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Galloway/angus

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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35 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Galloway/angus

Beitragvon BlackGalloway » Do Aug 21, 2008 22:19

Hi,
ich habe zur zeit 4 Galloway kühe +kuhkalb bei fuß.
Meine frage, kann man Galloways auch mit anderen Rassen auf der Weide laufen lassen? Komme nu speziel auf Angus weil mein Nachbar die Züchtet.
Und ich von beiden Arten das Fleisch sehr lecker finde :D .
Ist noch alles Hobbyhaltung.

Gruß Jens
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Beitragvon Manfred » Fr Aug 22, 2008 7:32

Ja, geht problemlos.
Höchstens am Anfang etwas Rang-Gerangel, aber das hast du auch, wenn du Gallos zu Gallos stellst.
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Beitragvon bella698 » Fr Aug 22, 2008 7:44

also ich hab auch Holsteiner, braunvieh, Fleckvieh, Pinzgauer und Belgier zusammen, warum nicht auch Gallos und Angus? Bei mir vertragen sich die unterschiedlichen Rassen super
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Beitragvon SHierling » Fr Aug 22, 2008 9:25

Ich würde sowas eher nicht tun. Nicht des Verhaltens wegen, sondern wegen der unterschiedlichen Ernährung. Um Angus vernünftig auszufüttern, brauchst Du ja dann doch ein bißchen mehr als bei den Galloways - und wenn Du beide zusammen hältst, hast Du nur die Wahl zwischen verfetteten Gallos und guten Angus, oder unterversorgten Angus mit normalen Gallos.

Man sollte schon auch immer ein bißchen auf die Abstammung und die biologischen / genetischen Bedürfnisse und Ansprüche der verschiedenen Rassen eingehen, wenn das bei allen Rindern das selbe wäre, hätte man sich die Zucht ja auch schenken können ;-)
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Beitragvon Qtreiber » Fr Aug 22, 2008 21:22

Seit wann brauchen Angus besonders gute Futterstandorte ?
Meint man Aberdeen-Angus, guckst du hier:
http://www.aid.de/landwirtschaft/tiersp ... erdeen.htm

und auch der Bundesverband der deutschen Angushalter spricht von
"anspruchslosen Tieren ".

http://www.angus-bundesverband.de/

Jeder einigermaßen Rinderkundige weiss, WIE schnell Angus verfetten, wenn sie zu intensiv gehalten werden.
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Beitragvon ChrisB » Sa Aug 23, 2008 7:03

Hallo Qtreiber,
hier bei uns ist ein Highlandhalter auf Deutsche Angus umgestiegen,
eben nur weil seine Highlinds selbst bei Heu im Juli geschnitten, noch verfettet sind (lt Metzger)
Aberdeen Angus sind vermutlich ähnlich der Galloway, aber die Aberdeen kenne ich leider nicht :oops:
Ich selbst wollte vor 20 Jahren auf Galloway umsteigen, zum Glück hat mich mein Metzger (Hausschlachtung) gut beraten :lol:
Bei uns im Ort haben ein Gallowayhalter und ein Highlandhalter auf andere Rassen (Robusthaltung)umgestellt
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Beitragvon SHierling » Sa Aug 23, 2008 9:50

Qtreiber: es geht nicht um den Standort, es geht um tägliche Zunahmen und tier- bzw. leistungsgerechte Ernährung mit dem Ziel, qualitativ hochwertiges Fleisch zu erzeugen - jedenfalls das, was 99% aller Fleischer und deren Kunden heutzutage dafür halten.
Das man mit billigem Einsatz ("robust, anspruchslos"), jede Art von Rindvieh verfettet irgendwelchen Lückenessern andrehen kann, ist mir schon klar, und das die Zuchtverbände sich die Lücke "rinderkundiger" Hobbykunden als Absatzmarkt aussuchen, gönne ich ihnen auch.

