Maschinenring Shop

  • Foren-Übersicht
  • Galerie
  • Chat
    Erweiterte Suche
  • Ändere Schriftgröße
  • FAQ •
  • Datenschutzerklärung •
  • Nutzungsbedingungen • Registrieren • Login
Auto-Login

Aktuelle Zeit: So Okt 19, 2025 22:33

Gesextes Sperma

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
Antwort erstellen
41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Temme » Mi Jan 31, 2007 7:09

Wir driften zwar grad´n bisschen vom eigentlichen Thema ab, aber spinnen wir mal weiter: zu der Aussage, das reine FV genauso wirtschaftlich, vielleicht sogar wirtschaftlicher als HF sind, lass ich mich jetzt mal hinreissen. Wenn das Management stimmig ist: Alles steht und fällt mit dem Bauern...
Auch die Labmagenanfälligkeit ist kein Rasse- sondern ein Managementproblem. Zugegeben, wir hatten vor Jahren auch recht viele Labmagenverlagerungen, bedingt durch viele Zwillingsgeburten als Folge von Hormonprogrammen.... (Nachgeburtsverhalten, und was dann alles so kommen kann...)
Hatten im letzten Jahr bei 8900kg im Schnitt 3 Labmagenverlagerungen, aber jeweils als Sekundärerkrankung: Eine nach ner schweren Lungenentzündung, eine nach ner Acidose und eine hatte dicke Gelenke und konnt nicht mehr vernünftig laufen....
Dennoch lagen die Tierarztkosten inkl. Kälber, Trockensteller, Dinolytic bei jeder Kuh und TUs bei 65 €. Wir liegen jetzt wieder auf Kurs 9500 Kg, Tendenz bei den Tierarztkosten weiter sinkend...
Wenn du Trockenstandfutterung im Speziellen und die Fütterung im Allgemeinen im Griff hast (durch einen guten Berater!?!?), lassen sich auch HF ohne Probleme händeln... Anfälliger als reine FV mögen sie sein....
Die grosse Masche ist hier in der Region momentan FV-Einkreuzung, wozu ich jetzt mal folgende Behauptung aufstelle: In der F1 Generation hast du, bedingt durch den Heterosiseffekt, durchaus Erfolg, belegst du die F1 wieder mit FV wirds schon schlechter, weil die F1 quasi ein Endprodukt wie z.B. bei der Hybridzucht ist. Und willst du dann zurückkreuzen, geht´s völlig in die Hose...
Steinigt mich, aber davon halt ich gar nix, bzw. so lange das nur andere machen wohl, weil ich dann die 15-20 Färsen, die ich pro Jahr über habe, zu vernünftigen Preisen vermarkten kann.
Wenn man mal davon ausgeht, dass man mit der eigenen Nachzucht ca. 40-45% Remontierung abdecken kann und ein bekannter Betrieb, der an der Schwelle F1 mit FV zu belegen steht, bei ca 80 Kühen sich pro Jahr 6-10 Färsen bei mir abholt, weil er seine Quote nicht voll bekommt, und dann mit diesem Betrieb auch noch in Zeitschriften für die Vorteile der FV Einkreuzung Werbung gemacht wird, fällt mir rein gar nix mehr ein...
Eine Kuh macht "Muh",
viele Kühe machen viel Milch.....
(Wenn´s läuft...)
Temme
 
Beiträge: 932
Registriert: Mo Nov 27, 2006 13:39
Wohnort: Münsterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mi Jan 31, 2007 9:25

Hallo,
@Kone: das hatten wir schon. Bis 10.000l sind wir und völlig einig, das hatten die alten SB auch, kein Problem, und da gibt es sicher noch mehr regionale Zweinutzungsrinder, die da hinzuführen wären, oder halt auf 8000, 9000. Ob die Art der Weiterzucht auf reine Milch- oder reine Fleischleistung dann sinnvoll ist, ist eine ganz andere Frage - das hat nicht mit Biologie sondern nur mit Marktwirtschaft etwas zu tun, da halte ich mich dann sowieso ferne. Sowie der Erste mit einer reinen Milchkuh über 10.000l einen Vorteil hat, läßt sich das ganze Spiel nicht mehr aufhalten - und abgesehen davon gibt es auch jede Menge Tierzüchter und Zuchverbände, die auf JEDE Art von Leistungssteigerung stolz sind. Und das seh ich bei den FV-Züchtern eigentlich genauso, da wird auch immer noch auf Leistungssteigerung selektiert.

Erhaltungszucht ist doch für die meisten Bauern - egal welche Tierart und Rasse - immer noch ein Fremdwort, und für die meisten Zuchtverbände erst recht, dafür werden ja gerade erst die Zuchtwertschätzungen "erfunden", und bei den allermeisten Leuten gilt man damit als "Spinner", mindestens aber "grün" und schief angesehen.

In der F1 Generation hast du, bedingt durch den Heterosiseffekt, durchaus Erfolg, belegst du die F1 wieder mit FV wirds schon schlechter, weil die F1 quasi ein Endprodukt wie z.B. bei der Hybridzucht ist. Und willst du dann zurückkreuzen, geht´s völlig in die Hose...

Das ist so in etwa das, was herauskommen wird, jo. Genau wie bei den Schweinen, genau wie überall :(
Die Weiterzucht der einzelnen Rassen liegt immer mehr in den Händen von Spezialbetrieben die ET, sexing, Klone und alles in halbwegs steriler Umgebung nutzen, und "Otto Normalbauer" kauft seine Färsen, belegt die Milchleistungsskelette mit Fleischrasse, dann ist das Kalb verkaufbar und die hohe Leistung bleibt. Nur dann werden eben auch die Kuhkälber gemästet, das Züchten in Bauernhand gibt man damit ab. Haben sie uns vor 20 Jahren in Kiel schon erzählt, und keiner wollte glauben daß das so kommt, und das man als Bauer nachher nur noch "Warenproduzent mit Tieren" ist. Sozusagen die (dann folgerichtige!) Trennung von Zuchtbetrieben wie Temme, die ihr Geld über die Färsen bekommen, und "Milchproduktionsbetrieben" mit verkaufbaren Fleischkälbern. Wobei man dann wohl auch davon ausgehen kann, das die Züchter halt nur noch Färsen ziehen, und die Fleischkälber nur noch F1-Bullen werden.

Gefällt mir auch nicht, ich wüßte aber auch nicht, wie man mit unserem Wirtschaftssystem da rauskommen könnte - es sei denn, man koppelt halt die Ausgleichszahlungen an eine nachhaltige Tierzucht, und dann gehört eben genetische Varianz dazu, ausreichende Anzahl verteilt gehaltener Bullen, etc etc etc.

Grüße
Brigitta
Ach ja, ein PS: wenn das Getue mit den Lebensmittel-Päpsten, den Vegetariern und den Tierseuchen so weitergeht sind nachher die HF wieder wirtschaftlich, weil die Leute kein Fleisch mehr essen wollen, aber weiterhin ihr "Wellness-Joghurt"...
Zuletzt geändert von SHierling am Mi Jan 31, 2007 10:18, insgesamt 3-mal geändert.
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Johni Driver » Mi Jan 31, 2007 9:34

Hallo,
ich habe Eure Beiträge zu diesem Thema interessiert verfolgt. Bei uns wars bis vor zwei Jahren auch so, dass wir um die 75 % Bullenkälber (FL) hatten. Wir haben dann den Besamer gewechselt und die Rate lag bei 50 % bei besserer Erfolgsquote.
Habt Ihr Erfahrung mit FL-Kalbinnen Weinold- oder Vanstein-Abstammung?
Wie setzen sie ein?
Benutzeravatar
Johni Driver
 
Beiträge: 937
Registriert: Sa Nov 11, 2006 21:51
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Temme » Mi Jan 31, 2007 10:28

Besamungstechniker, leidiges Thema...
Ich besam seit 2,5 Jahren selber, war´s Leid: "Ich komm nur noch einmal am Tag, da ist die Quote genauso gut....!" Der hatte eh keine Ahnung... Ausserdem ist das überhaupt kein Problem, kann man ab 50 Kühe selber! selbst wenn man zu Anfang nicht sonne tolle Quote hat. Ich hab den Lehrgang zwar bezahlt bekommen, aber das rechnet sich immer: der kostet(mein ich) 400€. Bei auf unserem Betrieb ca 180 Erstbesamungen/ Jahr x 16,50€ Erstbesamungsgebühr sparste pro Jahr allein da schon knapp 3000€! Und das Sperma bekommste auch billiger.... selbst wenn du dann zu Anfang (hoch angesetzt) 0,3 Portionen / Trächtigkeit mehr benötigst wären das bei einem durchschnittlichen Portionpreis von 22,50 € 1215€ Mehraufwand für Sperma.... und du bist eigentlich ziemlich schnell annähernd so gut wie der Techniker.... nur das Zysten und Gelbkörper und Trächtigkeiten fühlen können dauert´n bisschen... und mit der Steuerung des Besamungszeitpunktes brauchste mit´m Techniker auch nicht anfangen, der erzählt dir wat anderes...
der Nachteil bei der ganzen Geschichte: die Pachtflächen von unserem ehemaligen Techniker werde ich wohl nicht wieder bekommen, so toll fand der das nicht....
Wat heisst eigentlich FL, oder steh ich grad auf´m Schlauch???
Eine Kuh macht "Muh",
viele Kühe machen viel Milch.....
(Wenn´s läuft...)
Temme
 
Beiträge: 932
Registriert: Mo Nov 27, 2006 13:39
Wohnort: Münsterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » Mi Jan 31, 2007 10:38

FLeckvieh?! Mußte auch googlen ...
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Geronimo » Mi Jan 31, 2007 13:12

Johni Driver hat geschrieben:Hallo,
ich habe Eure Beiträge zu diesem Thema interessiert verfolgt. Bei uns wars bis vor zwei Jahren auch so, dass wir um die 75 % Bullenkälber (FL) hatten. Wir haben dann den Besamer gewechselt und die Rate lag bei 50 % bei besserer Erfolgsquote.
Habt Ihr Erfahrung mit FL-Kalbinnen Weinold- oder Vanstein-Abstammung?
Wie setzen sie ein?



Fleckvieh = FV

Dass der Anteil an männlichen Kälbern so hoch war, halte ich eher für Zufall.

Aus dem Zweiteinsatz werden noch nicht viele Weinold oder Vanstein Jungkühe mit MLP Ergebnissen vorhanden sein. Meine ersten Weinold-Töchter werden erst im Juni besamt.

SHierling hat geschrieben: wenn das Getue mit den Lebensmittel-Päpsten, den Vegetariern und den Tierseuchen so weitergeht sind nachher die HF wieder wirtschaftlich, weil die Leute kein Fleisch mehr essen wollen, aber weiterhin ihr "Wellness-Joghurt"...


Beim Wellness Joghurt (sowie bei Trinkmilch etc) haben wir nur leider wieder das Problem, dass das Milchfett keiner mehr haben will.
Geronimo
 
Beiträge: 1406
Registriert: Di Feb 28, 2006 13:09
Wohnort: Niederbayern
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon andre90 » So Feb 11, 2007 14:10

hi

wir haben im letzten Jahr einen Zuchtbullen eingesetzt, von dem wir bis jetzt nur Bullenkälber gekriegt haben, n bisschen komisch ist das schon, haben zummindest noch nie so was gehabt.

hattet ihr so was schon mal??
andre90
 
Beiträge: 93
Registriert: Do Feb 08, 2007 20:35
Wohnort: nrw
  • ICQ
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Gress » So Feb 11, 2007 14:31

so genau hab ich das noch nie verfolgt,
bei uns heißt es aber zur rechten Zeit: "Oh ein Stierkalb! Ausgerechnet bei dieser tollen Abstammung! Schade!" Und dann der Einwurf meistens
von einem herbeigeeilten OpaOma´s "Seid´s froh das es lebt!!.......

Gruß
Gress
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Re: Gesextes Sperma

Beitragvon York_NT » So Feb 11, 2007 16:28

Temme hat geschrieben:Nabend!
Hat wer Erfahrungen mit gesextem Sperma, ich hab momentan ne Phase, wo´s fast nur Bullenkälber gibt: von neun Classic Kälbern 6 Bullen und von 12 Ford (Juror Sohn aus Italien) Kälbern 8 Bullen. Das macht, besonders, wo´s im Moment für die Bullenkälber ca. 115€ gibt nicht wirklich viel Spass...
Überlege deswegen gesextes Sperma einzusetzen! Kenn aber so keinen, der da Erfahrungen mit hat; die sagen ja, der Besamungsindex geht´n bisschen hoch. Sollte man das dann mal bei Färsen ausprobieren, weil dia ja auch besser aufnehmen!?!?
Bin gespannt auf eure Antworten/Anregungen....

Grüsse aus dem Münsterland.....

Ich würde eher mal mit die Fütterung ansehen. §Es gibt Hinweise darauf das bestimmte Mineralien, wenn bei den Mangel oder Überschuß ist das Geschlecht des Nachwuchses sehr sicher beeinflussen.
Wurde mir von einem alten Pflanzenernährungsprofessor erzählt der meinte das wäre doch bekannt. Na ja, mein Fachgebiet ist nicht unbedingt das Rindvieh. Soll auch beim Menschen so sein, haben bei unseren Kindern auch nur ein Geschlecht. Macht einiges leichter von der Kleidung, aber ich hätte doch die Vielfalt. Meine Schwester hat auch alles einheitlich, den Gegensatz zu uns. Leben auch in ganz anderen Regionen.
So jetzt wo wir es wissen ist die Frage nach einem weiteren "Versuch" etwas Spät.

