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Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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54 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon WaldbauerSchosi » So Aug 26, 2012 19:48

wobei die Kühlschränke in der Natur noch die geringeren Probleme sind, wenn man die Zeitung aufmacht und liest welche wilden in der Gegend rumlaufen und andere abmetzgern... :klug: :klug: :klug:

aber das ist ja jetzt nicht das Thema
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon togra » So Aug 26, 2012 22:15

Bergodor hat geschrieben: Unsere Judi-, und Executive sollte sich besser mal den Sachen annehmen die wirklich einer Einmischung seitens des Staates verlangen.


Grundsätzlich richtig, sie wird jedoch allzu häufig von Zeitgenossen, die sich mangels anderer sinnvoller Aufgaben das Aufdecken von Fehlverhalten fremder Artgenossen auf die Fahne geschrieben haben zum Handeln gezwungen.
Bei uns geht es auch weniger darum, dass der Waldbesitzer seinen Grünschnitt in seinem Wald "entsorgt", sondern jeder Hinz und Kunz seine Grünabfälle einfach in den nicht eigenen Wald schmeißt.
Ob das nun Schaden anrichtet oder nicht, ich finde es verwerflich seinen "Müll" einfach ungefragt auf fremde Grundstücke zu schütten.
Von daher ist dies der einzige Fall, wo ich das Rumgefische der gelangweilten Rentnerhilfspolizisten gutheiße.

Kleines Beispiel:
Ich hatte (habe immer noch) eine Wiese mitten im Ort, wo gebaut werden sollte.
Das zog sich jedoch und bisweilen "entsorgten" 2 Nachbarn alle Ihre Grünabfälle weiter wie eh und jeh einfach ungefragt und auf den ersten Blick unsichtbar in dem "Wildwuchs".
Als das Bauvorhaben dann endgültig scheiterte und ich nun mit dem Mulcher die Fläche zwecks Ordnung und Sauberkeit regelmäßig ein wenig pflegen wollte bin ich mitten in einem vermodernden Schnittguthaufen stecken geblieben :evil:
In der Nachbarschaft gab man auf Nachfrage sogar bereitwillig sein "tadelloses" Entsorgungsverhalten zu.... :shock: Wildwuchs...... :?
Der Rest ist Geschichte... :twisted:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon Kormoran2 » So Aug 26, 2012 23:21

In der Nachbarschaft gab man auf Nachfrage sogar bereitwillig sein "tadelloses" Entsorgungsverhalten zu.... :shock: Wildwuchs...... :?


Hallo Togra,

das ist aber doch ein Verhalten, mit dem man etwas anfangen kann. Immerhin sind diese Nachbarn ehrlich und lügen nicht drauflos. Ich würde dann klipp und klar sagen "ok, ab sofort hört das jetzt auf oder ich werfe euch das Zeug zurück auf eure Rosenbeete". Ich denke, das wird klappen.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon togra » Mi Aug 29, 2012 0:25

Kormoran2 hat geschrieben:"ok, ab sofort hört das jetzt auf oder ich werfe euch das Zeug zurück auf eure Rosenbeete". Ich denke, das wird klappen.

Ich sagte ja:
togra hat geschrieben:Der Rest ist Geschichte... :twisted:
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon christian1978 » Mo Dez 01, 2014 20:25

Gartenabfälle haben im Wald nichts verloren !

Wir haben in unserem Wald in der Nähe eines Wohngebietes aufgeforstet. 2 Tage später lag die Ladung eines grösseren PKW-Anhängers an Grünabfall in der neuen Bepflanzung !
Abschnitte von Kirschlorbeer, Hartriegel, Efeu und Tuja. Gleich dabei die leeren Säcke von Blumenerde. Ich musste den ganzen Kram mit der Mistgabel zwischen den neuen Bäumchen herausholen. Es war echt zum kotzen.
Das geht in diesem Waldstück schon seit Jahren so. Der Boden ist völlig überdüngt, vor allem wegen dem Rasenschnitt. Seitdem wachsen Brennessel, Brombeeren und das indische Springkraut. Dieses ganze Unkraut muss ich das ganze Jahr über mühsam von Hand rausziehen.
Warum verstehen die Leute nicht, das so ein Abfall nicht in den Wald gehört ???
Würde ich wissen wer es war, dem würde ich das ganze Zeugs mit dem Frontlader vor die Haustüre kippen !
Wir haben in unserem Garten einen Komposthaufen. Den Rasenschnitt kippen wir nicht in Nachbars Garten. Eine braune Tonne haben wir auch.