Wenn es danach geht, kann man heute alle möglichen Rinder auf jedem nur möglichen Boden "robust" halten, und es kommt immer "das tollste Freilandfleisch" dabei raus - das ist halt Mode im Moment, genau wie Kühe reiten und Beistellkühe. Tiergerecht ist es aber nicht, und mit guter fachlicher Praxis hat es auch nichts zu tun.
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Beitragvon BlackGalloway » Sa Aug 23, 2008 13:34

Auf jeden fall schon einmal danke für die Antworten und Meinungen.

Ich wollte das nur einmal wissen, da ich erst vor ein paar Monaten mit den Galloways angefangen habe bleibe ich auch erst mal bei denen. Ich bin ja noch jung und habe Zeit mehr Erfahrung zusammeln. Bevor ich größeres plane.

Gruß Jens
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Beitragvon Qtreiber » Sa Aug 23, 2008 20:10

Schierling schreibt, dass es nicht um den Standort ankommt. Was ist es denn anderes, wenn zwei Rinderrassen auf gleicher Weide gehalten werden ?
Tatsache ist, und das lasse ich mir von der besserwisserischen Frau aus der Elbtalaue auch nicht wegspritzen, dass mindestens Aberdeen Angus und galloway auf gleichem Standort die gleichen "Verfettungseigenschaften" haben. Und wenn man bei Deutschen Angus nicht unbedingt auf die großrahmigen Typen setzt, gilt das für die auch, alte Klugsch......
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Beitragvon SHierling » So Aug 24, 2008 9:18

Das ist doch ganz einfach - Du hast genetisch bedingt, bei sauberen Zuchten bei den Gallos tägliche Zunahmen von um und bei 500g, bestenfalls bis 800g wenn Du Bullen hältst. (Zahlen aus den Leistungsprüfungen 2007 S-A und MV)
Angus stehen mit 1000g am Tag zu Buche, d.h. auf einer Weide, auf der Gallos NICHT verfetten, weil das Futter nur für 700g Fleisch am Tag reicht, fehlt den Angus jede Woche ein ganzes Kilo mehr an einer ausgewogenen und leistungsgerechten Ernährung (denn die FutterTMaufnahme im Verhältnis zum Körpergewicht ist ja keine andere). Macht auf zwei Jahre Mastdauer 100kg Unterernährung. Auch wenn die Tiere daran nicht sterben, und auch wenn noch so viele "Quereinsteiger" behaupten, das sei ja genug und langsam Wachsen wäre was Positives - in meinen Augen ist das ein Fall für den Tierschutz. ( komischerweise lassen solche Leute ihre Kinder ganz genau so schnell wachsen wie andere Kinder auch - anstatt daß sie die auch mal "langsamer und gesünder" großziehen würden, wäre doch sicher viel "artgerechter", wenn so ein Kind statt mit 15 erst mit 25 ausgewachsen ist, kann man die Kinder in Afrika und Indien wirklich nur drum beneiden?)

Hast Du aber ein Futterkonzept, daß Dir die Angus ausfüttert, (ist imho mit reinem Weidegang nur auf guten Standorten möglich, der Rest läuft unter "Großhungern") , dann verfetten Dir die Gallos nach 15, 16 Monaten spätestens.

Aber da Du so schlau bist, erklär doch bitte mal, was Du Dir unter "Verfettungseigenschaften" vorstellst? Also konkret, physiologisch.
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Beitragvon Qtreiber » So Aug 24, 2008 9:44

An Schlauheit kann es mit dir, Schierling, niemand hier aufnehmenn !
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Beitragvon Qtreiber » So Aug 24, 2008 11:56

Ich versuch es trotzdem.

