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Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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101 Beiträge • Seite 7 von 7 • 1 ... 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Beitragvon meyenburg1975 » Mo Sep 06, 2021 9:41

Neo-LW hat geschrieben:Moin,

meyenburg1975 hat geschrieben:Ein größeres Klimapaket könnte nächstes Jahr auf den Weg gebracht werden.

https://www.merkur.de/wirtschaft/benzin ... 59140.html

Dürfte die Kosten bei mir inkl der zu erwartenden Umlagen der vor- und nachgelagerten Bereiche wohl Richtung 3 Cent pro kg Milch erhöhen.



Nein, falsche Lesart.

... die Erzeugerpreise um 3 Cent sinken.

Irgendwie müssen die subventionierten Landwirte sich ja an den Kosten beteiligen.

So geht's ja nicht.
Die Bauern werden von der EU mit Geld vollgestopft, und sind Klimaschädlinge.
Die müssen endlich was abgeben.


Olli

Deswegen schrieb ich ja vor und nachgelagerte Bereiche.
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Re: Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Beitragvon julius » Mo Sep 06, 2021 9:55

Mit den Subventionen muss man sich schon fragen. Bei den Bauern werden die Forderungen erhöht und die Prämie immer weiter gesenkt. Dann lese ich gestern das Tesla für sein Werk in Deutschland 1,1 Milliarden Euro auf einen Schlag erhält. :roll:
Diese weitere 1,1 Milliarde an Steuergelder für seine Firma wird der mehrfache Milliardär Musk sicher gerne annehmen.
Wer glaubt das Musk viele Steuern zahlt täuscht sich. Aber er hat doch Recht wenn er die doofe EU und Deutschland abzockt.

Enthüllungsbericht Bezos, Musk und Co. zahlten kaum Steuern

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/we ... n-101.html
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Re: Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Beitragvon Neo-LW » Mo Sep 06, 2021 10:04

Moin,

ich habe das auch aufgegeben,
alles selbst zu bezahlen.

Bei meinem derzeitigen Projekt stelle ich nur das Grundstück.
Den Rest (Gebäude und Infrastruktur) bezahlen die Kommune und das Land.


Olli
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Re: Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Beitragvon DWEWT » Di Sep 14, 2021 7:12

Der amerikansiche Präsident beziffert die Schäden, hervorgerufen durch extreme Wettersituationen in Verlaufe des letzten Jahres, auf 85 Mrd. US-Dollar. In Europa hat sich bisher noch keiner die Mühe gemacht, die Kosten zu kalkulieren. Ich bin mal gespannt auf die Summierung der Kosten, hervorgerufen durch die Flutwelle im Südwesten der Republik. Solange wir diese Kosten nicht erfassen, wird es schwer sein, dem Bürger die Kosen für mehr Klimaschutz zu vermitteln.
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Re: Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Beitragvon 210ponys » Di Sep 14, 2021 7:38

diese Summe haben wir wohl längst übertroffen wenn alleine fürs Hochwasser 30 Mrd bereitgestellt werden.
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Re: Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Beitragvon Zement » Di Sep 14, 2021 9:02

DWEWT hat geschrieben:Der amerikansiche Präsident beziffert die Schäden, hervorgerufen durch extreme Wettersituationen in Verlaufe des letzten Jahres, auf 85 Mrd. US-Dollar.

Fehlt da nicht eine Null, hinter der 5?
Olli der Astroturfing
https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Beitragvon T5060 » Do Sep 16, 2021 20:53

https://www.southpark.de/folgen/wnbonm/ ... el-23-ep-4 ab Minute 17

Greta und ihre deutschen Narzifreunde werden demnächst auch noch alle Kühe abknallen.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Größtes Klimapaket das das Land je gesehen hat.

Beitragvon Zement » Do Sep 16, 2021 21:15

T5060 hat geschrieben:https://www.southpark.de/folgen/wnbonm/south-park-sollen-sie-doch-glibber-essen-staffel-23-ep-4 ab Minute 17

Greta und ihre deutschen Narzifreunde werden demnächst auch noch alle Kühe abknallen.

Na schlechtes Gewissen❓ ;-)
Olli der Astroturfing
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Kosten der Dummheit

Beitragvon adefrankl » Do Sep 16, 2021 22:01

DWEWT hat geschrieben:Der amerikansiche Präsident beziffert die Schäden, hervorgerufen durch extreme Wettersituationen in Verlaufe des letzten Jahres, auf 85 Mrd. US-Dollar. In Europa hat sich bisher noch keiner die Mühe gemacht, die Kosten zu kalkulieren. Ich bin mal gespannt auf die Summierung der Kosten, hervorgerufen durch die Flutwelle im Südwesten der Republik. Solange wir diese Kosten nicht erfassen, wird es schwer sein, dem Bürger die Kosen für mehr Klimaschutz zu vermitteln.

