Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: Fr Okt 17, 2025 21:25

Fütterungsroboter Schmarrn oder genial?

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Manfred » Sa Jul 01, 2006 12:11

Woife hat geschrieben: Keine Ahnung, wie die Preise in England( niedrig? :oops: ) sind aber ich glaub alles wird sich zwischen 26- 28 cent einpendeln. jeder hat da so seine eigene schätzwerte.


Hallo Woife,
ich wollte den Preis noch mal nachschlagen, hab den Artikel auf die schnelle aber nicht gefunden. Ich denke es sind derzeit so 22 Cent.
Nach meiner Schätzung wird der Preis nach Wegfall der Quoten 2013 auf dieses Niveau durchrutschen. Die Versuche, die Produktionsmenge durch Selbstbeschränkungen der Molkereien zu begrenzen, dürften die Privaten unterlaufen. Die weitere Marktöffnung im Rahmen der WTO-Verhandlungen wird uns nicht erspart bleiben. Neuseeland und Brasilien können schon für 15 Cent produzieren. In Südosteuropa ist ähnliches zu erwarten. Durch die hohen Investitionskosten in der Intensiven Milchviehaltung und wegen steigender Pachtpreise in Ackerbauregionen (Biotreibstoffe), dürfte sich die Milchproduktion auf Dauer in die Grünlandgebiete zurückziehen. Die Neuseeländer machen uns ja schon lange vor wie es geht, und in 10 oder 20 Jahren kann man evtl. auch in Bayern die nötigen arrondierten Flächen für solche Betriebsformen mit intensiver Grünlandführung zusammenpachten.
Intensiv heißt in Neuseeland nicht Milch/Kuh sondern Milch/Fläche. Richtwert etwa 10.000 l/ha.

In der aktuellen topagrar findet sich schon wieder ein erschreckender Bericht, wie wenige (und nur die allerbesten) Milcherzeuger derzeit noch ihre Vollkosten decken können. Aber wer investiert hat, muss wohl auf Teufel komm raus melken, um wenigstens die Kredite abzahlen zu können, auch wenn er schon lange keine Kapitalverzinsung und keinen Stundenlohn mehr erzielt.
Gerade in Süddeutschland wird m.E. zu wenig gerechnet. Wenn meine Hofstelle am Dorfrand schon Bauland für 1 bis 2 Millionen Euro belegt, und auch für sonstige Flächen völlig realitäts(wirtschaftlichkeits-)ferne Preise erziehlbar sind, muss ich mir gut überlegen, ob meine Landwirtschaft nicht in Wirklichkeit ein sehr teueres Hobby ist.

VG Manfred
Manfred
 
Beiträge: 12998
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Küspert » Sa Jul 01, 2006 19:56

Ich finde die einen Schmarn ..

Sry wir mischen 12 m³ Futter für unsere Kühe (mal mehr mal weniger) und das so ziemlich jeden 2. Tag dann nochmal 12 m³ für das Jungrind.

Die Bummel sind bei den Kühen dabei und die Fresser auch.
Von daher ist es kein Zeitersparniss für uns, denn eine Mischung dauert nicht mal ne halbe Stunde (Selbstfahrer mit Fräse und Beladung mit Hoflader) da wir zu 3. im Stall sind.

Von daher --> SCHMARN
Küspert
 
Beiträge: 17
Registriert: Sa Jul 01, 2006 11:43
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Woife » So Jul 02, 2006 9:43

Wenn man 1- 2 Millionen im Rücken hat, wird der Taschenrechner beiseite gelegt und der Hofraum gleich mitgeteert. Ja leider. In unserer gegend gibt es viel so Ortsrandbauern, die es sich nicht nehmen lassen, nochmal kräftig in die LW zu investieren. Anstatt ihr Geld "sinnvoller" anzulegen. Klar der steuerliche Aspekt ist nicht unterzubewerten, aber wenn man mal ordentlich flüssig ist wird das Geld leider auch aus dem Fenster geworfen. Wärn Mietshaus besser. Die sich selbst arbeitsplatzsubventionierenden Betriebe mischen aufm Pachtmarkt auch noch mit. Von den 25% besten bleiben auch nicht alle übrig und somit wird sich der Strukturwandel beschleunigen. Was bei uns einfach ein Problem ist, das andere Kapitaleinkünfte oft unrentable Milcherzeugung unterstützt. Die Bauern sind zäh und schwer einzuschätzen. Somit werden immer welche mitmischen, wo man einen Hobbycharakter vermuten lässt.
Benutzeravatar
Woife
 
