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Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon Perkinz » Di Aug 20, 2024 13:53

Moin zusammen aus dem Kreis Stormarn!

Als fleißiger Leser in diesem Forum habe ich gedacht, ich melde mich mal wieder mit einem Anliegen, das ich schon länger im Sinn habe: Den Kauf eines Schleppers mit Frontlader. Nur welcher und worauf sollte ich achten? Bei Kleinanzeigen gibt es eine Fülle an Angeboten, ich bin damit jedoch überfordert.

Vorab: Ich bin ungelernter, aber durchaus versierter Schrauber und repariere eigentlich alles, was so anfällt - Waschmaschinen, Rasentraktoren, Motorräder, Schneefräsen, Einachsschlepper, Holzspalter usw. Dennoch habe ich wenig Ahnung von Traktoren und vor allem (noch) keine Ahnung von Hydraulik. Hatte vor vielen Jahren mal einen Schlepper mit Frontlader von meinem alten Herren mit einem Perkins Diesel (weiß gar nicht mehr, welches Fabrikat das war, das wurde am Ende ua mit defekter Einspritzung verkauft). Der war sehr praktisch.
Das heißt: Vor einem Kauf würde ich mir sicher einen Fachmann unter den Arm klemmen und nur mit dessen Segen kaufen. Dennoch, um mich mal grob zu orientieren:

Zu den Umständen und Anforderungen:
- Habe rund 2ha Land und mal hier und da Arbeit, bei der mir ein Schlepper mit Frontlader (Schaufel/Gabel) helfen könnte
- insbesondere zum Holz fahren wäre der praktisch (dh Anhänger ist mittelfristig auch ein Thema)
- Hublast sollte für Erde, Kies, Steine etc schon rund bei 1t liegen, dh so Kleintraktoren mit 700kg Eigengewicht sind nix.
- Kein zu großes Teil, Schmalspur durchaus iO
- Servolenkung
- Allrad wäre nett, aber kein Muss
- Kabine wäre nett, aber kein Muss
- Kriechgang wäre nett, aber kein Muss
- Für Zapfwellen bisher keine Gerätschaften vorhanden, aber ist perspektivisch evtl. sinnvoll (Holzspalter oä).
- Das Teil soll durabel sein, keine durchgerostete Schrottlaube, kein "Auslaufmodell" iSv Undichtigkeiten oder hoher Anfälligkeit dafür (gibt ja ggf. solche Modelle..)
- wird keine dauerhaft schweren Arbeiten zu erfüllen haben.
. Ersatzteilversorgung sollte vergleichsweise sicher möglich sein

Gibt es da hinsichtlich Preisrange, Betriebsstunden, Herstellter/Modell Empfehlungen / Ausschlüsse?

Wenns nach mir geht: Würde etwa 5000 - max. 15.000 ausgeben. Optimal wären unter 10.000.


Danke für jede Hilfe.

Viele Grüße!

---------------UPDATE------------------

Habe das schon auf S. 2 gepostet, aber hier nochmal für "Neuleser":


TE hier: Moin und erstmal danke an euch alle, ist ja Wahnsinn, wie schnell man hier viel gutes feedback erhält - top!

Seht mir bitte nach, dass ich offenbar unvereinbare Anforderungen gestellt habe - in der Tat taste ich mich hier ans Thema ran. Deshalb sind auch Beiträge hilfreich, die nur sagen: Das passt nicht zusammen, Du musst Deine Wünsche anpassen. Das tue ich natürlich eurem Rat entspr. gern. Insbesondere das Hubkraft-Thema war eher "geschätzt", das merke ich schon daran, dass für 1t Hubkraft eher 60PS und mehr Maschinen vorgeschlagen werden, solche Traktoren sind aber für mein Einsatzgebiet überdimensioniert, wenn ich das mal mit der Nachbarschaft vergleiche - es wird ein Schlepper für Arbeiten (dies&das) rund um den Hof gebraucht.

Deshalb mal nach den erfolgten Rückmeldungen als Update an die Anforderungen:

Fix:
- Kosten zwischen 5000-15000
- Servolenkung (meine Frau soll das Teil auch bewegen können)
- Hubkraft ca. 0,5t, mehr schadet natürlich nicht
- Soll ein paar m3 Holz auf dem Hänger problemlos bewegen können

- Ersatzteilversorgung sollte vergleichsweise sicher möglich sein
- Das Teil soll durabel sein, keine durchgerostete Schrottlaube, kein "Auslaufmodell" iSv Undichtigkeiten oder hoher Anfälligkeit dafür (gibt ja ggf. solche Modelle..)
- Wird keine dauerhaft schweren Arbeiten zu erfüllen haben.

