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Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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51 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon Sönke Carstens » Sa Dez 21, 2024 12:46

Ackersau hat geschrieben:Wer für sowas 110 wählt, der gehört sowieso gehauen- Polizei hat auch normale Nummer


Und die googelt man dann weil man zu viel Langeweile hat?
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon frafra » Sa Dez 21, 2024 12:56

beim durchlesen dachte ich mir schon wann die nummer mit der grünen nummer kommt und steuer

zack da war sie :D


zum fall
was juckt dich als landeigentümer wie sie die kiste aus dem dreck bekommen ?

ich würde nur begutachten das die schäden wieder ordentlich rekultiviert werden
hilft bei euch da keine landwirtschaftskammer?
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon T5060 » Sa Dez 21, 2024 13:17

Redriver hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Schadensbemessung nach Rekultivierungsaufwand 1,5 facher Maschinenringansatz + bearbeitete Fläche x 0,40 € / qm als Ertragsausfall


Hallo,
klingt zwar schön ist aber vermutlich die Sache nicht Wert . Weil wer es bis hier her nicht auf die Reihe bekommt von dem ist vermutlich auch finanziell nix zu erwarten.


Schulden aus einer Straftat müssen immer bezahlt werden und fallen auch nicht unter die Privatinsolvenz.

Telefonnummer für Polizeipräsidium und Polizeiposten hat man sowieso auf dem Handy, auch die vom Feuerwehrhauptmann.
Die Netzmeister von Strom und Wasser auch. ...... so jetzt muss ich erst mal schauen, wo ich einen Hausarzt herbekomme.
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon wastl90 » Sa Dez 21, 2024 15:04

Für solche Fälle gibt es doch Versicherungen. Wenn ich beim Nachbarn den Gartenzaun niederbügel, zahlt auch die Versicherung. Es spielt auch gar keine Rolle ob ich fahrtüchtig war oder auch nicht, das klärt dann die Versicherung mit dem Versicherungsnehmer. Ich würde der Versicherung ein ordentliches Angebot für die Schadensregulierung schicken. Natürlich sollte man den Betrag nicht überziehen, muss sich aber auch nicht unter Wert verkaufen. Für die Verischerung muss niemand für 20€/h arbeiten. Sollte sich der Versicherer querstellen, dann kommt eben ein Gutachter und ein externer soll den Schaden begleichen.
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon Ecoboost » Sa Dez 21, 2024 15:32

Servus,

am besten wäre etwas an Frost dann würde sich der Flurschaden auch wohl in Grenzen halten.
Wenn es Möglichkeiten gibt das Auto noch ein paar Tage stehen zu lassen (es soll ja angeblich ab Weihnachten leichten Frost geben) muss das nicht die schlechteste Option sein.
Sollten allerdings Betriebsstoffe auslaufen ist eine zeitnahe Bergung notwendig.
Mir käme es im Übrigen da nie in den Sinn hier etwaige Schadensansprüche wegen des Flurschadens zu stellen.
Da versuche ich möglichst eine Einigung mit dem Verursacher zu finden, erst Recht bei dem Sachverhalt wie sich das jetzt zugetragen hat.

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon hornspee » Mi Dez 25, 2024 10:40

Was soll das gebrabble? Glaubst du, die alte währe gekommen, wenn die Karre nicht feststecken würde und Dir "nur" einen größeren Flurschaden angerichtet hätte? Mein Mitleid mit solchen Zeitgenossen hält sich bei mir seeeeehr in Grenzen. Ob der alte einen an der W..... hat oder nicht währe mir Wurst .Stell dir vor, eins deiner Viehcher währe durch der ihren Garten gelatscht- da währe plötzlich der verkommenste Hinterhof ein Wimbletonrasen!
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon T5060 » Mi Dez 25, 2024 11:36

Kommt ein wenig drauf an wer es ist. Kommt in den besten Familien schon mal vor, dass man über den Maisacker flüchten musste.
Das ist ein Notfall, da kann man schon was charmanter sein.