Beiträge: 129
Registriert: Di Mai 02, 2006 18:54
Wohnort: nähe München
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon lagavulin » Mo Jul 03, 2006 17:05

Ich bin immer noch der Meining totaler Schmarrn.
Auch ein Kraftfutterautomat ist ein Schmarrn.
Mit der TMR macht man für die Milchmenge die Mischung und wenn eine Kuh fett wird, dann Rübe ab!
Mein Bruder ist erfolgreicher Fleckviehüchter, hat keine Probleme mit der Fruchtbarkeit, da soll einer mit viel mehr Aufwand erst einmal zeigen, dass er bessere Ergebnisse hat, die sich auch rechnen!
Benutzeravatar
lagavulin
 
Beiträge: 2778
Registriert: Fr Jun 17, 2005 19:40
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Woife » Mo Jul 03, 2006 17:32

Servs,

meinst nicht ne Teil TMR bringt auch Vorteile, mischt auf 25 kg und die Hochlaktierenden gehn zum Kraftfutterautomaten. Da kann man individueller auf die Kuh eingehen. Und deine teuer erkaufte Fettkuh braucht dann auch nicht schlachten. Nachzucht kost auch was? Jeder so wie er es will...
Benutzeravatar
Woife
 
Beiträge: 129
Registriert: Di Mai 02, 2006 18:54
Wohnort: nähe München
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon lagavulin » Mo Jul 03, 2006 18:15

Dann Frage nicht nach Meinungen, wenn dann andere nicht zählen!
Also so hart möchte ich das nicht sagen, aber wenn man rechnet was ein Kraftfutterautomat kostet, da kann man wirklich viel Kraftfutter verfüttern und eine gute Kuh frisst einfach mehr!
Außerdem ist so die Erfahrung, viel gute Berater sagen das auch so aber natürlich keine Vertreter für Automaten.
Außerdem wie oft passt man den Automaten an, einmal im Monat, glaubst du da stimmt dann immer alles?
Zuletzt geändert von lagavulin am Di Jul 04, 2006 6:57, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
lagavulin
 
Beiträge: 2778
Registriert: Fr Jun 17, 2005 19:40
Wohnort: Bayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Arne » Mo Jul 03, 2006 22:50

wenn Dich so ein Teil wirklich interessiert und Dich die Kosten nicht scheuen weil Du vermutest das Du sie wieder hereinwirtschaftest, dann mach eine Anfrage beim Hersteller.

Die sollen Dir Betriebe nennen wo so ein Teil schon im Einsatz ist. Fahr hin, schau es Dir an. vielleicht kann Dein Landmaschinenhändler Dir auch Adressen geben wenn Du Dich selbst scheust.

Würde das in jedemfall machen. Würde JETZT hinfahren und mir das ansehen. Und wenn dann die Entscheidung unmittelbar getroffen werden muss, also in zwei-drei Jahren... Dann würd ich wieder hinfahren.

Kenne übrigens keinen Betrieb der noch so einen Kälberfütterungsautomaten U40 von Urban hat. Von Hand ist man schneller und vor allem besser informiert....

Wenn Du dann in drei Jahren noch son Ding findest, dann schlag zu...


Arne
Arne
 
Beiträge: 280
Registriert: Di Mai 09, 2006 0:24
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Woife » Di Jul 04, 2006 10:19

Ist kein Kälberfütterungsautomat aber trotzdem Danke.

In Niederbayern soll so ne anlage existieren und die schau ich mir mal an.

Kälbertränkeautomaten: Aufm Praktikumsbetrieb hatten wir einen Förster, der eigentlich ganz gut funktionierte. Leider ham die keine Tiererkennung gehabt und sodurch haben die ersten Kälber die nach 12 Tagen in der Einzelbox waren, sich danach am Automaten übersoffen. -> Durchfall war die Folge... Ja und wenn zuwenig Kälber da waren wäre man per Hand schneller gewesen, wg saubermachen des tanks usw..
:arrow: Wenn nur einen mit Tiererkennung.
Benutzeravatar
Woife
 
Beiträge: 129
Registriert: Di Mai 02, 2006 18:54
Wohnort: nähe München
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Arne » Di Jul 04, 2006 11:53

Moin....

Der U40 hat ein Transpondersystem. Also Einzeltierkennung. Denk mal drüber nach wie lange es dauert bis Du 45 Kälber gecheckt hast und Dir die einzelnen Nummern mit der Zeit der letzten Fütterung aufgeschrieben hast.

Musst ja bedenken das es eine Wartezeit gibt bis das Kalb wieder an die Tränke darf.

