wastl90 hat geschrieben:Ich finde es schade, dass du die Probleme von Marius nicht ernst nimmst. Nicht mal mehr in den Keller gehen können weil sich das Geld stapelt sind wirklich Probleme.

Aber selbst Marius darf träumen

T5060 hat geschrieben:

wastl90 hat geschrieben:Ich finde es schade, dass du die Probleme von Marius nicht ernst nimmst. Nicht mal mehr in den Keller gehen können weil sich das Geld stapelt sind wirklich Probleme.

Aber selbst Marius darf träumen

Noch und die Betonung liegt auf Noch, gibt es keine 10.000 € Scheine.
Da brauchst schon Lagerraum mit hunderter Scheinen.

marius hat geschrieben: Kürzlich wurde der 500er abgeschafft falls das niemand gemerkt hat.

marius hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:

wastl90 hat geschrieben:Ich finde es schade, dass du die Probleme von Marius nicht ernst nimmst. Nicht mal mehr in den Keller gehen können weil sich das Geld stapelt sind wirklich Probleme.

Aber selbst Marius darf träumen

Noch und die Betonung liegt auf Noch, gibt es keine 10.000 € Scheine.
Da brauchst schon Lagerraum mit hunderter Scheinen.

10 000er Scheine wird es auch so schnell nicht geben. Kürzlich wurde der 500er abgeschafft falls das niemand gemerkt hat.

Und zur Info. Ich hab DERZEIT kein Geld im Keller zu stapeln da nahezu alles investiert ist. Allerdings nicht in so einen Kram wie Landwirtschaft zu Weltmarktpreisen, sondern schon in Börsengeschäfte.

T5060 hat geschrieben:Es gibt auch Bauern die kaufen sich ein Bankgebäude um endlich einen richtigen Tresorraum zu haben

manager magazin Nr. 11 vom 20.10.2017 Seite 76

Werres, Thomas

DEUTSCHLAND VON UNTEN

Der Kali- und Salzförderer leidet unter jahrelangem Missmanagement - ein gefundenes Fressen für Spekulanten.