Variabel:
- Allrad
- Dach/Kabine
- Kriechgang
- TÜV (wird 99% auf privatem Grund bewegt)

Gibt es da hinsichtlich Preisrange, Betriebsstunden, Hersteller/Modell Empfehlungen / Ausschlüsse?
Zuletzt geändert von Perkinz am Di Okt 29, 2024 21:10, insgesamt 5-mal geändert.
Hürlimann H 480
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon langer711 » Di Aug 20, 2024 14:44

Ich glaube, da passt unser „Hofdackel“ ziemlich gut in Dein Beuteschema.
MF 274 mit Allrad und Frontlader. (60PS)
Verdeck drauf mit Scheiben, hinten offen (unten auch)
Die Dinger machen wirklich selten Ärger, nur die Bremsen sind etwas gewöhnungsbedürftig.
Baujahr 1977 ist unserer…
Danach kamen glaub ich 3er, aber mit ähnlichem Aufbau.

Bei Deutz und Fendt macht man sicher auch nix falsch, aber das weis auch jeder Andere (Preis).

John Deere wäre da nicht meine erste Wahl, wegen der Zitterkrankheit.
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon 038Magnum » Di Aug 20, 2024 15:09

Servus,

Wenn der 1t mit dem Frontlader sicher und dauerhaft bewegen soll, kommst du um Allrad und eine mittlere PS/Gewichtsklasse nicht umher.
Das beißt sich wiederum mit deinem Budget bzw. wird dann ein deutlich älteres Semester werden.

Wenn derzeit eh noch keine wirklichen Aufgaben dafür vorhanden sind, würde ich persönlich eher Abstriche bei der Hubkraft machen und dafür eine passendere Baugröße an Schlepper für solche Arbeiten "rund um den Hof" in Betracht ziehen. Das kann meinetwegen auch ein kleiner Koreaner/Japaner sein. Die gibt's zum Teil auch für die Obergrenze deines Budgets in relativ neu. Für ein bisschen Brennholz und ein paar Pflegearbeiten reicht sowas.

Besten Gruß
"Die Gedenktafel für die Zweiten hängt unten in der Damentoilette."
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon langholzbauer » Di Aug 20, 2024 15:18

MTS 82 aus den frühen ' 90 ern mit FL.
Die haben damals 21-23000 DM neu gekostet.
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon Pegasus_o » Di Aug 20, 2024 15:44

https://www.traktorpool.de/details/Trak ... T/7908765/

Der hebt ne Tonne und ist im Budget. Dafür ein Exot.
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon sexzylinder » Di Aug 20, 2024 17:00

Eine wichtige Frage muss man sich stellen. Finde ich Trecker geil und habe Bock drauf? Oder ist es nur eine Maschine und der Rest ist egal.
Wenn man Bock drauf hat und sich über den Trecker freuen will, dann empfehle ich ein bisschen mehr auszugeben und einen Trecker in gutem Zustand zu kaufen.
Kabine, Allrad und Gerätebetätigung sind dann Pflicht wenn es Spaß machen soll. 60 bis 80 PS, manchmal gibt es auch noch stärkere fürs gleiche Geld.
IHC, Deutz, MF, Ford...da sollte für 15bis20k ein sehr schöner zu finden sein. John Deere muss man wegen Zitterkrankheit aufpassen. Hier in der Gegend beobachte ich seit Wochen einen 90PS Deere in schönem Zustand für unter 10k. Allerdings ohne Frontlader. In Dänemark steht ein Deutz DX 3.60 mit FL aber ohne Allrad, der sieht aus wie neu und hat erst 4600h für 19900€. Man findet schon was schönes, aber man muss länger suchen. Wenn die Kiste auf den Fotos schon schlecht aussieht dann kann man sich den Weg normalerweise sparen. Auch TÜV Neu bedeutet leider nix.
Fendt hab ich nun nicht in der Liste denn normalerweise sind die nochmal teurer. Evtl. ein 106er oder 108er Fendt mit FL und Allrad. Könnte klappen bei 15K.

Natürlich geht es auch billiger wenn der Zustand egal ist, vielleicht sogar mit einigermaßen haltbarer Technik und nur mit Klick-Bumm Frontlader. Reicht für 2ha. Aber ob es Spaß macht?
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon Sturmwind42 » Di Aug 20, 2024 18:07

Wenn da jetzt 20 Leute schreiben , dann hast du 20 Meinungen ! Du musst schon selbst wissen was du möchtest ,bzw aus den Aussagen hier, deinen schreitbaren Weg gehen .
Mich könnte man ja mit so empfohlener Asiaware nach Moskau und wieder zurück jagen, da möchte ich sehen wie lange da das ET braucht wenn es grade brennt . Und mal ehrlich, das tut ja schon vom hinschauen weh .

Ohne das man wirklich einen Schmalspurschlepper benötigt , würde ich niemals einen kaufen, schon alleine wegen dem Frontlader (Standsicherheit) ! Dann sehr verbaut , Hydraulikanbauraum eng usw .... keine Reparaturfreundlichkeit .

