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Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
Thema gesperrt
54 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4

Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon keinbauer » Di Sep 30, 2014 11:57

Wenn du um 8:24 Uhr schon weißt, welche Maschinen heute nachmittag ausfallen... :roll:
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Milchtrinker » Di Sep 30, 2014 12:47

... das waren doch Biogasler ... die haben die ganze Nacht durchgehächselt bis heut morgen gegen halb Acht !!!

... da durfte dann auch endlich mal jeder der 15 Abfahrgespanne mehr als 3 Wägen nach Hause bringen !!!

... ACHTUNG Beitrag kann bisschen Ironie enthalten !!!

Grüße
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Zog88 » Di Sep 30, 2014 16:07

Paule1 hat geschrieben:Beinlich ,Beilich heute blieben bei uns in der Flur 2 CASE stehen, einer fast den gesamten Nachmittag, sie fuhren in der Silierkette des Biogaser mit.


Beinlich ist wenn man pedenkt das die CASE und STEYR und NEW HOLLAND und wie sie alle heisen auch nur Etel-Idaliener sint.

Von daher macht es schon Sinn einen anständigen Italiener zu kaufen der seit den 50'er Jahren als Allradspezialist bekannt ist und dessen Traktoren zB. eine Vollwertige Allradbremse vorweißen können was auch in den Alpinen Regionen in Österreich durchaus von Vorteil sein kann.
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Holmer 91 » Di Sep 30, 2014 16:39

Zog88 hat geschrieben: Alpinen


Albienen nicht "Alpinen" :roll: Herrgott, mit Rechtschreibung habt ihr auch nix mehr am Hut hier ...

Na wenn beide Case 15000bh runter hatten, dann dürfen die auch mal stehn bleiben :wink:
Im Gegensatz zu dem 4000bh-Steyer wären die dann auch schon abbezahlt.

Tipp für die Mods: Ich halte diesen Fred für ein passendes Sandkasten-Thema :prost:

mfg, Holmer
"... Kühe sind schon auch ganz cool, aber Schweine sind halt einfach geil."
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Milchtrinker » Di Sep 30, 2014 18:01

@ Holmer .... Alpin/Albin ... hast du dir dabei nicht gerade selbst ins Bein geschossen ???
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Hans Söllner » Di Sep 30, 2014 18:07

Lach, das hat er doch ironisch gemeint weil Paule doch oben schrieb ,,beinlich beinlich´´ und weil Zog dann auch absichtlich falsch schrieb :wink:
Adressen Gebrauchtteile: http://www.landtreff.de/post1288536.html#p1288536
Weil wir uns von technischen Spielereien blenden lassen, vergessen wir die Augen aufzumachen um zu erkennen dass sich Technik rechnen muss!

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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Falke » Di Sep 30, 2014 18:48

@Holmer
Der Sandkasten funktioniert leider (noch) nicht!

Die Fragestellung des Themas könnte freilich auch ins Juniorenforum passen ... :roll:

A.
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Milchtrinker » Di Sep 30, 2014 19:12

Och Menno :-( :-(
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon togra » Di Sep 30, 2014 22:53

Vielleicht kann ich ja mal eine "seriöse" Frage stellen, bzgl. "Wiederverkaufswert":
Sagen wir mal, ein Fendt kostet mich 100.000 €
Der Wettbewerb bietet "das Gleiche" für 80.000€ an

Unterhaltskosten gleichen sich aus (Bei dem Einen ist das Öl teurer, der andere braucht dafür mehr Kraftstoff; der Eine muss 4 mal in die Werke, der andere nur 2 mal, allerdings zu höheren Preisen etcpp...)

Nun will ich meinen Fendt "nach Ende der Lebensdauer" verkaufen und bekomme dafür 10.000€, während man für die Wettbewerbsmaschine nur 8.000€ bekommt.

Relativ gesehen bekomme ich für über 20% mehr Anschaffungspreis auch über 20% mehr Wiederverkaufswert, das sehe ich ein.
Absolut hat mich dieser "Vorteil" allerdings 18.000€ gekostet (20.000€ mehr bezahlt, damit ich jetzt 2.000€ mehr bekomme)

Bin nur ich so blöd, oder gibt es wahrlich keinen Sinn und man muss einfach den Wiederverkaufswert bei der Kaufentscheidung außer acht lassen.

Selbst wenn ich den Fendt nach kurzer Zeit verkaufen würde hätte ich (wenn auch nicht so viel) für die gleiche Leistung doch mehr bezahlt, oder nicht?

Oder übersteigt es mein Vorstellungsvermögen, dass die Markt- und Technologieführer sich in Ihrer "Qualität" wirklich um 20% unterscheiden?


Randbemerkung: Ich bin keinesfalls neidisch auf Fendt-Fahrer, unser Unternehmen könnte auch aus dem Stehgreif (ohne Agrarsubventionen) mehr als einen 939 Vario in Vollaustattung bestellen und innerhalb von 5 Tagen komplett bezahlen.
Brauchen wir aber nicht, für die wenigen Einsätze im Jahr tut es unser 612er Eisenschwein zu dankbaren Kosten noch lange.