JEDES Rind wird, bevor es auch nur 1 Gramm an Gewicht zulegt, zuerst mal seinen Erhaltungsbedarf decken. Wenn dann DARÜBER hinaus noch Nährstoffe im Futter sind oder überhaupt Futter vorhanden ist, wird es dies in täglichen Zunahmen anlegen.
Weiterhin sollte es nicht besonders strittig sein, dass alle Rinder pro kg Körpergewicht einen annähernd gleichen Erhaltungsbedarf haben.
Wenn nun Galloways und Angus gleicher Gewichtsklasse zusammen weiden (was ja möglich ist, da es Angus in verschiedenen "Größenklassen" gibt), sollten auch die Zuwachsraten gleich sein.
Hat man aber unterschiedlich große Tiere auf einer Weide, wird es NATÜRLICH so sein, dass die schweren Tiere aufgrund ihres höheren Erhaltungsbedarfs geringere Zunahmen haben. Ob es sinnvoll ist, das genetische Wachstumsvermögen der Tiere nicht auszuschöpfen, darüber mag man sich streiten. MANGELERNÄHRT werden die Tiere dadurch sicherlich nicht.
Ein freund von mir mästet Charolaisbullen auf Standorten, die ich höchstens "gallowaytauglich" halte. Er "verschwendet" damit sicherlich Wachstumspotential und damit auch Futter. DAS aber ist seine Sache.
ICH würde auch keine extrem unterschiedlichen Rassen auf einem Standort halten, aber das ist bei einer kombinierten Galloway/Angushaltung auch nicht der Fall.

Und was ich mit "Verfettungseigenschaften" meinte ist dir 100%ig klar. Trotzdem: Ich wollte damit nur ausdrücken, dass gleichschwere Galloways und Angus auf gleichen Standorten die gleichen Körperreaktionen (Zuwachs und Verfettung) zeigen.

Und damit einen schönen Sonntag !
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Beitragvon SHierling » So Aug 24, 2008 12:19

Wenn nun Galloways und Angus gleicher Gewichtsklasse zusammen weiden (was ja möglich ist, da es Angus in verschiedenen "Größenklassen" gibt), sollten auch die Zuwachsraten gleich sein.

Genau da liegt Dein Denkfehler bzw Wissens- oder Verständnismangel.

Tägliche Zunahmen sind zwar innerhalb der verschiedenen Altersklassen unterschiedlich hoch, aber selbstverständlich auch zwischen den verschiedenen Rassen - das ist eigentlich selbst ohne Kenntnis der dazugehörigen Physiologie und Genetik einleuchtend: wäre das NICHT so, könnte man gar keine "Fleischleistungsrassen" - nämlich Tiere mit sehr hohen täglichen Zunahmen - gezüchtet haben.

Die "Verfettungseigenschaften" setzen sich also zusammen aus rasseeigenen tägl. Zunahmen und dem rasseeigenen Fleisch-Fett-Verhältnis, beides hat seine eigenen Heritabilitäten und genauso wie Du einem Galloway nicht die Fleischleistung eines Angus "anfüttern" kannst - das wird trotz bester Versorgung nicht größer und schwerer, sondern einfach nur fetter, kannst Du umgekehrt keinen Angus per Futter auf die Wachstumsgeschwindigkleit eines Gallos "reduzieren", ohne ihm damit erhebliche Stoffwechselprobleme zu bescheren, denn seine GENETIK ist auf weitere Fleischbildung / weiteres Wachstum ausgelegt.

Nochmal: Angus bilden GENETISCH BEDINGT (nämlich als Ergebnis der Zucht) 1000g Zuwachs am Tag. Und für dieses Kilo Fleisch brauchen sie ausreichend Nährstoffe.
Und aus DEN SELBEN NÄHRSTOFFEN, so sie denn auf der Weide und im Trog vorhanden sind - aus denen ein Angus Rind genetisch bedingt ein Kilo FLEISCH am Tag bildet, macht ein Galloway eben maximal 800g Fleisch und der Rest belastet die Leber, die Klauen und wird zu FETT. Auch genetisch bedingt. So verständlicher?
Zuletzt geändert von SHierling am So Aug 24, 2008 13:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitragvon SHierling » So Aug 24, 2008 12:28

Ein freund von mir mästet Charolaisbullen auf Standorten, die ich höchstens "gallowaytauglich" halte. Er "verschwendet" damit sicherlich Wachstumspotential und damit auch Futter. DAS aber ist seine Sache.