Würde an deiner Stelle auf einfache bewährte deutsche Technik schauen, dafür gibt es auch genug Werkstätten oder Schrauber, sowie ET -Versorgung .
Aber gut , jeder wie er möchte .
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon langholzbauer » Di Aug 20, 2024 18:25

Wenn es um einen preiswerten und zuverlässigen robusten älteren Ackerschlepper geht, würde ich da bei den geringen Anforderungen und dem niedrigen Budget des TE mehr auf Italiener ( Fiat, Same, Landini" MF" etc. ) oder Renault oder eben auf die oben schon erwähnten Russen schauen, die aber gerade erheblich anziehen...
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon Hürli2 » Di Aug 20, 2024 20:06

Würde da auch einen MF 253 mal in Erwägung ziehen. Normalerweise hat der Frontlader Hubkraft genug. Bauzeit Ende der 80ziger Jahre und ist ein ausgewachsener Schlepper um die 50 PS mit Perkins Motor. Ersatzteile kein Problem und Hinterrad auch ausreichend.
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon Sturmwind42 » Di Aug 20, 2024 20:17

Hürli2 hat geschrieben: und Hinterrad auch ausreichend.
zum bissle rumspielen ja ;-) , und wenn mehr , dann gibts ja hier glaub nen Faden zu Heck-Gewichten . :o
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon GeDe » Di Aug 20, 2024 20:24

Perkinz hat geschrieben:Zu den Umständen und Anforderungen:
- ...
- ...
- Hublast sollte für Erde, Kies, Steine etc schon rund bei 1t liegen, dh so Kleintraktoren mit 700kg Eigengewicht sind nix.
- Kein zu großes Teil, Schmalspur durchaus iO
- ...
- Allrad wäre nett, aber kein Muss
- ...

Diese drei Anforderungen passen nicht zusammen bzw. funktionieren nicht.
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon langer711 » Di Aug 20, 2024 20:38

Eben wegen 1t Hubkraft in Verbindung mit Schmalspur ging ich von 1t Hubkraft in der 3Punkt aus.
1t Hubkraft im Frontlader ist dann schon ne andere Hausnummer.
Da bist dann vermutlich gleich in der 150PS Klasse, wenn das halbwegs stabil bleiben soll
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon langholzbauer » Di Aug 20, 2024 21:06

Na na na...
Mein Mx75 u -Frontlader auf Same Centurion 75 hebt und bewegt 1T ( 1000l IBC voll Wasser auf der Gabel) bei ausreichend Heckbalast gerade noch zuverlässig.
Die 1 Tonne Hubkraft im Drehpunkt braucht und hat nahezu jeder Ackerschlepper, der mit einer Ballenzange Siloballen stapelt.
Allrad ist in der Hubkraft ein Muss!
Der TE sollte sich vielleicht auch in den älteren Radladern umsehen, da er bisher keinen Bedarf an Dreipunkt bzw. Zapfwellenantrieb hat.
Diese beiden Sparten kommen sich in der letzten Zeit immer näher.
Zuletzt geändert von langholzbauer am Di Aug 20, 2024 21:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon Alla gut » Di Aug 20, 2024 21:07

Hürli2 hat geschrieben:Würde da auch einen MF 253 mal in Erwägung ziehen. Normalerweise hat der Frontlader Hubkraft genug. Bauzeit Ende der 80ziger Jahre und ist ein ausgewachsener Schlepper um die 50 PS mit Perkins Motor. Ersatzteile kein Problem und Hinterrad auch ausreichend.


Der soll 1 Tonne durchweg heben .......?
Dieser MF ist ein kleiner Hinterradschlepper .
Hydraulische Lenkung ist Pflicht , sonst wird das nix ,hat aber dieser MF .
Auf ebenem Land könnte das klappen mit dem 50 PS Hinterrad aber nur mit Heckgewicht bis voll am Limit .
Heckgewicht plus besser noch Radgewichte hinten evtl Wasser in den Hinterrädern .
Moderner Frontlader am Berg an einem Hinterradschlepper ?Geht nur mit Allrad !
was hier noch fehlt ist ein Bau Forum
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Re: Gebrauchter Schlepper mit Frontlader - Tipps?

Beitragvon sexzylinder » Di Aug 20, 2024 21:31

Meine Güte...150PS um Ballen zu stapeln...
Also ich mach das seit über 20 Jahren mit 80PS und ohne Heckgewicht. Ja, wenn es ganz schwere Ballen sind dann kann ein Heckgewicht helfen, aber gebraucht habe ich bis jetzt noch keins.
Bei 2ha wird er ja auch nicht jeden Tag 1t im FL heben wollen. Aber für einmal im Jahr wird es auch mit einem 60PS Schlepper ohne Allrad funktionieren wenn man ein bisschen Gewicht hinten dran hängen kann (vielleicht ein Arbeitsgerät).
Bei einem 4t Allradschlepper sollte es bei 1t auch ohne Heckgewicht gehen. Natürlich auch hier: Nicht täglich!
Soll viel und hart rumgebuddelt werden: Radlader der 4-6t Klasse.
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