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gemauerter Grundofen wasserführend

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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51 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon lenz_meier » Sa Jul 21, 2018 19:05

@Daniel
Bei mir ist Holz die Ergänzung zur Luft-Wärmepumpe. Die hat 12 kw und heizt das ganze Haus. (Mein Haus hat 19,50mx10m) die kostet knapp 7500€. Ein Kollege hat aber für seinen Außenpool auch eine kleine Wärmepumpe, denn muss ich mal fragen was die gekostet hat.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Daniel Setz » So Jul 22, 2018 22:55

Hi!

Danke für die neuen interessanten Beiträge! Hat sich ja wirklich zu einem interessanten Erfahrungsaustausch entwickelt :D

Für mich kristallisiert sich der wasserführende Ofen in der Wohnstube + Luft- Wärmepumpe schon irgendwie heraus.

Das "Lagerfeuer- Feeling" im Haus fände ich schon super, das hab ich im Moment mit dem Fröling Holzvergaser im Nebengebäude nicht, aber ich glaube das würde mir gefallen :D

Und bei einem kleinen neuen Häuschen mit 120 Quadratmetern Wohnfläche bleibt auch die Holzmenge überschaubar wie ich so lese- ich sag mal max. 10 Raummeter pro Saison reinzuschleppen würde ich verkraften inkl. dem entstehendem Dreck, da bin ich nicht so penibel, so lange es die Wände nicht schwarz räuchert.

Die Wärmepumpe als Ergänzung (für Warmwasser in der Sommerzeit, als Ergänzung und Notheizung im Winter) hört sich gut an denke ich. Die springt so an wie man es braucht, nicht wie bei Solar mal zu viel mal zu wenig Wärmeertrag + die fehlende Notheizfuntion wenn im Winter mal keiner daheim sein sollte. Zudem müsste ich nichts aufs Dach schrauben...

Was ich so gelesen habe, gibts für die Wärmepumpen ja auch Zuschuss, was es noch interessanter macht. Wie sind denn eure Erfahrungen mit den Dingern?

Was ich schon verstanden habe, ist dass der Wirkungsgrad bei Kälte natürlich runter geht. Also bei Frost die Bude nur damit auf Wohntemperatur zu heizen würde ne Menge Strom fressen. Aber dafür wäre es ja auch primär nicht gedacht. Wenn wir zu Hause sind würde der Ofen brennen, und wenn man wirklich mal nicht da ist reicht ja "frostfrei halten"...
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon 15er » Mo Jul 23, 2018 6:57

Das Lagerfeuer feeling hat auf jeden Fall was, was du dir unbedingt noch durch den Kopf gehen lassen musst ist die Art der Wärme die du haben möchtest und wann du einheizen kannst.

Ist das Haus den ganzen Tag leer und am Abend wird erst eingeheizt? Dann ist ein Grundofen vermutlich die falsche Wahl, dann ist das Haus in der Nacht und am nächsten Morgen schön warm, am Abend dauert es dann allerdings zu lange bis es wirklich wohlig warm wird.
Da würde ich mir dann eher nochmal einen Kombiofen mit einem 6 kw Einsatz oder so ansehen.
Den heizt du an, wenn der richtig Feuer hat merkst in einer halben Stunde was, legst nochmal nach und die Bude ist warm.

Da es dir ja viel ums Feeling geht, darfst du das optische auch nicht vergessen. Ich hab jetzt keine Ahnung welche technischen Möglichkeiten es für einen Grundofen von der Größe her gibt, aber die die ich kenne sind alle sehr groß, die typischen Kachelöfen halt, gagegen ist unser Kombiofen nicht mal halb so groß. Das kommt halt dann auch viel auf deine Raumgröße an. Wenn du von einem kleineren Haus sprichst.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Franzis1 » Mo Jul 23, 2018 7:23

Ich würde den Grundofen immer morgens anfeuern und abends was nachlegen je nach temp, es gibt auch ein Leben ohne feuerfeeling :D
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon 15er » Mo Jul 23, 2018 8:03

Franzis1 hat geschrieben:Ich würde den Grundofen immer morgens anfeuern und abends was nachlegen je nach temp, es gibt auch ein Leben ohne feuerfeeling :D


Naja es geht dem Fragesteller ja in erster Linie um das Feuerfeeling, leider verfehlst du mit deinem Tipp das Thema vollkommen. :roll:
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Franzis1 » Mo Jul 23, 2018 8:08

15er hat geschrieben:
Franzis1 hat geschrieben:Ich würde den Grundofen immer morgens anfeuern und abends was nachlegen je nach temp, es gibt auch ein Leben ohne feuerfeeling :D


Naja es geht dem Fragesteller ja in erster Linie um das Feuerfeeling, leider verfehlst du mit deinem Tipp das Thema vollkommen. :roll:


Dachte ich auch das braucht Mann geht gut ohne :D :D :D
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Redriver » Mo Jul 23, 2018 12:18

Hallo,
den Ansatz mit Wärmepumpe find ich schon gut aber soll diese auch mal ein paar Tage die volle Heizlast tragen dann brauchst aber hier auch schon eine gewisse größe.
Ich denke du mußt für dich erst einmal klären willst einen Ofen fürs Feuer zum Rumkuscheln und als zweites etwas zum zuheizen, oder willst du in erster Linie mit Holz heizen und nimmst denn schönen Kachelofeneffekt mit.
Gehts um Holzheizen und du nimmst den ganzen Kachelofeneffekt mit von schöner Wärme bis Dreck und Holz schleppen dann würde ich einen wassergeführten Heizeinsatz nehmen mit Nachheizkasten aus Metall. Das ganze mit 1000l Puffer und fürs Warmwasser Gastherme welche an den Puffer mit angebunden ist und so auch die Heizlast schafft. Bei dem System ist der Puffer und die Steuerung das wichtigste die Heizquellen können dann beliebig gestaltet werden.
Bei mir ist es so das sobald vom Kachelofen Wärme vorhanden ist, der Ölbrenner blockiert wird. Wenn der Puffer leer ist springt automatisch der Ölbrenner wieder an. Ich brauche werde was umschalten noch Hähne bewegen und so. Im Mai das letzte mal Ofen geschürt
und im Herbst geht es ohne irgendetwas umzustellen mit Holz wieder weiter.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon 15er » Mo Jul 23, 2018 14:22

Redriver hat geschrieben:Hallo,
den Ansatz mit Wärmepumpe find ich schon gut aber soll diese auch mal ein paar Tage die volle Heizlast tragen dann brauchst aber hier auch schon eine gewisse größe.
Ich denke du mußt für dich erst einmal klären willst einen Ofen fürs Feuer zum Rumkuscheln und als zweites etwas zum zuheizen, oder willst du in erster Linie mit Holz heizen und nimmst denn schönen Kachelofeneffekt mit.
Gehts um Holzheizen und du nimmst den ganzen Kachelofeneffekt mit von schöner Wärme bis Dreck und Holz schleppen dann würde ich einen wassergeführten Heizeinsatz nehmen mit Nachheizkasten aus Metall. Das ganze mit 1000l Puffer und fürs Warmwasser Gastherme welche an den Puffer mit angebunden ist und so auch die Heizlast schafft. Bei dem System ist der Puffer und die Steuerung das wichtigste die Heizquellen können dann beliebig gestaltet werden.
Bei mir ist es so das sobald vom Kachelofen Wärme vorhanden ist, der Ölbrenner blockiert wird. Wenn der Puffer leer ist springt automatisch der Ölbrenner wieder an. Ich brauche werde was umschalten noch Hähne bewegen und so. Im Mai das letzte mal Ofen geschürt
und im Herbst geht es ohne irgendetwas umzustellen mit Holz wieder weiter.


Ich will da echt nicht der Spielverderber sein, aber was soll den groß passieren wenn er sich was die Heizleistung eines 120 m² großen Neubaus, auf neustem Dämmstandard einfach auf seinen Heizungsbauer verlässt? Der ihm die Wärmepumpe berechnet dass die auch ohne Holz funktioniert? Dann kostet halt das Ding nen Tausender oder so mehr und frisst im Jahr nen Huni mehr Strom wenn sie mal öfters läuft.