DAS ist genau die Sache, die ich oben mit den Kindern zu erklären versucht habe. Sowas ist nicht "verschwendetes Wachstumspotential", sondern ganz klar Unterversorgung oder anders ausgedrückt: MANGELERNÄHRUNG. Wenn Du einem Kalb, das seiner Genetik nach 1300g Zunahmen haben muß, nur für 500g Wachstum Nährstoffe gibst, dann ist das nichts anderes, als wenn Du eine 50l-Kuh so schlecht fütterst, daß sie nur 15l gibt, oder - sic - ein Kind so schlecht ernährst, daß es mit 10 erst so groß ist wie ein 6 oder 8-jähriger.

Weißt Du bzw Dein Freund überhaupt, WIE wenig man einem Tier oder einem Menschen zu fressen geben muß, bis er tatsächlich langsamer wächst als es / er genetisch bedingt sollte? Das funktioniert erst, wenn der Stoffwechsel in erheblichen Teilen (nämlich z.B. bei der Proteinbiosynthese) zusammenbricht, und selbst wenn Menschen sowie Tiere so eine "Minderzunahme" und das "Minderwachstum" überleben, mit tiergerechter Haltung / Ernährung hat das nichts mehr zu tun!
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Beitragvon Qtreiber » So Aug 24, 2008 14:41

SHierling hat geschrieben:
Nochmal: Angus bilden GENETISCH BEDINGT (nämlich als Ergebnis der Zucht) 1000g Zuwachs am Tag. Und für dieses Kilo Fleisch brauchen sie ausreichend Nährstoffe.


Wenn die Nährstoffe vorhanden sind!
Wenn nur Nährstoffe für 700g Zuwachs da sind, wachsen eben nur 700g zu !
Und dabei ist das Tier NICHT mangelernährt. Mangelernährt wäre es dann, wenn es pro Tag 1000g zunimmt, aber nur Nährstoffe für 700g bekäme.


SHierling hat geschrieben:Und aus DEN SELBEN NÄHRSTOFFEN, so sie denn auf der Weide und im Trog vorhanden sind - aus denen ein Angus Rind genetisch bedingt ein Kilo FLEISCH am Tag bildet, macht ein Galloway eben maximal 800g Fleisch und der Rest belastet die Leber, die Klauen und wird zu FETT. Auch genetisch bedingt. So verständlicher?


Da stimmen wir überein. Nur der Umkehrschluss ist falsch !

Wie bei vielen deiner Beiträge kannst du zwar die Zusammenhänge darstellen, ziehst aber falsche Schlussfolgerungen.

SHierling hat geschrieben:Weißt Du bzw Dein Freund überhaupt, WIE wenig man einem Tier oder einem Menschen zu fressen geben muß, bis er tatsächlich langsamer wächst als es / er genetisch bedingt sollte? Das funktioniert erst, wenn der Stoffwechsel in erheblichen Teilen (nämlich z.B. bei der Proteinbiosynthese) zusammenbricht, und selbst wenn Menschen sowie Tiere so eine "Minderzunahme" und das "Minderwachstum" überleben, mit tiergerechter Haltung / Ernährung hat das nichts mehr zu tun!


Und da widersprichst du dir mal wieder selbst. Oben machen schon Nährstoffunterschiede für 300g Zuwachs das Rind zum Krüppel.
Und jetzt sagst du selbst, dass schon EXTREM wenig gefüttert werden muss, bis es zu Schäden kommt.
Schon mal was von kompenstorischem Wachstum gehört ?
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