Leute ! Ihr dürft keine Grünabfälle in den Wald kippen ! Das gibt eine ökologische Katastrophe !

Einen Verdächtigen habe ich, ich hab ihn aber noch nicht auf frischer Tat ertappt. Wenn ich ihn kriege, werde ich sofort Anzeige gegen ihn erstatten. Das Waldbesitzer ihre Schonungen mit Stacheldraht einzäunen kann ich gut verstehen. Ein Reh wird nicht in den Draht reinspringen. So doof sind die nicht. Ich weiss aber auch von Kollegen, das "liebe" Zeitgenossen Drähte einfach mit der Zange durchschneiden, um mit ihren Schubkarren lustig durchfahren zu können. Für mich ist das kein Kavaliersdelikt, sondern Verbrechertum.

Wir verwenden viel Zeit und Geld dazu, einen Wald zu erhalten. Wenn wir Bäume fällen sind wir gesetzlich dazu verpflichtet neue Bäume zu pflanzen, damit die nächste Generation auch Wald hat. Warum funken uns immer wieder Leute dazwischen und bescheren uns Schwierigkeiten die doch nicht nötig sind ?!

Entsorgt Eure Gartenabfälle auf städtischen Kompostieranlagen, in der braunen Tonne, oder kompostiert es auf Euren Grundstücken. Aber nicht auf Flächen die Euch nicht gehören ! Denn auch Eure Kinder wollen noch einen schönen gesunden Wald haben !
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon Badener » Di Dez 02, 2014 8:22

christian1978 hat geschrieben: [...]
Entsorgt Eure Gartenabfälle auf städtischen Kompostieranlagen, in der braunen Tonne, oder kompostiert es auf Euren Grundstücken. Aber nicht auf Flächen die Euch nicht gehören ! Denn auch Eure Kinder wollen noch einen schönen gesunden Wald haben !


Hallo,

was genau ist der unterschied zwichschen kompostieren im Wald (eigenes Grundstück) und kompostieren auf der Hausmatte?
Mal abgesehen davon, finde ich es sowieso praktikabler den Schrott auf die Deponie zu fahren......

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon fichtenmoped » Di Dez 02, 2014 9:32

Hallo Christian,
kauf dir doch für 100 Euro eine Fotofalle dann kannst du sehr schnell feststellen wer der Übeltäter ist.
Jetzt werden sich wieder Oberlehrer melden wegen Datenschutz udgl.
Ich habe seit 2 Jahren 2 solcher Dinger im Einsatz nachdem mir im Wald Stammholz gestohlen wurde.
Und ich sage euch : Datenschutz ist mir scheißegal, sollte ich einen fotografieren der was Unrechtes auf meinem Grund tut wird der angezeigt. Ende dieser Woche kommt eine der Kameras in die Nähe meiner Christbäume die ich für den Eigenbedarf gepflanzt habe, dann schau mer mal....
Übrigens : Ein Hinweis, daß Teile des Waldes Video-überwacht werden, hängt an einem Baum, damit bin ich aus dem Schneider. Sehen tut das allerdings nur einer der zufällig an diesem Baum vorbeikommt, das ist aber sehr unwahrscheinlich.
Gruß
Franz
Wer einmal Stihlt, Stihlt immer wieder......
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon 777 » Di Dez 02, 2014 19:57

Die Beschilderung reicht auch nach dem Foto :wink: hinter einem Baum :lol:
R.
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon Höhlenbär » Fr Apr 19, 2019 17:51

Nicht ganz passend die Überschrift, aber wollte nicht extra was Neues anleiern:

Wie sieht es bei euch in den letzten Jahren mit illegaler Deponierung von Grünzeugs aus?
Finde, so nach der Jahrtausenwende wurde es erheblich besser. War nur noch selten was zu finden. (Auch der übliche Müll wurde weniger.)
Die letzen ca. 5 Jahre wurde es aber wieder deutlich mehr. Die Wege sind die gleichen und gleich gut/schlecht.
Liegt des nur daran, dass in der Neubausiedlung irgendwo eine Sau eingezogen ist, oder ist es allgemein so? Ich hab noch weiter weg ein Holz, da ist es auch so. Und da gibt's keine neuen Häuser in der Nähe.
Finde auch wieder mehr Flaschen, Tüten usw...
:(
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Apr 19, 2019 22:07