Dafür aber ein komplett zweites System für Warmwasser mit 1000 liter Puffer und allem drum und dran zu empfehlen ist doch vollkommen übertrieben. Vollkommen an der Wirtschaftlichkeit vorbei und bedenkt einfach mal seine Hausgröße ohne Keller 120m² Wohnfläche. Allein da einen kompletten Raum für zusätzliche Technik opfern die man hinten und vorne nicht braucht ist doch der Wahnsinn.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Daniel Setz » Mo Jul 23, 2018 22:45

Hallo!

Ich bin eigentlich schon bei "Redriver" aus meiner Erfahrung mit der 30 kW Fröling Anlage heraus, die unseren Altbau im Winter beheizt. Die hat 2300 Liter Wasser im System.

Bei uns im Ort (36137 Lütterz, kleiner bäuerlich geprägter Ort mit viel Wald) hat fast jeder Hof eine Holzvergaseranlage und oft viel Heizlast für alte Fachwerkhäuser usw. dran hängen...daher kenne ich die Praxis einigermaßen.

Eine Holzanlage braucht immer Puffervolumen, um ordentlich zu arbeiten- und ich denke das gilt bei geringer Heizlast trotzdem. Vielleicht tun es bei mir auch 500 oder 750 Liter, aber Speicher muss sein. Kostet ja auch nicht die Welt das Pufferchen :D

Beim Holzofen gebe ich euch Recht, dass ein Ofen mit viel Speichermasse (schwerer Grundofen) hier eigentlich nicht passt, sondern eher was mit gutem wasserführendem Stahleinsatz, der z.B. 70% Wärme ins Wasser abgibt und den Rest relativ direkt und ohne große Verzögerung in den Raum.

Die eingemauerte, verputzte Optik fände ich schon am schönsten, aber ich denke das geht ja trotzdem, wenn man das nur als "Hülle" und nicht als schwergewichtige keramische Spreichermasse aufbaut, oder was meint ihr?
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Redriver » Di Jul 24, 2018 9:51

Hallo Daniel,
Das entscheidend am Wassergeführten Heizeinsatz ist der Puffer den ohne kannst du immer nur mit angezogener Bremse heizen.
ob ann am puffer noch Gasterme oder Wärmepumpe hängt ist eigentlich egal. Wichtig ist die regelung des ganzen Systems.
Bei mir stand ja schon ein Ölkessel mit Wärmetauscher integriert zum Warmwasser machen und Heizen. Dieses System regelt und steuert weiterhin meine FBH. Ich erwärme mit dem Kachelofen nur den1000l Puffer und hole mir vom Puffer dann die Wärme ins bestehende Heizsystem des Ölofens über eigenbau Schaltung. Meine Regelung weis eigentlich gar nicht das die Wärme vom Kachelofen/Puffer kommt anstatt vom Öl Brenner. Dies ging aber nur weil ich einen Capito-Kessel habe welcher keinen seperaten Warmwasserbojler hat. Sondern es befindet sich im Ölkessel eine Rohrschlange welche im Durchlauferhitzerprinzip mein Warmwasser macht.
Bei Luftwärmepumpe und heizen habe ich immer im Hinterkopf wenns richtig kalt ist macht es der Heizstab. Dann bin ich der Meinung wenn Wärmepumpe nur als Notfall heizen soll dann kann ich gleich einen Heizstab im Puffer verbauen.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Redriver » Do Jul 26, 2018 9:27