Meist hättest Du in der Zeit schon längst die Menge Magermilchpulver mit Wasser vermengt und wärst mit dem Behälter auch schon an der Krippe gewesen. Dann hättest Du schon gesehen welches Kalb liegt und hättest beim füttern von 8 Nachzüglern nicht den einen übersehen der zwar säuft aber dünnscheißt....

Keine Maschine nimmt Dir die Arbeit des menschlichen Auges ab, ebenso nicht Dein Bauchgefühl. Soviel zu der Einzeltierüberwachung.

Auch das ich jetzt wieder von dem Kälberautomat als Beispiel geschrieben habe sagt nicht aus das immernoch denke das es sich bei Deinem Anliegen um einen solchen halndelt. Brauchst also nicht erwähnen das es keiner werden soll.

Denke mal das ich einige moderne Dinge der heutigen Landwirtschaft kenne. Alle kenne ich natürlich nicht. Und das muss ich auch nicht. Verdiene mein Geld nämlich auf einem anderen Gebiet.

Wenn Dir dann jemand helfen möchte damit Du zu einem Gesamtbild kommst, dann kannst Du Dir ja Deinen Teil dazu denken und musst nicht schreiben..

Ja, ist aber kein Apfel, ist eine Birne... aber Danke (Du Depp)

so kam es jedenfalls rüber. Mach doch, sieh es Dir an und kaufe das Teil. Meine Erfahrung in der Metallverarbeitenden Industrie und meine Erfahrung und der Landwirtschaft raten Dir gründlichst davon ab.


Arne
Arne
 
Beiträge: 280
Registriert: Di Mai 09, 2006 0:24
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Woife » Do Jul 06, 2006 20:29

Wie schaut des überhaupt mit den Futterbändern aus? Im Allgäuer Bauernblatt stand ein Artikel drüber, aber in einem Neubau?

Arne sorry :wink:

Klar, wenn man meint super der Kälberautomat kontrolliert auch die Kotkonsitenz und die Ohrläppchentemperatur hat sich einer geschnitten. Die Managmentaufgaben dürfen nicht vernachlässigt werden, das gilt auch für jedes System! Und wer einen gewissen Wert auf seine Nachzucht legt ( den Kühen von morgen) muss von Anfang an dabeibleiben. Die "Zustände"kann man auch vor Ort und mit den PC- Listen abgleichen.
Servs

Woife
Benutzeravatar
Woife
 
Beiträge: 129
Registriert: Di Mai 02, 2006 18:54
Wohnort: nähe München
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Arne » Do Jul 06, 2006 22:04

Hallo Woife....

Wenn Du Dich ein gaaanz klein wenig deutlicher ausdrücken würdest, dann würde man Dir Deine Fragen auch viel einfacher beantworten können.

Hättest Du am Anfang geschrieben welches System Du meinst, dann hätte ich mit meiner Kälberautomatenfraktion gar nicht erst angefangen.

Genauso siehts jetzt mit Futterbändern aus... Was meinst Du denn genau?

meinst Du Transponderhalsbänder? meinst Du Förderbänder als Futtertisch? meinst Du Pressengarn? ja, was denn nun???

Transponderhalsbänder sind gut solange die Rinder sie nicht verlieren,
Futterförderbänder sind das allerletzte (wohne zur Zeit im Osten, da hatten das alle und keiner vermisst das)
Und Pressengarn ist ne ganz feine Sache mit vielen Anwendungsmöglichkeiten :)

Gruß Arne


P.S.: Dann gleich das mal vor Ort ab.... Viel Spaß dabei. Meinst Du ich hatte keine Freude daran wenn ich morgens als erster in den Stall gekommen bin und sah wie mir ein neugeborenes Kalb entgegegen torkelte? Meinst das war schön oder hat nur am mangelnden "Abgleichen" gelegen das im Kälberstall an einem morgen fünf tote Kälber lagen? Meiner Meinung nach mischte der Automat Reinigungsmittel zu der Milch. Beweisen haben wir das aber nie können.
Zuletzt geändert von Arne am Do Jul 06, 2006 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
Arne
 
Beiträge: 280
Registriert: Di Mai 09, 2006 0:24
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Woife » Do Jul 06, 2006 22:09

Futterbänder als Futtertischersatz, die bau sie jetzt noch ein? Komisch aber wahr,...
Benutzeravatar
Woife
 
Beiträge: 129
Registriert: Di Mai 02, 2006 18:54
Wohnort: nähe München
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Arne » Do Jul 06, 2006 22:19

Sorry aber ich fühl mich ein bisschen verarscht.

