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Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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51 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Estomil » Do Jan 19, 2017 11:34

Hohe pachtpreise über die vieheinheiten zu rechtfertigen funktioniert allenfalls wenn einem nur nen paar ha fehlen.
Betriebe die jedoch auf sehr viel pachtflöchen für die landwirtschaftliche Tierhaltung angewiesen sind geraten allerdings schnell mal in Bedrängnis jedes Jahr nen paar ha sehr teuer nachpachten zu müssen. Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, andem praktisch die gesamte pachtfläche das hohe Preisniveau erreicht hat.

Viele landwirte sind mitlerweile in dieser Situation und haben häppchenweise günstige pachtflächen durch sehr teure ersetzt und es damit gerechtfertigt, dass man für die 15000€ mehr Gewinn beim 1000er maststall für die letzten fehlenden ha ja auch durchaus etwas mehr ausgeben kann.
Das ist langfristig nur nen übler trugschluss.
Im übrigen verliere ich ja alleine durch den Krankenkasse Beitrag für jeden ha noch 10€ und verdiene 25€ durch die vieheinheiten.

Es gibt sehr sehr sehr viele Betriebe die diese ganze Geschichte nicht sauber durchgerechnet haben und oft am wohl auch nicht in der Lage sind.

Wenn ich teuer Flächen zupachte muss ich auf der kostenseite nämlich auch folgendes an vor und Nachteilen beachten:

-steigender krankenkassenbeitrag
-steigender bg Beitrag
-eventuell geringerer einheitswert mit entsprechenden abgaben (aufgrund zu und Anschlägen für abnormale tierhaltung)
-eventuell deutlich mehr einkommenssteuer (zb wenn ich für 5 Jahre Fläche pachte und die Pacht in vorraus zahle, werden die Ausgaben der Bewirtschaftung voll als Aufwendungen gebucht. Während bei einem Verlust der Flächen nach 5 Jahren die Erträge voll gewinnerhöhend wirken sofern ich kein neues Land pachte. Alleine diese Geschichte kann bis zu 90€ jahrespacht ausmachen.

-eventuell zurückzahlen von MwSt zb bei jungen Gebäuden oder maschienen.
-erbrechtliche Probleme durch Veränderung des einheitswert
-Gewinne aus gewerblicher Tierhaltung können nicht mit anderen verrechnet werden. Verlustvorträge sind aber möglich
-vor und Nachteile durch bessere maschienenauslastung ung ertragssteigerungen
-um bei feldfrüchten die 3,7% Vorteil monotesieren zu können müssen die Produkte über einen Händler abgerechnet werden. Selbst verfüttern bringt nix.


Gibt ja noch 100 weitere fallstricke die man beachten muss. Für ne richtig knallharte saubere Kalkulation muss man sich aber schon richtig ins Zeug legen. Das können die wenigsten.
Am Ende verbrennen sehr sehr viele Betriebe richtig Geld mit jedem ha den sie pachten. Viele Lernens aber nicht da die Gewinne ihnen hoch genug vornommen.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Manfred » Do Jan 19, 2017 11:53

Es sind ja keine 15.000 Euro mehr Gewinn.
Es sind nur 15.000 Euro mehr Umsatz.
Siehe meine Berechnung oben. Wenn das halbwegs hinkommt + die von dir gerade aufgelisteten Mehrkosten, dann ist man selbst bei 1000 Euro Pacht und 100 dt Körnermais trocken / hab oder entsprechenden Mengen CCM schon tief im roten Bereich was den Kosten-Nutzen-Effekt angeht und würde mit Gewerblichkeit besser fahren.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Estomil » Do Jan 19, 2017 12:14

Deine Rechnung ist auch nicht korrekt. Gewerblich wird alles netto abgerechnet. Umsatzsteuer die bezahlst wird dir erstattet, Umsatzsteuer die du einnimmt musst du abführen.

Landwirtschaftlich zahlst du die Mehrwertsteuer immer(also zb 7% auf ferkel und futter, 19% auf Medikamente, Energie etc) und bekommst beim Verkauf dann die 10,7% und kannst sie behalten.