Hallo Daniel,
15er hat geschrieben: Vielleicht tun es bei mir auch 500 oder 750 Liter, aber Speicher muss sein. Kostet ja auch nicht die Welt das Pufferchen :D

genau andersrum wird ein Schuh draus, wenn wenig Heizlast gebraucht wird dann sollte der Ofen wasserseitig die Leistung aufnehmen und in den Puffer schicken . Wenn z.b. 50 cm Scheite in frage kommen dann gibt es automatisch eine hohe Heizleistung, aus dem Bauch heraus würde ich sagen minimum 1500l Puffer.
Bei mir ist es so das der Kachelofen alleine meinen Wohnbereich nicht warm bringt , ich habe ca 65 m² offene Räumlichkeit.
Ich fahre über die FBH eine Grundtemperatur von ca 22-23 ° und wenn im Winter der Ofen täglich geheizt wird dann brauche ich für die Damen des Hauses ca 25 °, die schaft der Ofen. und von ca 15-22 Uhr ist dann der Puffer auch voll und dies reicht dann wieder bis zum Morgen. Um ca 5.00 wird wieder angeheizt und mit einmal nachlegen komme ich wieder bis zum Nachmittag . Also arbeitet im Winter meine Heizung eigentlich ohne Öl. Hierbei muß ich noch sagen das ich in der Regelung meine Absenkzeiten so gewählt habe das hauptsächlich dann geheizt wird wenn auch der Ofen geschürt wird.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon 15er » Fr Jul 27, 2018 6:10

Redriver hat geschrieben:Hallo Daniel,
15er hat geschrieben: Vielleicht tun es bei mir auch 500 oder 750 Liter, aber Speicher muss sein. Kostet ja auch nicht die Welt das Pufferchen :D

genau andersrum wird ein Schuh draus, wenn wenig Heizlast gebraucht wird dann sollte der Ofen wasserseitig die Leistung aufnehmen und in den Puffer schicken . Wenn z.b. 50 cm Scheite in frage kommen dann gibt es automatisch eine hohe Heizleistung, aus dem Bauch heraus würde ich sagen minimum 1500l Puffer.
Bei mir ist es so das der Kachelofen alleine meinen Wohnbereich nicht warm bringt , ich habe ca 65 m² offene Räumlichkeit.
Ich fahre über die FBH eine Grundtemperatur von ca 22-23 ° und wenn im Winter der Ofen täglich geheizt wird dann brauche ich für die Damen des Hauses ca 25 °, die schaft der Ofen. und von ca 15-22 Uhr ist dann der Puffer auch voll und dies reicht dann wieder bis zum Morgen. Um ca 5.00 wird wieder angeheizt und mit einmal nachlegen komme ich wieder bis zum Nachmittag . Also arbeitet im Winter meine Heizung eigentlich ohne Öl. Hierbei muß ich noch sagen das ich in der Regelung meine Absenkzeiten so gewählt habe das hauptsächlich dann geheizt wird wenn auch der Ofen geschürt wird.

Da ist dir eine Fehler beim zitieren unterlaufen, das habe ich so nie geschrieben.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Redriver » Fr Jul 27, 2018 21:11

Hallo 15er ,
tut mir leid wollte niemandem was böses.
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Re: gemauerter Grundofen wasserführend

Beitragvon Daniel Setz » Fr Jul 27, 2018 23:36

Hallo!

Stimmt, der Kommentar dass vielleicht auch 500 oder 750 Liter Puffer reichen stammt von mir :D

Ist auch nicht weiter relevant da das kein Kostenfaktor ist. Mehr Puffer ist ja tendenziell besser, aber ich denke man sollte auch nicht übertreiben, weil es das System träger macht und die Abkühlverluste höher sind bei viel Wassermenge...

Ich denke das muss man dann mal überschlägig rechnen wenn es so weit ist, im Winter hat man sowieso täglich Feuer- wenn der Wärmevorrat 24 Stunden überbrückt reicht das locker.

Und im Frühling / Sommer / Herbst wenn kaum Heizung benötigt wird und die Wärmepumpe läuft, muss man keine übertrieben großen Mengen heißes Wasser vorhalten - das Teil springt ja automatisch an wenn Wärme bzw. Brauchwasser benötigt wird.

Ich kenne es von meinem 30 kW Fröling- Wassermengen im vierstelligen Literbereich durchzuheizen fordert schon richtig Leistung über viele Stunden, ich denke so ein wasserführendes Wohnzimmeröfchen braucht nicht das riesen Volumen um seine Leistung loszuwerden :D
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