Es war ein Kniefall der besonderen Art. Burkhard Lohr (54), seit Mai Chef des Bergbaukonzerns K+S, sank nicht nur einmal hin, sondern gleich vierfach: Vor der Bürgermeisterin einer 6000-Seelen-Gemeinde an der thüringisch-hessischen Grenze. Vor dem Vorsitzenden einer Bürgerinitiative. Vor dem Vorstand des BUND in Hessen. Und schließlich vor dem Vertreter einer Anrainerkonferenz. Jedes Mal zeigte er Reue und gelobte Besserung.
Lohrs Konzern K+S mit Sitz in Kassel treibt Raubbau an der Umwelt: Durch die Entsorgung von Produktionsabfällen in tiefe Gesteinsschichten und in die Werra werden Böden und Gewässer versalzen. Die "Kritiker", wie sie im K+S-Jargon genannt werden, kämpfen seit Jahren vehement gegen diese Art der Verschmutzung, zuletzt politisch unterstützt von den grünen Umweltministerinnen in Hessen und Thüringen. Lohr weiß inzwischen kaum noch, wohin mit den Salzlaugen und Mineralien, die beim Abbau der Flöze entstehen.
Der CEO hat Investitionen in Höhe von 360 Millionen Euro versprochen, um die Ökosünden zu lindern - und weiter fördern zu können. Doch das befriedet die Aktivisten nicht. "Was Lohr anbietet, reicht noch nicht aus", sagt Klaus Reinhardt, Chef der Bürgerinitiative "Für ein lebenswertes Werratal".
Um seinen Worten Gewicht zu verleihen, hat sich der freundliche Mittvierziger an diesem sonnigen Herbsttag am Ort des Geschehens postiert, neben ihm fließt die verdreckte Werra, hinter ihm türmt sich der sogenannte Kalimandscharo auf, eine mehr als 200 Meter hohe Halde im hessischen Heringen, von der das Salz mit jedem Niederschlag herabregnet. "Auf Worte müssen erst mal Taten folgen", sagt Reinhardt kämpferisch.
Guter Wille - wenig Aussicht auf Erfolg. Das ist das Drama, das sich derzeit bei dem auf 3,5 Milliarden Euro Umsatz geschrumpften K+S-Konzern abspielt, immer wieder.
Gleich nach seiner Amtsübernahme buhlte der neue Vorstandschef um Investoren: "Wenn ein Aktionär unsere strategische Ausrichtung begleitet, ist er herzlich eingeladen." Das Unternehmen sei doppelt so viel wert wie an der Börse ausgewiesen (aktuell noch vier Milliarden Euro).
Tatsächlich mochte keiner der angesprochenen Finanzinvestoren sich mit einer noch so kleinen Einlage an dem Düngemittelhersteller beteiligen. Zuvor hatten bereits einzelne Familienunternehmer oder die RAG-Stiftung abgewinkt. Stattdessen hat Lohr jetzt Spekulanten am Hals, die auf fallende Kurse wetten. Mit einem Leerverkaufsanteil von rund 13 Prozent der Aktienpositionen ist K+S ("The most overcrowded short in the market") einsame Spitze unter deutschen Börsengesellschaften .
Anfang Oktober versuchte Lohr erneut, die Anleger zu überzeugen: mit der lange erwarteten Konzernstrategie "Shaping 2030". Der Vorstoß entpuppte sich als wolkige Ansage, mit einem Ergebnisziel, das 13 Jahre in der Zukunft liegt. Damit reiht sich der Manager in die Gilde der Wahrsager ein. Einziger Halt ist das Sparprogramm über 150 Millionen Euro.
Die Anleger waren tief enttäuscht. Sie hatten auf eine schlüssige Wachstumsstory gehofft. Oder radikale Schnitte wie etwa einen Börsengang der Salzsparte. Damit hätte sich der hoch verschuldete Konzern (2,9 Milliarden Euro Verbindlichkeiten) finanziell Luft verschaffen können.
Das ist alles nicht passiert. Viele fragen sich, ob K+S das Jahr 2030 überhaupt noch erleben wird. Kali und Salz, wie der Konzern früher hieß, steht mit dem Rücken zur Halde.
Für das hauptsächlich als Mineraldünger eingesetzte Kaliumchlorid - gut ein Drittel des Erlöses - gibt es immer weniger Geld. In den vergangenen zwei Jahren ist der Weltmarktpreis um rund ein Drittel gefallen - und wird nach einhelliger Expertenmeinung noch lange auf diesem Niveau verharren; die weltweiten Bergwerke geben 20 Prozent mehr Kali her, als nachgefragt wird.
K+S trifft es besonders hart. Nach fünfjähriger Bauzeit hat der Konzern gerade eine 3,1 Milliarden Euro teure Kalimine in der kanadischen Prärie in Betrieb genommen. Das macht die Überkapazitäten noch größer.
Verklebtes Kali in Kanada
Noch ist völlig unklar, wann das Megaprojekt, das aussieht wie ein Weltraumbahnhof, jemals Gewinn abwerfen wird. Die Technik des blinden Förderns in 1500 Meter, die dort angewendet wird, ist neu für die deutschen Untertagespezialisten. Das erste Kali, das in Waggons im Fährhafen in Vancouver ankam, war verklebt und musste mit großen Mengen Trennmittel wieder gelöst werden. Manches erinnert an den Stahlwerkneubau von ThyssenKrupp in Brasilien, der den Industriegiganten beinahe die Existenz kostete. Die Mittelfristziele von K+S bis 2020 hat Lohr längst einkassiert.