VU mit zwei jungen Leuten, beide tot, da muss man auch mal ein oder beide Augen zu drücken.

Gibt auch Baufirmen, die fahren einfach über die Flächen und erklären, das sei belanglos, schließlich würden die Bauern ja von ihren Steuern Prämien bekommen.

Kommt aber auch schon mal vor, dass Schüler eines Eliteinternats sich einen SUV mieten und dann einen fast druschreifen Weizenacker in Grund und Boden fahren-
Kam auch schon vor, das welche durch einen Maisacker fuhren und dann mit der Karre in den Misthaufen am Hof gefallen sind.

Im großen Ganzen muss man da schon deutlich Grenzen setzen, sonst werden landw. Flächen zum Allgemeingebrauch.
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon Ackersau » Mi Dez 25, 2024 11:41

Sönke Carstens hat geschrieben:
Ackersau hat geschrieben:Wer für sowas 110 wählt, der gehört sowieso gehauen- Polizei hat auch normale Nummer


Und die googelt man dann weil man zu viel Langeweile hat?


Ja, man sucht im Internet die Telefonnummer- kann man aber auch schon mal in der Zeit machen, wo man hier die Langeweile vertreibt- dann hat man sie schon mal.

i.d.r. weisen die Beamten einen auch darauf hin, dass die 110 eine NOTFALLNUMMER ist und hier kein Notfall vorliegt
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon Ackersau » Mi Dez 25, 2024 11:46

hornspee hat geschrieben:Was soll das gebrabble? Glaubst du, die alte währe gekommen, wenn die Karre nicht feststecken würde und Dir "nur" einen größeren Flurschaden angerichtet hätte? Mein Mitleid mit solchen Zeitgenossen hält sich bei mir seeeeehr in Grenzen. Ob der alte einen an der W..... hat oder nicht währe mir Wurst .Stell dir vor, eins deiner Viehcher währe durch der ihren Garten gelatscht- da währe plötzlich der verkommenste Hinterhof ein Wimbletonrasen!


Das kann man doch so gar nicht beurteilen. Nicht alle wollen immer "abzocken" ich habe als "schuldiger" auch schon 2 mal erlebt, dass die Leute ganz freundlich waren und nur ihren reellen Schaden ersetzt haben wollten. Wie gesagt: Es gibt solche und solche.
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon MikeW » Mi Dez 25, 2024 12:17

Alles so weit richtig ... aber eben auch ein wenig typisch für unsere Gesellschaft.

Polizei , Gerichte , Gutachter ..... der "Kosten-Produktions-Apparat" springt an.

So etwas regelt man selbst mit dem Verursacher. Sollte dieser das nicht stemmen können, soll er es seine Versicherung regeln lassen. Die o.g. kann/sollte man hinzuziehen, wenn es keine Einigung gibt. Das da erstmal eine Geschichte erzählt wurde, kann an persönlicher Problemen und Panik liegen .... klärt sich meist im Gespräch, wie hier ja auch.
Selbst Denken ist wichtig, ... wichtiger denn je.
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon Sturmwind42 » Mi Dez 25, 2024 12:21

Ich frage mich wie die Karre da hin gekommen ist , wenn doch alles nach dahin so unwegsam ist !

Wer soll die Karre schonender rausbringen als ein LW ? Klar würd ich den rausziehen, vorher schriftlich oder unter Zeugen , den Haftungsausschluss am KFZ bestätigen lassen . Ein Paar Fotos machen.
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon Lenkfix » Mi Dez 25, 2024 13:03

Sturmwind42 hat geschrieben:Wer soll die Karre schonender rausbringen als ein LW ? Klar würd ich den rausziehen, vorher schriftlich oder unter Zeugen , den Haftungsausschluss am KFZ bestätigen lassen . Ein Paar Fotos machen.