Mich interessiert die Frage nur grundsätzlich, weil "unsere" Baumaschinenverkäufer auch immer mit diesem Lappen um die Ecke kommen und kurz nach "Kaltstellung" keine Antwort mehr wissen.
Die geringeren Unterhaltskosten garantieren wollte mir noch keiner.....
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Lettlandbauer » Mi Okt 01, 2014 5:38

Sehe ich genau so wie du.
Bei uns waren es 30000,- € die der Fendt teurer war, uns war es der mehr Preis absolut nicht wert, um ihn später mal für einen etwas höheren Preis zu verkaufen.
In meinen Augen ist es eine Unwirtschaftliche Marke, die mir wie jetzt bei uns gegen über dem Hirsch keinen Vorteil bietet. Muss aber jeder selber wissen wo er sein hart erarbeitetes Geld versenkt.
In Zukunft werden es bei uns wahrscheinlich keine neuen mehr geben, nur noch gut Gebrauchte.
Wo wir sind ist vorne und es gibt nur eine Richtung
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Einhorn64 » Mi Okt 01, 2014 7:52

Togra, such mal in den Gebrauchtportalen nach, welchen Fendt du noch für 10tsd€ bekommst.
Bestes bsp wäre euer alter 612er-
vergleiche dessen derzeitigen Marktwert mit dem eines gleichalten Deutz, Case ih, geschweige denn eines Same, Fiat oder Renault.
Jede wette das die damalige Neupreisdifferenz(umgerechnet auf DM) jetzt noch da ist!
Mag lange nicht für alle Modelle gelten, ka ob die neuen Varioluftpumpen so hoch stehen,
aber die halbe Differenz ist schnell drinn, nicht nur 10%.
Trotzdem muss jeder für sich rechnen ob die höhere summe über viele Jahre festgelegt Sinn macht.
Fraglich ist bei vielen ob die auslastung reicht für eine Hightech maschine , oder ob ein "Basis" modell alles genauso gut erledigen kann.
"Wer sich im Geschichtsunterricht gefragt hat, wie man in den 1930ern in kurzer Zeit so viel Hass säen konnte, der kann nun live zuschauen."
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Epxylon » Mi Okt 01, 2014 20:02

Mal ein paar Aktuelle Beispiele:

Der Kunde hat von uns einen 936 Vario SCR und von JD einen 8345R vorgeführt bekommen. Der JD war ebenfalls Stufenlos. Beim Pflügen hat der Fendt 2l/h weniger verbraucht. Hinzu kommt noch das der Fendt ca.1,5l durch Ad-Blue ersetzt hat. Der Kunde pflügt alleine 500 Stunden im Jahr. 1000l Diesel = 1400 Euro. Und dann noch mal 750l Ad-Blue statt Diesel = knappe 675 Euro Ersparnis. (50Cent/l)
Damit wäre man bei 2075 Euro/jährlich. Jetzt hat der Schlepper aber eine Auslastung von 1500 Stunden/Jahr unter anderem mit Grubbern usw.
Einen Preisvorteil gibt es nicht. Der Kunde will die Profi-Plus Variante und hat sich den JD Austattungsgleich anbieten lassen.

Die Anmerkung des JD-Händlers: Sie können auch den kleinen kaufen und wir bringen den auf Leistung.
Genau dann passt der Preis nämlich auch wieder. :roll:

Beim Thema Wartung verweise ich immer wieder gerne auf den Profi Ersatzteiltest. Dort werdet ihr nämlich sehen wie einige Hersteller bei Filtern zulangen.
Man sollte beim Kauf auch die Folgekosten im Auge behalten.

Klar ist Fendt nicht günstig, auch bin ich der Meinung das es günstigere Grundmaschinen geben sollte. Aber im Endeffekt bekommt man für das Geld auch eine entsprechende Maschine.
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Hwoarang » Do Okt 02, 2014 12:13

Bei deiner Rechnung steig ich nicht ganz durch. Du ziehst dem Fendt den Adblue Verbrauch ab? Sollte man den nicht dazurechnen weil der Johnny ja keines schluckt :?:
Nur weil keiner vom Hochhaus springt heißt das nicht das ich es auch nicht tue.
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon Epxylon » Do Okt 02, 2014 17:24

Der Fendt hat inklusive Ad-Blue 2l/h weniger verbraucht. :wink:
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Re: Gibt es bei Fendt wirklich weniger Reperaturen??

Beitragvon RS 36 » Do Okt 02, 2014 18:06

Epxylon hat geschrieben:Der Fendt hat inklusive Ad-Blue 2l/h weniger verbraucht. :wink:


Kannst du das auch belegen ohne die Markenbrille auf zu haben?
Der Kunde hat gesagt :lol:
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
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