Was soll ich denn jetzt mit dem geschreibsel anfangen?

Es ist ja schon völlig irre das ich mir Ernsthaft gedanken darüber mache mich mit einem Ackerschlepper selbstständig zu machen.

Deine Planungen zum Stallneubau für 60-70Rinder in 2-3Jahren gehen in der Idiotie noch ein ganzes Stück weiter.

Wie ich schon geschrieben habe... Es ist bald August....


Arne
Arne
 
Beiträge: 280
Registriert: Di Mai 09, 2006 0:24
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Woife » Fr Jul 07, 2006 8:53

Futterförderbänder meinte ich. Da sie teilweise in Fachzeitschriften und einigen Neubauten noch erwähnt werden. Ist auch nciht mein Ding.

Schau dir mal den Link an von Shierling:

http://tinyurl.com/s3lsp

Da ist des nochmal ausführlich mit dem Fütterungsroboter beschriebén.
Benutzeravatar
Woife
 
Beiträge: 129
Registriert: Di Mai 02, 2006 18:54
Wohnort: nähe München
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Arne » Sa Jul 08, 2006 4:51

Moin...


Der Text fängt schon falsch an.... 15-30%... Das wäre bei unrealistischen, völlig absurden 8Arbeitsstunden dann wenigstens 72minuten.

Weniger Gedränge beim Futterplatz bedeutet dann das die Kühe NICHT individuell gefüttert werden was ich an diesem System vorteilhaft gefunden hätte. Also ist es für Milchkühe wahrscheinlich sinnvoller das Kraftfutter dann nicht in den Roboter zu geben da ansonsten alle die gleiche Menge bekommen. Oder man will das eben so...

Den Energiekostenvorteil soll mir mal bitte einer vorrechnen wenn ich die Siloblöcke dann über den Hof einzeln zum Roboter bringen muss. Wenn der Mischwagen am Silo steht, entfällt das schon mal komplett. Denke das sich diese Kosten ziemlich die Waage halten dürften. Der Roboter mischt schließlich sechs Mal wenn er sechs Mal füttert.

Einen der wichtigsten Aspekte spricht der Beitrag ebenfalls an... Die Jungtiere stehen weiter entfernt... ja, und dann? Was wenn ein Hof dazu gepachtet wird, ein Stall neu gebaut wird? Der Stall erweitert wird?

Kostet in der Anschaffung schließlich das doppelte, Schlepper sind aber eh nötig. Es gibt bei diesem Roboter auch viel mehr Fehlerquellen. Sollte beachtet werden.

Einen Vorteil hat das ganze... Der Futtertisch ist sicher sauberer. Das sehe ich ein... Bei den meisten Betrieben die ich kenne kommt aber entweder ein LU mit Mischwagen (bis zu drei mal täglich) oder der Schlepper bleibt davor. Ist meist ein alter Großschlepper der auch die Gülle aufrührt und andere Hofarbeiten erledigt.

Was ist eigentlich wenn man einen normalen Futtertisch verwendet? Wer macht den sauber? Wer fegt ran? Von Hand??? Platz ist ja bei einem schmalen Futtergang (unter 2m) nicht mehr viel für einen Schlepper. Wieder eine Krippe in einen neuen Stall einbauen? Schon mal über die Mehrkosten einer Krippe im Vergleich zu einem normalen Futtertisch nachgedacht???

Also ich halte nix davon. Falls sich das System durchsetzt und viele Betriebe dies erfolgreich anwenden, dann werde ich mir das gern mal in der Praxis ansehen und mich vielleicht eines besseren belehren lassen...

ich glaub nicht dran....

über Futterförderbänder schreibe ich heute keine Abhandlung. Kontaktiere mal einen Landwirt aus den kürzlich eroberten Bundesländern. Denke das Du Dir dann nach drei minuten keine Gedanken mehr über die Dinger machst. Zu Ostzeiten ging das ja alles noch da sämtliche Betriebe mit Personal vollgestopft waren... Heute kostet eine Arbeitskraft einfach zu viel Geld als das sie sich mit unausgereiften Förderbändern auseinander setzen kann.

Bei dem Fütterungsroboter siehts ähnlich aus nur kann da keiner mehr was selbst dran drehen... Das kostet dann richtig Asche........


Arne


P.S.: Wenn denn die Mechaniker/Ersatzteile verfügbar sind......
Arne
 
Beiträge: 280
Registriert: Di Mai 09, 2006 0:24
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
33 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], chm, gaugruzi, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Kaufy, langholzbauer, madeingermany, MikeW, Spänemacher58, Sturmwind42

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki