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Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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54 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4

Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon GüldnerG50 » Sa Sep 27, 2014 18:37

Hallo.

In den Dreck kannst du überall greifen.... So perfektioniert wie manch Fertigungsabläufe sind, paar Irrläufer sind immer dabei....

Das der Triebsatz bei XXXX Stunden durch ist, ist quasi unmöglich zu sagen.... Ein guter Bekannter hat einen 926 Vario, den gaaaaaanz alten mit der eckigen Haube wie der Favorit 800. Also noch ein X.Fendt und keine Agco-Ami-Tupperbüchse.... Der hat 12tsd Stunden drauf und läuft wie ein Uhrwerk.1. Triebsatz drin, Motor noch ohne Mucken usw... Für den ist es nur Hobby, fährt mit dem Mais und Mist für BGA´s, sammelt aber auch kräftig Stunden dabei... Ein anderer hat sich nen 415er und nen 820er neu gekauft, 415er hat mit 300std nen Motorschaden gehabt und der 820er mit 800std.... Das mit dem Triebsatz kommt von den Leuten, die das Teil als Bremse missbrauchen.... Jetzt überlegt mal, was passiert, wenn ihr einfach vom 6. in den 3. oder 4. Gang runterschaltet und die Kupplung loslasst.... Das macht ein anderes Getriebe auch nicht lange mit....

Es soll jeder kaufen, was er für richtig hält. Wenn die Werkstatt nichts taugt, taugt der beste Schlepper nichts.... :prost:
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Paule1 » Sa Sep 27, 2014 19:30

Naja bei uns geht es um Steyr CVT 6160 Baujahr 2009 mit ca 4000 Std.und diese sollen durch das Neue Steyr Modell 6160 CVT ersetzt werden, jetzt kommt halt auch der Fendt ins Spiel, denn diese wollen eine Kampfpreis für die Neuen und auch für die alten mehr zahlen.
Auch sollen die Vergleichbaren Fendtschlepper von der Seitlichen Anhängelast stabiler sein.
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon aNiederbayer » Sa Sep 27, 2014 20:48

pege hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Steyer - das ist auch Dialekt (oder Sprechschreibe ... :roll: ). Soll heißen: STEYR.

Ich hab' nur gehört (und hier auch schon oft gelesen), dass der Triebsatz (heißt das so?) bei den stufenlosen grün-roten exakt alle 4000
(oder waren es 5000 oder gar 10.000) Stunden getauscht werden muss!? :mrgreen: :shock: :? :cry: :|

A.

etwa alle 5000 - 6000 std
mit ein und ausbau, sowie material etwa 10000€
wer meint vorher zu verkaufen, bekommt dann ein erkläckliches sümmchen abgezogen, bei den händlern. die leben ja nicht vom drauflegen.


absoluter käse.
wir haben 2 Varios antauschen lassen. den 718 mit 4000 h und den 818 mit 6000 h. Wertverlust betrug bei beiden um die 7,5 € pro Stunde...
der mit 4000 ging nach 1 Woche weg, der andere brauchte (wohl auch wegen dem Mythos 6000 h = Getriebe kaputt) 3-4 Wochen.

redet man mit den Fendt Leuten, dann wird dir jeder sagen, dass es nicht "DAS" Teil gibt, das beim Variogetriebe drauf geht. Einmal fehlt's da... einmal wo anders... gäbe es ein bestimmtes Teil, so wäre dies schon lange durch ein stärkeres ersetzt...
Die Triebsätze wären laut aussage BayWa Meister oft sogar ohne Austausch reparierbar. Macht man aber nicht. denn, mit einem getauschtem Triebsatz kann ich den Schlepper guten Gewissens lebenslange fahren...

Fährt man einen 8030er Johnny AutoPowr, dann ist ein Austauschgetriebe nicht mal lieferbar :roll: so zumindest beim LaMa in der Nähe passiert... dann muss die Werkstatt selber ran... Leute die das meist noch nie gemacht haben... dann lieber Triebsatz raus... und zurück ins Werk zu den Leuten die das täglich machen...
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Todde » Sa Sep 27, 2014 20:49

Züchter hat geschrieben:Bei mir im Umkreis is es tatsächlich so das defekte bei neuwetigen Fendts in Nacht und Nebel Aktionen begradigt werden.


Also ich würde kotzen, wenn es wie bei einigen anderen Herstellern in wöchentlichen langen Reparaturen endet.
Bei Fendt wird in Nacht und Nebel Aktionen das Ding flott gemacht, andere brauchen ganze Jahreszeiten, wenn überhaupt.
Ich kenne jemanden, der hatte mit 2 Neuschleppern von anfang an Probleme, die niemand in den Griff bekam,
ein Case und ein Fendt. Der Fendt wurde von Fendt nach mehrmaligen probieren getauscht gegen einen neuen und hat den Schlepper ins Werk geholt um den Fehler zu finden, Case hat es auf den Besitzer abgeschoben...

Du wirfst einem Unternehmen etwas vor, was eigentlich in der heutigen Landwirtschaft gang und geben sein sollte!
Die Schlepper müssen laufen, wenn sie gebraucht werden.
Glaubst Du in anderen Bereichen ist das anders? Geht ein Bagger auf dem Bau kaputt, der laufen muss, dann tanzt die Werkstatt nachts an und morgens um 6 läuft das Ding oder es steht Ersatz da.
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon xyxy » So Sep 28, 2014 7:46

Paule1 hat geschrieben:Da bei uns ein Schlepperkauf ansteht ist immer die Frage aktuell. gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen oder sind die Fendt Werkstätten ein Kulander?


Paule, wenn, dann solltest du dich nach einem der neuesten Modelle umsehen. Die haben extra zwei Turbolader, damit überhaupt genug Druck im Brennraum entsteht. Aufgrund des sehr geringen Dieselverbrauchs konnte es bisher vorkommen, dass die Einspritzleitungen vom Motor leergesaugt wurden und zusammenklappen.... :wink:
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Einhorn64 » So Sep 28, 2014 7:56

Paule1 hat geschrieben:Naja bei uns geht es um Steyr CVT 6160 Baujahr 2009 mit ca 4000 Std.und diese sollen durch das Neue Steyr Modell 6160 CVT ersetzt werden, jetzt kommt halt auch der Fendt ins Spiel, denn diese wollen eine Kampfpreis für die Neuen und auch für die alten mehr zahlen.
Auch sollen die Vergleichbaren Fendtschlepper von der Seitlichen Anhängelast stabiler sein.


Warum tauschst du einen Schlepper der grade mal gut eingefahren ist? Ascher voll, Reifen blank- da gibt es auch günstigere Lösungen! :twisted:

Was ist die seitliche Anhängelast?
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Paule1 » So Sep 28, 2014 10:31

Die Frage ist sicher Neue Reifen und weiterfahren oder eben Neu -Verhandeln, das enscheide ich jedoch nicht alleine, da wir eine Gemeinschaft haben.

Hilfreich wäre jedoch wenn sich die Prktiker über die einezlnen Schwächen Fehler oder sonstige Vor u. Nachteile austauschen können, ähnlich den Foren im PKW Bereich wie:

http://www.motor-talk.de/
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Quattrodevil » So Sep 28, 2014 20:01

Wenn mich mich Recht erinnere hast du 25 Kühe, was willst du mit 160PS? Da reichen 70PS locker....
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Paule1 » So Sep 28, 2014 20:33

Das meinst DU aber meine Nachbarn haben auch 160PS Schlepper :wink:
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Milchtrinker » So Sep 28, 2014 21:05

Aber dann kannst du doch nicht mit nur 160 PS auftreten, es müssen dann schon mit 165 PS besser 180 sein - oder !!!
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Rumpels » Mo Sep 29, 2014 5:37

Guten morgen.

Ich denke ein Knicklenker mit 350 PS muss schon sein. Man muss sich auch dringend nach dem Nachbarn richten.
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Lettlandbauer » Mo Sep 29, 2014 5:45

Rumpels hat geschrieben:Guten morgen.

Ich denke ein Knicklenker mit 350 PS muss schon sein. Man muss sich auch dringend nach dem Nachbarn richten.

Meine Nachbarn sind schon bei 500 PS :( wie soll ich die noch toppen :?:
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon berndisame » Mo Sep 29, 2014 6:13

Hallo!

Ich fahre seit genau 19 Jahren SAME, davor fuhren seit ungefähr Mitte der 60er Lindner.
Mit beiden Marken sind wir sehr zufrieden.
Same wird oft als totaler Müll gesehen, kann ich nicht bestätigen.
wie auch- dann wären die Verkaufszahlen am Boden.

Höherer Wiederverkaufswert?
Der neue Fendt ist aber auch nicht Billig.
Ja, aber wenn ich SAME gegen SAME tauschen kann, also, alt- NEU Z.B. dann habe ich auch keine Größere Spanne
Wer kauft einen 15 Jahre alten Traktor mit 10.000 Bst. der um 10.000€ Teurer ist als ein anderer :roll:

Meine Meinung- der Geschmack entscheidet- was für einen Traktor ich Kaufe.
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Paule1 » Mo Sep 29, 2014 7:21

Als Österreicher SAME???? und wir solln die Steyr kaufen, na dann doch lieber gleich Fendt
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Paule1 » Di Sep 30, 2014 7:24

Beinlich ,Beilich heute blieben bei uns in der Flur 2 CASE stehen, einer fast den gesamten Nachmittag, sie fuhren in der Silierkette des Biogaser mit.
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