Völlig richtig, wenn keine AHK vorhanden gegebenfalls den Kunden das Seil selber am Fahrzeug anschlagen lassen, und Kunde gibt ok für Zuzug bzw. Stopp.
Ansonsten im Zweifelsfall bis zur nächsten großen Trokenperiode aussitzen.
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon Bremerland » Do Dez 26, 2024 8:00

Abenteuerliche Geschichte, so eine Räuberpistole kommt mir irgendwie unwahrscheinlich vor.
Soll mich mal verlangen, wie das wohl ausgeht.
500m Baggermatratzen auslegen und mit entsprechendem Gerät das Fahrzeug bergen lassen. Bei den anfallenden Kosten ist das Fahrzeug ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Da kann die freiwillige Feuerwehr das Teil auch an Ort und Stelle zerlegen und in Teilen abtransportieren. Auch hierbei wird die Wiese sichtbare Schäden erleiden.
Vielleicht geht es mit einem Hubschrauber. Die Fernsehteams werden allerdings auch viel kaputtmachen. Vielleicht versackt ja noch ein Übertragungswagen in der Wiese...

Schöne Feiertage noch
Michael
Wir können nicht einfach von unseren Naturschutzregeln abweichen, nur weil das ein paar hunderttausend Menschen vor dem Hungertod bewahren könnte.
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon Ackersau » Do Dez 26, 2024 9:40

MikeW hat geschrieben:Alles so weit richtig ... aber eben auch ein wenig typisch für unsere Gesellschaft.

Polizei , Gerichte , Gutachter ..... der "Kosten-Produktions-Apparat" springt an.

So etwas regelt man selbst mit dem Verursacher. Sollte dieser das nicht stemmen können, soll er es seine Versicherung regeln lassen. Die o.g. kann/sollte man hinzuziehen, wenn es keine Einigung gibt. Das da erstmal eine Geschichte erzählt wurde, kann an persönlicher Problemen und Panik liegen .... klärt sich meist im Gespräch, wie hier ja auch.


Danke für den Post- und hinterher wundern sich alle, wenn die Versicherungsprämien steigen
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Re: Geländewagen auf meiner Wiese versenkt

Beitragvon langholzbauer » Do Dez 26, 2024 10:38

Zunächst mal gibt es das KfZ Pflichtversicherungsgesetz, damit niemand als Geschädigter auf seinem Schaden sitzen bleiben soll.
In dem Fall hier habe ich auf der 1. Seite schon die m.E. optimale Lösung geschrieben.
Nun ist es sowieso schon polizeilich aktenkundig.

Kleiner Hinweis: Als Geschädigter ist man auch zur Schadensbegrenzung verpflichtet.

Wenn das stimmt, wie es hier beschrieben wurde, dann macht man da kein riesen Fass auf, sondern legt der Halterin die real zu erwartenden Kosten dar und holt den Karren selbst mit dem geringsten Flurschaden raus.
Schließlich kennt niemand die Fläche besser, als der Bewirtschafter, um den Flurschaden möglichst gering zu halten.
Fals die Besitzerin nicht vertrauenswürdig ist, kann man das auch vorher mit einem Anwalt durchsprechen.
Bzüglich Bergungsschäden am Fz. gibt es heute Handys mit Kammerafunktion um vorher/nachher sowie auch gleich die Flurschäden zu dokumentieren.
Polizei sagt zivilrechtlich klären.
Der TE ist Landwirt genug um den Schaden und seine Bergungskosten kalkulieren zu können.
Damit ist es den beiden Parteien überlassen, ob sie es Cash, per Rechnung ,über Versicherung oder gar noch Gericht klären wollen...

Mit der grüne Nummer- Geschichte braucht da auch niemand anfangen, weil das im erweiterten Sinn durch die Flurschadenbegrenzung auf der eigenen Fläche der LW. dient.
Das ist völlig anders, als jemanden aus dem Straßengraben zu holen!
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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