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Granit Motorenöl

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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53 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Avia HDC Plus 15W-40 oder CFE Plus 10W-40

Beitragvon Gerd1 » Di Jan 07, 2025 8:58

Wir haben meist ältere Geräte mit MWM 226B, Deutz F4L912 und Deutz 1011/2011 Motoren. Welches Öl von unserem Händler könnte man verwendne und was sind Vorteile?
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon Ronnie » Di Jan 07, 2025 9:20

Nüüü,

Das sind alles alte, robuste Motoren, ein 10W40 sollte da ausreichen, ich habe nur noch 2 Sorten hier, 5W30 für die PKW`s und 10W40 für die Schlepper.
Bitte macht daraus keine Wissenschaft oder Doktorarbeit.
Hydraulik habe ich ein Faß HLP46, fertig.

Guddie Ronnie
Vorwärts immer, Rückwärts nimmer
Deutschland wehre dich, ansonsten bist du verloren!
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon Marian » Di Jan 07, 2025 9:35

Ich hab mittlerweile immer n 200 Liter Fass Mabanol 10w40 von meinem privaten Diesel und Öl Lieferanten.
Preis passt und darf auf alle Landmaschinen am Betrieb.
Mit Fasspumpe von Amazon ist das ne super bequeme Sache. Wird hingestellt und das Fass voll Altöl mitgenommen. Fertig.
20 Jahre beim Landtreff :prost:
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon samoht_ » Di Jan 07, 2025 9:46

Redriver hat geschrieben:Hallo,
die haben auch nur zugekauftes Öl, Ich habe jetzt öfters schon Mannol in so älteren Schlepper verwendet und kann nix negatives sagen . Vor allem preislich sehr intressant.


Ich fahre in allen Schleppern Mannol, auch den neuen ;-)

Wenn Du etwas aus deutscher Produktion möchtest: Eurolub aus Bayern. Wir auch dort produziert. Gut und Günstig!
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Re: Avia HDC Plus 15W-40 oder CFE Plus 10W-40

Beitragvon tyr » Di Jan 07, 2025 12:39

Gerd1 hat geschrieben:Wir haben meist ältere Geräte mit MWM 226B, Deutz F4L912 und Deutz 1011/2011 Motoren. Welches Öl von unserem Händler könnte man verwendne und was sind Vorteile?


Was sagt das Handbuch dazu? Vermutlich 15w40 oder 10w40?
Was erwartest Du für Vorteile?
10W40 hat, genüber 15W40 keine Vorteile, nur einen anderen Temperaturbereich bei dem es bei kaltstart flüssig genug ist, um die Schmierung zu gewährleisten.
15w bis -25° 10W bis -30°
Für Mitteleuropa beide mehr als ausreichend.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon 210ponys » Di Jan 07, 2025 12:57

tyr hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:
tyr hat geschrieben:





zuerst einmal ist es ein sehr Profitables Geschäft, und jeder versucht seinen Plunder möglichst Günstig zusammenzubrauen! Daher schreibt eine echte Freigabe das Additiv Paket und das Grundöl vor!


Das ist doch völliger Quatsch was Du erzählst, das haben wir in zig Ölthreads mittlerweile diskutiert.... :roll:
Zeig doch die Untersuchungen die das belegen! Du wirst keine finden. In ihren Eigeschaften sind alle Öle mit gleicher Spezifikation faktisch identisch, egal ob da Orlen, Mannol Shell oder fendt, Granit oder sonstwas drauf steht... in normaler Schrift oder güldenen lettern mit viel Highperfomence schwachsinn, und besonders spritsparend, udn ähnlichem Marketimggeblubber zum fünfachen Preis. Und Du kommst immer wieder mit dem selben Schwachsinn um die Ecke... n8[/quote]
Wen man wirklich möchte findet man genug belege das manche Hersteller große Qualitätsschwankungen haben, aber diese Fleißarbeit werde ich Dir nicht abnehmen. Du hast recht und ich meine Ruhe :wink:
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon tyr » Di Jan 07, 2025 12:59

Und diese "qualitätsschwankungen" was immer damit gemeint ist, haben sich in der Praxis genau wie ausgewirkt?
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon DST » Di Jan 07, 2025 13:13

Hier wird von User @tyr etwas zu viel pauschaliert, bzw. über einen Kamm geschert.
Seine Aussagen passen sicherlich für die ihm bekannte Ostblocktechnik, aber bei aktuellen Hightech Produkten sollte man vorsichtig sein.

Jeder sollte für sich selbst entscheiden ob ein günstiges Noname Öl reicht, oder ob man doch mal genau auf die Herstellerempfehlung und tatsächliche Freigaben achtet.

Folgende Punkte sollten bedacht werden:

Brauch ich das Öl für ein Eisenschwein aus dem alten Jahrtausend, mit 10ltr - 6-zyl und 150PS, oder hab ich einen, bis ans Limit gechipten, 4-zyl mit 250PS

Was wird mit der Maschine gemacht:

Tuckert Opa mit seinem Dieselross einmal monatlich über die Wiese, oder handelt es sich um eine Schlüsselmaschine, die 2000Bstd/a meist unter Volllast läuft.