Gruß

York-Th. Bayer
York_NT
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Temme » So Feb 11, 2007 18:30

Haben vor 2 Wochen blut untersuchen lassen: Selen, Zink und Eisen im Optimum,aber ca 15% zuwenig Kupfer(durch eisenhaltiges Trinkwasser!?!?) haben jetzt´n anderes Mineralfutter mit Kupfer in Chelatform(+Biotin), kostet mal eben das doppelte, mal schauen, ob´s was bringt....
Eine Kuh macht "Muh",
viele Kühe machen viel Milch.....
(Wenn´s läuft...)
Temme
 
Beiträge: 932
Registriert: Mo Nov 27, 2006 13:39
Wohnort: Münsterland
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon York_NT » So Feb 11, 2007 18:40

Temme hat geschrieben:Haben vor 2 Wochen blut untersuchen lassen: Selen, Zink und Eisen im Optimum,aber ca 15% zuwenig Kupfer(durch eisenhaltiges Trinkwasser!?!?) haben jetzt´n anderes Mineralfutter mit Kupfer in Chelatform(+Biotin), kostet mal eben das doppelte, mal schauen, ob´s was bringt....

Hallo,

habt Ihr auch Mn, S, Mo analysieren lassen? Wie gesagt es kommt nicht wirklich so sehr auf die Einzelwerte an als auf die Kompositition. So haben wir einen Bestand, nicht der einzige mit dem Mangel, mit Cu Mangel und die Werte im Futter sind im oberen Bereich der Richtwerte. Nur das Cu, was ja ausreichend vorhanden ist, wird durch ain anderen Nährstoff in der Aufnahme behindert. Es wird auf natürlichem Wege ausgeschieden.
Ein guter Tierarzt und vor allem ein guter Futterberater müßte das eigentlich wissen.
Gruß

York-Th. Bayer
York_NT
 
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon SHierling » So Feb 11, 2007 19:15

Hallo,
funktioniert das ganze bei Pflanzen denn auch? Also kann man z.B. bei Hasel, Hopfen oder Sanddorn das Geschlecht über die Düngung bestimmen?

Ich kenne das Gerücht von oben auch schon ziemlich lange, aber die Versuche dazu (und meines Wissens auch alle Quellen) sind wirklich eher von _sehr_ alten Professoren (aus den 20er und 30er Jahren).
Was das Phänomen beim Menschen angeht, guckst Du z.B. da:
http://www.springerlink.com/content/u38 ... lltext.pdf
Solche Häufungen liegen - auch wenn sie einem selbst "komisch vorkommen", meistens im Bereich der Normalverteilung.

Wenn es da etwas neues gibt - links? oder vielleicht kannst Du mir die Adresse des Profs geben, interessiert mich sehr.

Bei Rindern werden Fütterungsversuche seit über 150 Jahren gemacht - und es wird seit mehr als 200 Jahren gezielt nach Möglichkeiten zur Geschlechtsbestimmung gesucht, ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, daß man da schon längst die "richtige" Kombination gefunden hätte, wenn an der ganzen Sache etwas dran wäre, allerallerspätestens bei den Tests zur Einführung der KB.

Was mir an neueren Ergebnissen zu dem Thema noch einfällt, sind (Reihen-)Untersuchungen an Rotwild und verschiedenen anderen Huftieren - das geht aber alles eher in Richtung maternale Effekte.
(z.B. da: http://www.innovations-report.de/html/b ... 26136.html)

Grüße
Brigitta
Benutzeravatar
SHierling
 
Beiträge: 21390
Registriert: Sa Jan 08, 2005 7:57
Wohnort: Elbtalaue
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Coleman » Fr Sep 14, 2007 13:48

http://www.vostov.de/images_beitraege/d ... Sperma.pdf
Coleman
 
Beiträge: 94
Registriert: Mo Feb 06, 2006 14:55
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Manfred » Fr Sep 14, 2007 15:22

Ich wäre mehr an gesextem Sperma von Fleischrinderbullen interessiert, das überwiegend Stierkälber bringt. Gibt es das auch schon irgendwo?
Manfred
 
Beiträge: 13007
Registriert: Di Jun 13, 2006 18:26
  • Website
Nach oben

  • Mit Zitat antworten

Beitragvon Temme » Mi Sep 19, 2007 17:28

Ich hab heute erstmalig gesextes Sperma bekommen: 5 Portionen Best zum Ausprobieren, werde euch berichten...
Eine Kuh macht "Muh",
viele Kühe machen viel Milch.....
(Wenn´s läuft...)
Temme
 
Beiträge: 932
Registriert: Mo Nov 27, 2006 13:39
Wohnort: Münsterland
Nach oben

VorherigeNächste

Antwort erstellen
41 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3

Zurück zu Rinderforum

Wer ist online?

Mitglieder: Bing [Bot], madeingermany, michael2005, vollkrass

  • Foren-Übersicht
  • Das Team • Impressum • Alle Cookies des Boards löschen • Alle Zeiten sind UTC + 1 Stunde
Powered by phpBB® Forum Software © phpBB Forum Group • Deutsche Übersetzung durch phpBB.de
phpBB SEO Design created by stylerbb.net & kodeki