Wie konnte es nur so weit kommen? Der Bergbaukoloss hat nie sonderlich viel Glanz verstrahlt, dazu ist das Geschäft zu archaisch. Aber bis 2016 notierte K+S immerhin im Dax-30, galt vielen als solider Dividendentitel.
Verantwortlich für den zwischenzeitlichen Erfolg und das heutige Elend sind zwei ehemalige Granden des Konzerns: Ralf Bethke (75) und Norbert Steiner (62). Jahrzehntelang haben die beiden in Kassel mehr oder weniger allein regiert. Zunächst war Bethke der König, 2007 übergab er das Zepter an Steiner, thronte aber als Aufsichtsratsvorsitzender weiter über seinem Kalireich. Erst im Mai endete die unselige Allianz.
Ihre Posten hatten Bethke und Steiner dem Glücksfall zu verdanken, dass die BASF sich Ende der 90er Jahre vom schwankungsanfälligen Düngemittelgeschäft trennte. Bei dem Chemiekonzern war man zur Erkenntnis gelangt, dass kein noch so gutes Management gegen den Nachteil heimischer Salz- und Kaliförderung ankommt: Die hohen Produktionskosten, gepaart mit den Umweltbelastungen, raubten die Wettbewerbsfähigkeit. Ein Kaufvertrag war bereits unterschrieben, die kanadische Potash Corporation, die später einen weiteren Anlauf bei K+S machen würde, sollte die Mehrheit bekommen. Doch das Kartellamt und der damalige Wirtschaftsminister Günter Rexrodt hielten schützend die Hände über Kali und Salz.
Bethke und Steiner genossen ihre Unabhängigkeit und hielten erbittert daran fest - ob es dem Unternehmen nutzte oder schadete. Sie sonnten sich in einer Konzernherrlichkeit, wie sie heute kaum mehr einem Topmanager vergönnt ist - autokratisch in der Führung, unbehelligt von den Anteilseignern, als deutscher Konzern geachtet von der globalen Konkurrenz.
Mit Firmenkäufen in Chile und den USA sicherte das Duo seine Position, der Weltmarktanteil liegt bei 8 Prozent. Den Nachteil bei den Produktionskosten machten die Konzernherren wett durch Premiumpreise für hochwertigen Mineraldünger und Spezialsalze, etwa für die Pharmaindustrie.
Später sorgte der allgemeine Run auf Rohstoffe für einen Schub bei den Gewinnen, die Ausgaben für den Umweltschutz wurden aufs Nötigste beschränkt. Die hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (59) und Volker Bouffier (65) waren K+S lange gewogen, der Konzern glänzte als letzter großer Arbeitgeber in der strukturschwachen Region. Und so genehmigte das zuständige Kasseler Regierungspräsidium Einleitungen von Salzlaugen in die Werra genauso unbürokratisch wie die unterirdische Einlagerung von Produktionsabfällen. Hauptsache, die Jobs bleiben erhalten.
Intern stieß sich ohnehin niemand an den Zuständen. Die traditionsbewussten Bergbaudirektoren nahmen es hin, dass Steiner noch gespreizter auftrat als sie selbst. Meist ließ er sie in seinem Büro antanzen, in den Werken tauchte er selten auf. Der Mann reist ungern, schon gar nicht im Flugzeug. Daher mussten die Außendienstler in fernen Ländern weitgehend allein klarkommen, obwohl es gerade in Asien zum guten Ton gehört, große Geschäfte mit dem obersten Chef abzuschließen.
An den grundsätzlichen Konstruktionsmängeln, die Alteigentümer BASF ausgemacht hatte, rührte Steiner nicht. Investmentbanker und andere Berater packten stets schnell wieder ihre Sachen, ihre Ideen für eine Neuaufstellung wurden nicht goutiert.
Attacke in Feindesland
Noch auf einer Führungskräftetagung im vergangenen Jahr beschied Steiner nach einem Vortrag von Veränderungsguru Reinhard K. Sprenger (64): Die Anstöße seien ja schön und gut. Aber bei K+S solle doch lieber alles beim Alten bleiben.
Die vermutlich letzte große Chance zum Aufbruch hatte er da schon vorbeiziehen lassen. Ende 2014 nahm Potash-Boss Jochen Tilk (53) Kontakt mit Steiner auf, um eine mögliche Zusammenarbeit zu sondieren. Er reagierte damit auf eine Attacke Steiners, denn der K+S-Chef hatte 2012 "in Feindesland" (ein Aufsichtsrat) mit dem Bau des neuen Kaliwerks begonnen. Tilk wollte die Kontrolle über die Kapazitäten vor der eigenen Haustür zurückgewinnen.
Wenige Monate später legte er mit einem Brief nach, in dem er ein Übernahmeangebot in Aussicht stellte, zu 41 Euro je K+S-Aktie. Das wäre ein ordentlicher Aufschlag auf den damaligen K+S-Kurs gewesen, der bei 29 Euro lag.
Der K+S-Vorstand, dem zu der Zeit auch schon Lohr als Finanzchef angehörte, verweigerte jedes Gespräch. Lediglich Vize-Aufsichtsratschef und IG-BCE-Chef Michael Vassiliadis (53) traf Tilk bei einem Deutschland-Besuch. Dabei ging es freilich vor allem um Arbeitnehmerbelange.