Was macht das Fahrzeug?
Feldarbeiten bei normalen Temperaturen, morgens 1x Kaltstart und dann 12Std Betrieb?
Hofhure, am Futtermischwagen, auch im tiefsten Winter?
Hoflader oder Stapler - Kaltstart,Vollgas, 5min Betrieb, abstellen?


Zeitwert des Fahrzeugs?
Alter Bock mit 5000€, oder neuwertiges Fahrzeug mit 250.000€


Die Hersteller geben in ihren Unterlagen oft mehrere Viskositäten frei.
Als Werksfüllung ist z.b. bei uns 5w30 eingefüllt, obwohl auch das günstigere 10w40 freigegeben ist.

Wären die "bösen" Hersteller tatsächlich so profitorientiert, wie manche behaupten, dann müsste das günstigere Öl drin sein.

Jetzt die Grundsatzfrage:
Warum füllt der Hersteller wissentlich das teuerere Öl ein?
Weil er weiß das diese "Mehr"-Investition zu seinem Vorteil ist, weil der Motor leichter läuft und geringfügig weniger Kraftstoff verbraucht.
Und das Thema Kraftstoffverbrauch ist zumindest auf meinem Beruflichen Gebiet ein sehr großes Marketinginstrument.

Mal ein kleines Rechenbeispiel :
Hauptschlepper macht 1000Bh/a, bei Service intervall 500h sind das zwei Ölwechsel a' geschätzt 20ltr, macht 40ltr Motoröl im Jahr.
40ltr x Mehrpreis f. besseres Öl 1€/ltr = 40€ Mehrkosten/Jahr.

Diese 40€ Mehrkosten entsprechen aktuell ca 25ltr Diesel.

Sinkt also der Verbrauch aufgrund des dünnflüssigeren und höherwertigen Öls nur um 25ltr pro 1000Bstd dann hat sich das Öl schon amortisiert.

Bei beispielsweise Durchnittsverbrauch 10ltr/Bstd ist bei 1000Bh/a der Jahresverbrauch 10.000ltr.
25ltr/a entsprächen also einer Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs um 0,25%.

Dies wäre durch besseres Öl durchaus plausibel.

Nun kommen mit Sicherheit einige User daher, und sagen die 25ltr/40€ im Jahr sind bei ihrem Jahresverbrauch lächerliche Peanuts.

Denen stimme ich voll und ganz zu!

Genauso lächerlich sind auch die 40€ Mehrkosten für das bessere Öl.

Warum wird hier im Forum alle Monate wieder über das billigste Öl diskutiert, das sind aufs Jahr gesehen nur klitzekleine Beträge, während parallel in andern Threads nur die teuersten Rot-/Gelbfelgen als tauglich empfohlen werden, bzw. das modernste Lastschaltgetriebe als veraltet und untauglich abgestempelt wird wogegen stufenlose Getriebe trotz schlechteren Wirkungsgraden und Kraftstoffmehrverbrauch das einzig Wahre sind?

Wie groß ist die Preisspanne zwischen einen Fendt Vario und einem Valtra Lastschalter?

Und wie groß ist die Preisspanne zwischen Motoröl MIT Freigabe und Noname Öl?

Es kommt mir so vor, daß bei allem was der Nachbar sehen kann - Geld keine Rolle spielt - und bei allem was der Nachbar nicht sieht - an jedem Cent gespart wird.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon tyr » Di Jan 07, 2025 13:21

Das ist schlicht Blödsinn.
Und Du selber hast überhaupt nicht die Expertise, an den Ölsorten rumzuschrauben. Das ist ein kreuzgefährlicher Rat.
Entscheidend sind die Vorgaben des Herstellers.
Und bei kommerziellen Dieselmotoren ist das meist vorgeschriebene Mororenöl im Normaleinsatz immer noch 15W40 oder 10W40.
Für den Hersteller ist das Öl nicht teurer, nur wenn er es Dir verkauft wird es teuer, weil dann Fendt oder Niw Holland oder was draufsteht und er Dir erfolgreich eine besondere Qualität suggeriert, was, wie man am beitrag sieht, offensichtlich erfolgreich ist.
Auch wenn Opa über die Wiese tuckert, oder Du Deine 1000Hektar bearbeitet, macht das für den Einsatz der Ölsorte keinen Unterschied....
W§ichtig ist nicht, was da für ein Name steht, udn die Frabe des Etiketts, sondern was, manchmal recht klein, daruntersteht, die Normung... und die, und nur die, ist mit den Vorgaben des Herstellers der Maschine abzugleichen.
Die Preispanne können durchaus einige Euros pro Liter sein....
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon langholzbauer » Di Jan 07, 2025 13:33

@tyr
Nun lass doch endlich gut sein!
Du hast schon mehrere Seiten zum Thema Öl geschrieben.
Wer will, kann dir folgen, wer nicht glaubt anderen.
Zumindest @DST hat beruflich mehr damit zu tun, als du.

