Hallo zusammen!
Bin mir nicht sicher, ob ich eine Ausbildung zur Forstwirtin oder alternativ im Garten- und Landschaftsbau wagen soll. Es wäre für mich eine komplette berufliche Neuorientierung, weil ich aus verschiedenen Gründen kein Studium antreten kann / möchte.
Mein eher diffuses Berufsziel war bisher immer "irgendwas im Umweltschutz", während meines FÖJs hab ich dann auch noch festgestellt, dass mir die praktische Arbeit (vor allem draußen in der Natur) viel mehr Spaß macht als im Büro zu hocken.
Fragen:
- Ist es schlimm, wenn man körperlich eher zart gebaut ist? Anpacken kann ich und mach das auch gerne (bin robuster als ich aussehe), aber mit der Körperkraft siehts bei mir (noch?) eher mau aus.
- Die Ausbildung scheint mir stark auf Holzbearbeitung konzentriert zu sein, mich interessiert aber wie gesagt eher Umweltschutz und ökologische Zusammenhänge. Meint ihr, ich komme da thematisch auf meine Kosten? Ich hab nichts gegen Holzbearbeitung, aber ich will das nicht hauptsächlich machen...
- Wie sieht es denn allgemein mit Frauen in dem Beruf aus?
- Meint ihr, es ist ein Problem, dass ich schon 25 Jahre alt bin?
- Braucht man unbedingt einen Führerschein? Ich hab nämlich keinen.