Früher hatten wir damit auch regelmäßig zu tun. Seit etwa einem Jahr ist aber nichts mehr passiert.
Aber die gewissenlosen Umweltfrevler gibt es in allen Gesellschaftsschichten, sogar unter Landwirten. Hier in der Nähe hat Jemand des Nachts eine ganze Wagenladung verfaultes Heu abgekippt, direkt an der Landstraße in den Wald. Vielleicht die Rache für zahlreiche Flaschenwürfe auf seine Weide. Wie du mir - so ich dir. Die Moral geht den Bach runter - und aber am Sonntag wieder in der Kirche brav beten gehen. :roll:
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon togra » Fr Apr 19, 2019 23:17

Bei uns hat der Landkreis die private Müllentsorgung in den letzten 3 Jahren wieder unendlich verkompliziert.
Früher war 2 mal im Jahr Sperrmüll; da konnte man alles außer Autoreifen, Asbest und Chemiemüll rausstellen und es wurde kommentarlos mitgenommen. Kostenlos (bzw. über die Müllgebühren bereits bezahlt).

Heute gibt es keinen "Sperrmüll" mehr, man muss für jeden Scheiß eine Sonderabholung für 200€ zzgl. Entsorgungsgebühren beantragen. Mit einem 3-seitigen Antrag der genehmigt werden muss und alleine 30€ Verwaltungsgebühren kostet. Und es wird auch nur eine Abfallart abgeholt.
Wer dass nicht will, muss sein Zeug eigenhändig zur 50km entfernten Sammelstelle bringen. Und dort einen Haufen Papiere ausfüllen und danach das Zeug händisch in 3m hohe Container schmeißen.

Super, wenn man z.B. Bahnschwellen entsorgen möchte, 78 Jahre alt ist und gleichzeitig keinen Anhänger hat.


Nebenbei wurden die "normalen" Müllgebühren um ca. 50% erhöht mit der Begründung, es seien jetzt "dynamische Müllgebühren". Was auch immer das bedeutet....Denn in der Praxis hat sich nichts geändert.

Konsequenz des Ganzen: Die "Alternativen Entsorgungswege" erfreuen sich wieder höherem Zulauf.

Mein Dank an die Verantwortlichen :regen:
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Apr 19, 2019 23:48

Bei uns gibt es Sperrmüll-Abholung nur nach Anforderung. Dafür aber kostenlos. Außer Problemstoffen natürlich. Und alles muß im Antrag haarklein aufgeführt werden Also: 5 Stühle,1 Tisch,div. Bretter, 1 Schrank.
Darf nicht zu früh - also Tage vorher - rausgestellt werden. Muß piccobello am Gehweg stehen.
Das Blöde ist, dass Nachbarn zu den 3 Sesseln des nachts schnell noch 5 Reifen und eine Waschmaschine dazustellen. Da ist gewaltiger Ärger vorprogrammiert.
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon Südheidjer » Sa Apr 20, 2019 0:55

Ich habe eben mal auf die Internetseite unseres Entsorgers im Landkreis geschaut weil demnächst wohl ein paar Sessel fällig sind. Hänge ich jedem Sessel ein Schild um mit "Ich bin Kühlschrank" liege ich bei 20,- Euro, lass ich die Sessel Sessel sein sind's wohl 25,- Euro. Gaga.
...oder doch erst abfackeln und dann verbuddeln ?
....Ne, war Spaß.

die Tage erst eine 5-Liter-Zapfbüchse Bier eingesammelt und heute andere Plastikkacke, die nichts im Wald verloren hat. Das Pack gehört in ihren Städten und Dörfern eingesperrt.
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Re: Gartenabfälle als Dünger in den Wald?

Beitragvon 3607 » Di Apr 23, 2019 19:07

[quote="Südheidjer"
die Tage erst eine 5-Liter-Zapfbüchse Bier eingesammelt und heute andere Plastikkacke, die nichts im Wald verloren hat. Das Pack gehört in ihren Städten und Dörfern eingesperrt.[/quote]

...wenn bei mir Müll im Wald liegt, schreibe ich eine E-Mail an das "Amt für Wald, Natur und Abfall" - ja, das heißt so und ist aus gutem Grund so zusammengelegt - also E-Mail mit Lageplan der Ablagerung und ungefähre Beschreibung was da liegt und dann räumen die mir das weg. Im letzten Jahr 2 x so passiert.

Übrigens frag ich mich ernstlich aus welchem Grunde einer einen alten blauen Sessel 200m durch den Wald schleppt, obwohl bei uns 1x pro Jahr Sperrmüll im Preis inbegriffen ist und einfach nur angemeldet werden muss :?: :?: :?:

Grüße aus Sachsen, Jürgen
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