Seinen Beitrag hier könnte man als Schlusswort unter den Faden setzen.
Die Eingangsfrage sollte soweit geklärt sein, dass Granit zugekauftes Öl unter seiner Hausmarke verkauft.
Der Laden ist groß genug, um gesicherte Qualität günstig einzukaufen und lebt von der Bequemlichkeit seines Vertriebssystems, aber sicher nicht von den günstigsten Preisen für seine Endkunden. :wink:
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon 210ponys » Di Jan 07, 2025 14:16

tyr hat geschrieben:Und diese "qualitätsschwankungen" was immer damit gemeint ist, haben sich in der Praxis genau wie ausgewirkt?

da fällt mir ein gutes Beispiel ein, das Öl wurde zu stark Additiviert. Für heutige Technik kann das fatale folgen haben, angefangen bei der Abgasnachbehandlung. Aber auch Dichtungsverträglichkeit ist bei sowas ein Thema. Nachzulesen im Ölclub mit entsprechender Analyse!
So zum Thema Öl werde ich nie wieder was schreiben :wink:
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon T5060 » Di Jan 07, 2025 14:23

"15W40" bezeichnet die Viskosität, nicht die Spezifikation, die fängt meist mit "API-xx" an bei Dieselmotoren. Das ist bei Herstellerölen und bei NoName überall das gleiche. Das steht auch so in jeder Betriebsanleitung beschrieben Viskosität + Spezifikation, der Hersteller oder Vertreiber ist egal, auch in Hinblick auf irgendwelche Garantieansprüche. Auch Argumente hinsichtlich spezieller Additive sind Müll, weil die im Getriebe verbauten Sensoren sind auch aufs Öl kalibriert. Mehr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Motor%C3%B6l

Lieber Tyr, bei NewHolland/CaseIH/Steyr sind alle Ersatzlisten und Reparaturanleitungen online.
Ersatzteillisten sind auch bei Kramp, Granit + Co.

Da muss man mal ganz lieb zu seinem CNH Lama sein, dann erzählt der dir noch mehr
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon DST » Di Jan 07, 2025 14:59

@tyr

Dein Fachwissen basiert auf deiner Lehrzeit in den 80ern.

Deinen Lehrberuf hast du Ende der 90er verlassen.

Im Fahrzeugbereich hast du nie gearbeitet.

Dir ist schon bewußt welche Veränderungen es im Dieselbereich in den letzten Jahrzehnten gegeben hat?

Gemessen an Deinen Beiträgen, sage ich nein.


Wir haben acht Dieselmotorenhersteller im Programm, anno 2024 fährt keiner mehr 15w40, die Mehrheit fährt 5w30.
Aber das betrifft diese acht Dieselmotorhersteller, da ich nicht alle kenne werde ich das, im Vergleich zu Dir, nicht pauschal auf alle Hersteller übertragen.

Pauschale Aussagen zu Viskositäten hab ich keine gemacht, Dein Vorwurf hierzu ist völlig haltlos.

Im Gegenzug ist Deine Aussage : "15w40 ist alles gleich"
der größte Mumpitz aller Zeiten!

Allein der Viskositätsindex reicht beiweitem nicht, viel wichtiger sind die kleinen unscheinbaren Buchstaben danach.

Ein 15w40 "CE" Öl verursacht in so manchem Dieselmotor ab 2012 massive Reparaturkosten, passt aber für Opa's Dieselross

Ein 10w40 "CK" kann wiederum tödlich für Opa's Dieselross werden, während es für manchen 2024er Motor notwendig ist.

Da hier viele Laien mitlesen ist es mir wichtig das dein pauschaler Schmarrn nicht unbeantwortet bleibt.

Welche Faktoren man bei der Auswahl des Öls mit berücksichtigen kann habe ich im vorherigen Beitrag bereits genannt.

Inwiefern dies ein Leser berücksichtigt, bleibt ihm selbst überlassen.

Selbst fahre ich in meinen allesamt älteren und wenig belasteten Maschinen günstige Motorenöle von der jährlichen Sammelbestellung.

Bei meinen Pkw's hab ich mich an den empfohlenen aber teuren Markenölen orientiert, da beide Motoren als problembehaftet gelten.
Hier nach 17 bzw 18 Jahren keine Probleme, ob das jetzt nur am guten Öl liegt...wissen die Götter.
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon DST » Di Jan 07, 2025 15:03

Die genannten Ölwegweiser halte ich für kritisch.
Bei Motorenölen mag es noch halbwegs passen, wobei hier auch nur die vorhandenen Sorten verwurschtet werden, da bekommt mancher Oldie mangels anderer Verfügbarkeit dann ein Vollsynthetiköl zugewiesen.

Aber bei Achsölen, Getriebeölen, Hydraulikölen, Bremsölen habe ich in den Wegweisern schon gravierende Fehler entdeckt.

Darum steht im Kleingedruckten das man sich an die Vorgaben des Fahrzeugherstellers halten soll...
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Re: Granit Motorenöl

Beitragvon Barbicane » Di Jan 07, 2025 15:43

The same procedure as every year... :D
Erfahrung ist das, was man bekommt, kurz nachdem man es gebraucht hätte.
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