Ja,die Betriebskonstruktion spielt auch ne Rolle.
-;))
Aktuelle Zeit: Fr Apr 19, 2024 10:01
marius hat geschrieben:wastl90 hat geschrieben:
Das ist klar dass bei der Menge an Maschinen regelmäßig Ersatzbeschaffung mit einkalkuliert werden muss. Aber das sollte doch in erster Linie über die Abschreibung zu finanzieren sein. Oder wie soll der LU dann mal Geld verdienen?
So ein altes Gelump kann sich doch heute keiner mehr leisten. Die Maschinen müssen in der Ernte laufen egal ob beim Landwirt oder Lohner.
Und alte Maschinen sind anfällig und kosten deshalb auch richtig Geld. Ein Landwirt im Ort hatte neulich mit seinem 15 Jahre alten Agrotron mit ich glaub 80 PS einen Getriebeschaden. Da war ein 5-stellliger Betrag fällig und dann hat er immer noch eine alte Krücke.
Welfenprinz hat geschrieben:Hans,ich weiss nicht wie das bei euch aussieht,aber bei den grösseren LU,die ich kenne,bedeutet “neue Maschine“ nicht Zwangsläufig gleich “Investition“.
Von den 20 Schleppern sind zwischen einem und vier gemietet,je nachdem wie die saisonale Auslastung dort ist.
50000 find ich für so einen Betrieb auch erschreckend wenig.
Nur Landwirtschaft oder auch in Baustellen und Landschaftspflege unterwegs?
Welfenprinz hat geschrieben:Ja,die Betriebskonstruktion spielt auch ne Rolle.
-;))
Paule1 hat geschrieben:Wenns es den Lohnunternehmern schlecht geht ist da doch ein Zeichen von Überkapazitäten, oder sehe ich da was völlig falsch
Somit ist Eigenmechanisierung ein Blödsinn
T5060 hat geschrieben:- für wachsende Betriebe denen Personal und Geld für die Eigenmechanisierung fehlt
KarlGustav hat geschrieben:marius hat geschrieben: Ein Landwirt im Ort hatte neulich mit seinem 15 Jahre alten Agrotron mit ich glaub 80 PS einen Getriebeschaden. Da war ein 5-stellliger Betrag fällig und dann hat er immer noch eine alte Krücke.
Das ist bitter.
Zurück zu Aktuelles und Allgemeines
Mitglieder: Bing [Bot], Forstpilot, Google [Bot], Google Adsense [Bot], Landwirt 100, langer711, sv65nt30