Wenn du jedoch futter aus eigener Erzeugung verbrauchst bekommst du die unsatzsteuerdifferenz genausowenig erstattet als wenn du ferkel direkt vom Landwirt beziehst und 10,7% bezahlst.
Deswegen müssen bei der Landwirtschaft auch zwingend alle Güter über einen gewerblichen Betrieb abgerechnet werden.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon elchtestversagt » Do Jan 19, 2017 12:20

Was die Politik noch nicht weiss, in ein/zwei Jahren gehen die Statistiken was den Pachtzins angeht erst richtig durch die Decke.
Denn dann ist auch der letzte Pacht-ha, gedeckt durch bislang lange Verträge, fällig, und dann dreht sich das Rad erst richtig rund.
Bislang sind die hohen Pachtpreise nur Einzelpreise, getrieben durch Biogas und Gemüsebau, und wie gesagt, wenn fünf oder zehn ha fehlen, um nicht Gewerblich zu werden, und das für 10000 Mastschweine ausrechnet ( 50000 Euro p.a.), dann kann man viel Geld für die fünf oder zehn ha geben...
Zudem, Ackerland kann man nicht übersehen.
Wenn jemand anderes den Stall gepachtet hat, und da immer derselbe Viehhändler kommt oder derselbe Futterlieferant, dann kann man das wenn der "Verpächter" weiter füttert nicht sehen, wem die Schweine gehören.
Wenn aber ein anderer Schlepper ackert, das kann man sehen...
Man kann das doch jedes Jahr sehen, welchen Aufwand und "Liebe" in das bisschen Acker gesteckt wird, Effizienz ist was anderes.
Auch muss man bedenken, der grosse Stallbauboom hier in Süd-Oldenburg lag zwischen 1998 und 2006, danach lange nicht mehr soviel, sprich die Ställe sind bezahlt und der MwSt. Vorteil kommt nicht mehr zum tragen...
Also sind heute zumeist Pachtställe ins Gewerbe gelandet, wo man dann auch MwSt. ausweisen lassen kann, die man sich wiederholen kann ( und der Verpächter muss die abgeben, auch wenn er weiterhin pauschalierender Betrieb ist).

Um aber auf die Kernfrage von Manfred zurück zu kommen:
Wenn ich mir die Vollkostenrechnungen in der Schweinemast der vergangenen Jahre hier und mit denen aus Spanien vergleiche, dann lohnt sich das Schweinemästen, (nochmal für die Klugscheisser hier- VOLLKOSTENRECHNUNG) nicht annähernd.
Und trotz dessen werden hier noch Schweine gemästet, da fällt das bisschen erhöhte Pacht auch nicht auf.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon LUV » Do Jan 19, 2017 12:24

Wer im Außenbereich privilegiert gebaut hat, kann bei Wegfall von Pachtflächen plötzlich einen ungenehmigten gewerblichen Stall im Außenbereich besitzen und darf ihn nicht mehr nutzen...auch das wird zukünftig greifen.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Manfred » Do Jan 19, 2017 12:33

Estomil hat geschrieben:Deine Rechnung ist auch nicht korrekt. Gewerblich wird alles netto abgerechnet. Umsatzsteuer die bezahlst wird dir erstattet, Umsatzsteuer die du einnimmt musst du abführen.

Landwirtschaftlich zahlst du die Mehrwertsteuer immer(also zb 7% auf ferkel und futter, 19% auf Medikamente, Energie etc) und bekommst beim Verkauf dann die 10,7% und kannst sie behalten.

Wenn du jedoch futter aus eigener Erzeugung verbrauchst bekommst du die unsatzsteuerdifferenz genausowenig erstattet als wenn du ferkel direkt vom Landwirt beziehst und 10,7% bezahlst.
Deswegen müssen bei der Landwirtschaft auch zwingend alle Güter über einen gewerblichen Betrieb abgerechnet werden.


Genau so habe ich doch den Gewinn gerechnet.
Gewerblich netto und Landwirtschaftlich pauschalierend brutto.

Und wenn die Mast gewerblich läuft, wird man die Flächen in einem getrennten Betrieb landwirtschaftlich laufen lassen.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon stamo » Do Jan 19, 2017 12:33

Estomil hat geschrieben:Deine Rechnung ist auch nicht korrekt. Gewerblich wird alles netto abgerechnet. Umsatzsteuer die bezahlst wird dir erstattet, Umsatzsteuer die du einnimmt musst du abführen.

Landwirtschaftlich zahlst du die Mehrwertsteuer immer


Falsch. Als Landwirt hast du die Wahl. Du kannst auch alles "netto abrechnen".
"Wenn ich Waldbesitzer bin, dann bin ich auch für den Wald und was daraus wird verantwortlich und deshalb der Profi."
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Manfred » Do Jan 19, 2017 12:35

elchtestversagt hat geschrieben:und das für 10000 Mastschweine ausrechnet ( 50000 Euro p.a.), dann kann man viel Geld für die fünf oder zehn ha geben...


Nein. Wenn bei einem Betrieb dieser Größe so wenig Fläche fehlt, dann ist es viel billiger ein paar Schweine weniger zu erzeugen.
Ein ha mehr bringt ja nur 1,5 VE. Es ist völlig unwirtschaftlich, diese teuer zu erpachten.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Manfred » Do Jan 19, 2017 12:38

LUV hat geschrieben:Wer im Außenbereich privilegiert gebaut hat, kann bei Wegfall von Pachtflächen plötzlich einen ungenehmigten gewerblichen Stall im Außenbereich besitzen und darf ihn nicht mehr nutzen...auch das wird zukünftig greifen.


Das ist dann ein gewichtiges Argument.
Wobei dann gegenzurechnen wäre, ob Verpachtung oder Verkauf des Stalls nicht die deutlich wirtschaftlichere Lösung wäre, wie derart überzogenen Pachtpreisen.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon speeder » Do Jan 19, 2017 12:54

Manfred hat geschrieben: ........weniger zu erzeugen............


:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Der war mal wirklich gut! Für einen Moment vergass ich glatt, das wir es hier mit Bauern zu tun haben, und wollte dir fast zustimmen!
Warum nur, warum sind die Dummen so sicher, und die Gescheiten so voller Zweifel....?
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Lonar » Do Jan 19, 2017 13:50

Bei Ferkel sind es nur 7% MwSt. Die Pauschalierer lassen ihre Ferkel über einen Viehhändler laufen.;-) Außerdem kann man seinen Betrieb auch teilen und der Stammbetrieb verpachtet einen Teil der Flächen und Ställe an die GbR. Dadurch muss man zwar unter den Betrieben abrechnen, aber man hat die Staffelung der Viehenheiten wieder besser nutzen. Außerdem gibt's bei der Flächenprämie ja auch noch ein bißchen Schmerzensgeld für die Büroarbeit.
Dann musst du auch noch den Güllenachweis rechnen mit ca 8€ je m3 (10€Abholung -2€ Ausbringkosten)
Ich weiß es ist ne Rechnung bei dem aus dem Stall quersubventioniert wird, aber es nützt ja nichts weil hier ebend so gerechnet wird.
Die 5 € sind nur ne Faustzahl gewesen die relativ gut hinkommt, klar das da verschiedene Faktoren ne Rolle spielen :-)
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon wastl90 » Do Jan 19, 2017 14:24

Lonar hat geschrieben:Bei Ferkel sind es nur 7% MwSt. Die Pauschalierer lassen ihre Ferkel über einen Viehhändler laufen.;-) Außerdem kann man seinen Betrieb auch teilen und der Stammbetrieb verpachtet einen Teil der Flächen und Ställe an die GbR.

Was meinst du mit GbR? Das ist eine Rechtsform und keine Klärung ob Landwirtschaft oder Gewerbe?!
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Estomil » Do Jan 19, 2017 14:32

LUV hat geschrieben:Wer im Außenbereich privilegiert gebaut hat, kann bei Wegfall von Pachtflächen plötzlich einen ungenehmigten gewerblichen Stall im Außenbereich besitzen und darf ihn nicht mehr nutzen...auch das wird zukünftig greifen.


Ich denke mal, dass ein Grossteil der gewerblich betriebenen ställe auch von vorne herein so genehmigt wurde. Mir ist bisher kein Fall bekannt bei dem jemandem eine betriebserlaubnis entzogen wurde. Das wäre richtig übel.

Bisher wurde das allerdings auch noch nie kontrolliert.

Ställe die stehen haben erstmal bestandsschutz. Und ich würde darauf wetten, dass die Gerichte das ähnlich sehen. Drauf einlassen wollte ich mich aber auch nicht.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon Elisa » Do Jan 19, 2017 16:03

Ställe baut man doch immer im Gewerbe! Ob man die dann anschliessend landwirtschaftlich oder gewerblich nutzt ist doch sekundär!
Da spart man doch beim Bau schon 19% Umsatzsteuer.
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Re: Gewerblichkeit von Mastbetrieben?

Beitragvon LUV » Do Jan 19, 2017 16:07

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q= ... 0iZAfE11AA

Das mit dem Bestandsschutz ist etwas komplizierter......
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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