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Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Blockbuster » Fr Mai 15, 2020 14:43

buntspecht hat geschrieben:Hallo midderänannä :D

Eigentlich habe ich mich auf eine längere Suche eingestellt, aber es ist wie so oft - es kommt anders als man denkt ... :lol: Ich habe mir schon ein paar angesehen, u.a. einen 395er GT (nach meinem Wissensstand mit einem 6Zylinder von MAN :wink: ) und auch einen verwanzten 309er mit anständigem Frontlader. Alles aber nicht nach meinem Geschmack. Diese gelackten Bulldogs sind mir eher unsympathisch, aber das soll jeder für sich selbst entscheiden.

Ob es Glück ist oder nicht, das wird die Zukunft weisen. Ich habe in der Nähe einen 308er gefunden. Er hat ein paar Mängel - die drei schnellen Gänge lassen sich nicht vernünftig schalten, irgendwas an der Elektrik spinnt, ein neuer Sitz wäre nicht schlecht und die Aufnahme des Hydraulikzylinders der Lenkung hat Luft. Ach ja, einen bzw. zwei Oberlenker brauche ich auch noch. Ob nun im Getriebe nur eine Welle neu gelagert werden muss oder die große Reparatur ansteht wird sich herausstellen, ich rechne mit Kosten zwischen 1.500 und 6.000 Teuros. Der Töfftöff wird wohl erst mal bis zum Herbst stehen, dann werde ich mehr wissen. Dafür hat er Frontheber und die passende Zapfwelle, der Rost an der Kabine hält sich sehr in Grenzen (unter der Fußmatte sind nur ein paar kleine Rostflecken), ansonsten hat er nur leichte Gebrauchsspuren, der Motor ist trocken und hört sich astrein an, die Hydraulik dicht und insgesamt macht er einen guten Eindruck. Gekauft für eine gute Ecke unter 10.000 Teuros. Ach ja, einen großen Mangel hat er noch - der Radio geht nicht ... :lol:

Wenn ich was zum Getriebe weiß werde ich berichten - vielleicht, wenn ich's schaffe, mit einem bebilderten Reparaturbericht :)


Grüße vom Buntspecht


Servus Spechtla,
ist der "grüne" noch im Einsatz?
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » So Mai 17, 2020 6:48

Servusla Blockbuster,

ja, er ist im Einsatz :D

Zwischenzeitlich hat sich herausgestellt, dass er im Bereich der Wasserpumpe/Lüfterrad etwas Öl drückt und am Kardangelenk auf einer Seite auch etwas schwitzt. Auch der dritte Gang lässt sich nicht butterweich schalten. Ach ja, an den Steuerblöcken haben wir wohl eine Verschraubung nicht fest genug angezogen bzw. drückt er dort auch etwas. Alles eigentlich Kleinigkeiten, die irgendwann demnächst behoben werden. Ansonsten freue ich mich immer noch über den Töfftöff :D

Gruß vom Buntspecht
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon frafra » So Mai 17, 2020 20:38

entschulduge wenn ich mal plump frage



wieviel bst hat der karren runter ??

da sifft und knirscht es ja überall ...getriebe ein riesen fass

dan noch die legendären mwm


ich hab am steyr aktuell 13000 bst runter und getriebe wird nur beim öwechsel geöffnent motor nix!! 2 x wasserpumpe 1x lima das wars..

ein alter 312er schalter der stand auch immer auf meiner will haben liste ,aber wenns knirscht :regen:
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon buntspecht » Mo Mai 18, 2020 7:22

Gud Moorng Frafra,

auf der Uhr stehen ca. 14.500 Stunden. Und er ist wohl, dem Anhängemaul und der Dreipunkt nach zu schließen, überwiegend mit Transportarbeiten gelaufen.

Ich sag mal so. Solange man selbst dran schrauben kann geht's - muss man zu allen Kleinigkeiten in die Werkstatt, dann hast aber die A-Karte gezogen.

Ich habe mir ja einige andere Bulldogs in der Klasse angesehen. Entweder man zahlt einen guten Preis (und ist auch vor nix gefeit) oder man nimmt die günstige Variante und rechnet von Vorne herein mit Schrauberei. So zumindest mein Eindruck. Und Entscheidend war für mich, dass ich beim Fendt fachkundige Hilfe beim Schrauben habe :D

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Re: Größere Zugmaschine fürn Rückewägelchen

Beitragvon Snoppy » Mo Mai 18, 2020 19:46

Hi Bundspecht,

genau das ist der Punkt, ich hatte einen 275Sa mit Fronthydraulik und guter Ausstattung.
Er hatte ca. 6500 Stunden auf der Uhr und fing mit div. Reparaturen an. Da war ein verschlissener Hauptbolzen der Heckhydraulik, Bremse Allradachse, Standheizung, Auspuff, Drehzahlgeber, all das konnte ich selbst beheben. Allerdings bemängelte der TÜV dann die Vorderachse, ausgeschlagene Bolzen und undicht, Bremsen Hinterachse und div. Rostansätze.
Da ich diese Sachen nicht in Eigenregie instand setzen kann hab ich mich entschieden ihn zu verkaufen und mir einen Vorführer zu holen, auch weil der 275Sa doch ein wenig zu klein war. Schlussendlich konnte ich mich nur schwer von dem kleinen trennen, weil es schon ein sehr zuverlässiger Schlepper ist

Gruss
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