Die offizielle Begründung der Zurückhaltung: Potash solle Aktionären und Vorstand doch bitte erst mal ein formelles Übernahmeangebot vorlegen, dann könne man reden. Zudem sei der Preis zu niedrig - als selbstständiges Unternehmen könne K+S mehr Wert für die Aktionäre generieren.
Steiner fürchtete wohl um sein Lebenswerk; er mochte nicht als Totengräber der heimischen Kaliindustrie in Erinnerung bleiben. Tilk hatte in seinem Brief lediglich versprochen, Deutschland zum Technikzentrum des neuen Riesen auszubauen. Die Minen wären vermutlich rasch geschlossen worden.
Was aber hinderte Steiner daran, selbst aktiv zu werden? Er hätte mit Tilk über einen Assettausch reden können - eine Beteiligung am kanadischen K+S-Werk gegen das 32-prozentige Potash-Paket am chilenischen Minenkonzern SQM. Damit wäre beiden Seiten geholfen gewesen. Tilk hätte die Hand auf dem neuen K+S-Werk gehabt. Und die Kasseler hätten statt ungewisser künftiger Erträge sofort stabile Cashflows und üppige Gewinne kassiert. Denn SQM fördert nicht nur Kaliumsalze, sondern auch große Mengen hochmargiger Mineralien wie Lithium (27 Prozent Weltmarktanteil), Solarsalze (70 Prozent), Kaliumnitrat (48 Prozent) und Iod (28 Prozent).
Der Hochmut kommt K+S jetzt teuer zu stehen. Potash schließt sich gerade mit dem kanadischen Konzern Agrium zusammen und wird noch mächtiger. Die chilenische SQM ist ebenfalls bald vergeben. Im Zuge der Fusion mit Agrium muss Tilk seinen SQM-Anteil verkaufen. Theoretisch wäre das eine Chance für K+S. Doch der Preis von rund 4,5 Milliarden Dollar ist für die hoch verschuldeten Deutschen schier unerschwinglich.
Auch personell könnten sie einen solchen Deal wohl gar nicht stemmen. Ein gutes halbes Jahr, nachdem Steiner Potash abblitzen ließ, gab Kalivorstand Andreas Radmacher (52) seinen Posten auf. Er soll sich für eine ernsthafte Prüfung der Potash-Option ausgesprochen haben. Die danach hochgesetzten - und gerissenen - Mittelfristziele, mit denen Steiner die Investoren besänftigen wollte, habe Radmacher nicht mittragen wollen, wird im Kasseler Konzernhauptquartier kolportiert.
Zunächst übernahm Steiner das Kaliressort kommissarisch. Dann stellte sich heraus, dass der ausgeguckte Nachfolger Hilmar Rode (50), früher beim Minenkonzern BHP Billiton beschäftigt, noch einem Wettbewerbsverbot unterlag. Insider behaupten, Rode habe trotzdem Geld erhalten. K+S nimmt dazu keine Stellung.
Schließlich wurde Otto Lose (46) engagiert, bis dahin geschäftsführender Gesellschafter einer Eisengießerei. Der Mann könnte schon bald wieder zur Dis-position stehen. Er kommt im Haus nicht gut an.
Es ist ein ziemlicher Trümmerhaufen, vor dem Lohr da steht. Deshalb hat er nach seinem Amtsantritt - unterstützt von BCG-Beratern und dem neuen Aufsichtsratschef Andreas Kreimeyer (62; ehemals BASF) - allerlei Radikallösungen durchgespielt. Und verworfen.
Eine Abwicklung der deutschen Standorte? Zu teuer. Und vorläufig nicht nötig, sofern Lohr eine kosten- und umweltverträgliche Entsorgung hinbekommt.
Ein Börsengang der Salzsparte? Nicht ratsam. Dem Konzern würden die Cash- flows fehlen, er wäre noch abhängiger vom niedrigen Kalipreis.
Ein Verkauf des nagelneuen Werks in Kanada? Das wird wohl keiner haben wollen. Und wenn doch, nur für einen Preis unter Buchwert. Das kann sich K+S nicht leisten.
Also sortiert Lohr zunächst mal um. Die Holding wird zum Stammhaus. Die beiden bisher selbstständigen operativen Einheiten werden künftig direkt von Kassel aus gelenkt. Das spart eine komplette Führungsebene. Außerdem sollen die beiden Geschäftsbereiche enger zusammenarbeiten, etwa beim Vertrieb. Auch das senkt Kosten. Wachstum erhofft sich Lohr durch das Düngemittelwerk in Kanada und den Ausbau der Kali- und Salzspezialitäten für seine Industriekunden. Ein reichlich unambitionierter Plan, einerseits. Andererseits ein Kraftakt für einen Konzern, in dem sich über Jahrzehnte nichts geändert hat.
Ob die Reförmchen ausreichen, neues Vertrauen bei Langfristinvestoren zu gewinnen?
Vorläufig sind noch die Leerverkäufer am Werk. Londoner Finanzkreisen zufolge spekulieren sie auf einen Kursverfall um stattliche zehn Euro, das käme fast einer Halbierung des Börsenwerts gleich.
Erst dann wollen sie Ruhe geben. Da hilft auch kein Kniefall.
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LEERVERKÄUFER SPEKULIEREN AUF EINEN KURSVERFALL DER K+S-AKTIE UM STATTLICHE ZEHN EURO.

marius hat geschrieben:Hab mal gerade wieder meine Depots durchstöbert. Ich hab ja schon länger immer wieder mal mit etwas Bitcoins gehandelt.

Einige Bitcoins hab ich exakt vor 12 Monaten nachgekauft, mitte Oktober 2016, die haben bis heute tatsächlich + 730 % Gewinn eingefahren. Die hatte ich an einem anderen Marktplatz gekauft und deshalb vergessen und erst jetzt wieder bei der Inventur entdeckt.

http://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro/chart

Ärgerlich nur das ich damals nur mit 10 000 Euro nachgekauft habe, so wurdens halt in 12 Monaten nur 83 000 Euro. Aber für 1 Jahr 73000 Euro Gewinn nach Steuern ist nicht schlecht und das für 6 Minuten Büroarbeit.
Da meine Haltedauer jetzt über 1 Jahr beträgt sind die gesamten Gewinne auch noch steuerfrei.

Wenn man bedenkt das Bitcoins in immer mehr Geschäften weltweit als off. Zahlungsmitel anerkannt wird und kaum jemand Bitcoins besitzt sieht man erst was da noch möglich ist. Vermutlich noch mehrere tausend % Gewinn in den nächsten Jahren. Allerdings unter heftigen Schwankungen. Also es wird auch mal 60 % runter gehen in einer Korrektur.
Aber fest steht : Bits sind die Währung der Zukunft, und das staatlich.- und zentralbankunabhängig.

Allerdings gilt auch hier : aufpassen und streuen. Nur maximal einige % seines Vermögens in diesem Bereich anlegen.

marius hat geschrieben:http://www.finanzen.net/devisen/bitcoin-euro/chart
Da meine Haltedauer jetzt über 1 Jahr beträgt sind die gesamten Gewinne auch noch steuerfrei.

Verkaufst du oder kaufst du nach ?