Auch wenn das Gegenteil immer wieder behauptet wird, so haben längerfristig betrachtet die Wetterextreme nicht zugenommen. Allerdings gab es da schon längerfristige Schwankungen z.B. bei der Hurrikanaktivität, .....
Insofern ändert ein vermeintlicher Klimaschutz auch nichts an den Unwettergefahren. Im Gegenteil, es spricht einiges dafür, dass z.B. WKAs da die Gefahren sogar erhöhen und auch eine großflächige Solarnutzung (besonders Freiflächenanlagen) dürfte ebenfalls Wetterextreme fördern (Stärkere Erwärmung, weniger Verdunstung).
Im Gegenteil, durch den vermeidlichen Klimaschutz wurde der normale Katastrophenschutz, wie z.B. Hochwasserschutz, vielmehr vernachlässigt. Oft wurde dieser sogar aus "Ökogründen" massiv sabotiert.
Und wenn in man in stark feuergefährdeten Wäldern (z.B. Kalifornien) dafür zulässt, dass sich dort massiv Brandlasten ansammeln, dann muss man sich über die großen Waldbrände nicht wundern. Das Totholz muss man entweder entfernen, oder frühzeitig zu einer ungefährlichen Zeit abbrennen, so wie man es früher praktiziert hatte.
Zusätzlich hat so mache Gebäude etc. neu in massiv gefährteten Gebieten, ohne ausreichenden Schutz errichtet. Das steigert natürlich auch die Schäden.
Insofern ist ein wesentlicher Teil der oben genannten 85 Mrd. € auch auch auf mangelnde Vorsorge bzw. Dummheit zurückzuführen, ähnlich wie hier im Land. Letzteres führte ja die Hochwasserkatastrophe klar vor Augen.
Denn auch noch mehr "Klimaschutz" hätte am Hochwasser nichts geändert. Aber ein besserer Hochwasserschutz und kompetente Behörden hätten die Schäden massiv verhindert.

Nachtrag: Eine Analyse der Wetterdaten in Europa für den Zeitraum von 1763 bis 2009 kam übrigens zu dem Ergebnis, dass sich blockierende Wetterlagen (welche zu Extremwetterereignissen führen, wie (extreme) Hochwasser, Trockenheit, Hitze, Kälte) gerade in Abkühlungsphasen verstärkt auftreten. Quelle: Influence of solar variability on the occurrence of central European weather types from 1763 to 2009, Mikhaël Schwander, Marco Rohrer, Stefan Brönnimann, and Abdul Malik, Clim. Past, 13, 1199–1212, 2017 https://cp.copernicus.org/articles/13/1 ... 9-2017.pdf)
Demnach wären verstärkte Extremwetterlagen ehr ein Indiz für eine beginnende Abkühlung!
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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Re: Kosten der Dummheit

Beitragvon DWEWT » Do Sep 16, 2021 22:17

adefrankl hat geschrieben: Das steigert natürlich auch die Schäden.
Insofern ist ein wesentlicher Teil der oben genannten 85 Mrd. € auch auch auf mangelnde Vorsorge bzw. Dummheit zurückzuführen, ähnlich wie hier im Land. Letzteres führte ja die Hochwasserkatastrophe klar vor Augen.


Wenn du mutig bist, dann gehst du jetzt in das Hochwassergebiet in NRW und RLP und forderst die Menschen dort auf, die "Dummheit" des Ansiedelns dort nicht wieder zu begehen. Das wäre auch nach dem Oder-Hochwasser in 1997, nach dem Elbehochwasser 2003, nach dem Hochwasser in Bayern in 2020? sinnvoll gewesen. Woher nimmst du die Kühnheit, feststellen zu wollen, wo heute z.B. Hochwasserrisikogebiete in D. liegen? Wo bleiben dann noch Siedlungsflächen? Schreien nicht gerade die Bauern immer wieder, dass zunehmend die guten ldw. Flächen für die Besiedlung hergenommen werden? Es ist so verdammt leicht, mit "guten" Ideen daherzukommen, wenn man selbst nicht von der Gefahr betroffen war. Das Grundübel ist die Ausbreitung/Vermehrung des Menschen. Warum gehen da nicht einige mit gutem Beispiel voran und halten sich z.B. bei der Zeugung von Nachkommen zurück?
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Nur die Hälfte gelesen

Beitragvon adefrankl » Fr Sep 17, 2021 0:50

DWEWT hat geschrieben:
adefrankl hat geschrieben: Das steigert natürlich auch die Schäden.
Insofern ist ein wesentlicher Teil der oben genannten 85 Mrd. € auch auch auf mangelnde Vorsorge bzw. Dummheit zurückzuführen, ähnlich wie hier im Land. Letzteres führte ja die Hochwasserkatastrophe klar vor Augen.


Wenn du mutig bist, dann gehst du jetzt in das Hochwassergebiet in NRW und RLP und forderst die Menschen dort auf, die "Dummheit" des Ansiedelns dort nicht wieder zu begehen. Das wäre auch nach dem Oder-Hochwasser in 1997, nach dem Elbehochwasser 2003, nach dem Hochwasser in Bayern in 2020? sinnvoll gewesen. Woher nimmst du die Kühnheit, feststellen zu wollen, wo heute z.B. Hochwasserrisikogebiete in D. liegen? Wo bleiben dann noch Siedlungsflächen? Schreien nicht gerade die Bauern immer wieder, dass zunehmend die guten ldw. Flächen für die Besiedlung hergenommen werden? Es ist so verdammt leicht, mit "guten" Ideen daherzukommen, wenn man selbst nicht von der Gefahr betroffen war. Das Grundübel ist die Ausbreitung/Vermehrung des Menschen. Warum gehen da nicht einige mit gutem Beispiel voran und halten sich z.B. bei der Zeugung von Nachkommen zurück?

Nun da hat jemand offensichtlich nur die Hälfte gelesen. Ich habe nämlich sehr wohl auch was vom Hochwasserschutz geschrieben. Und natürlich muss man gewisse Gebiete einfach schützen mit Deichen, ausreichend dimensionierten Abflüssen, Stauwehren ..... An manchen Stellen muss man halt auch angepasst bauen. Eventuell auf Betonstelzen und das Untergeschoss nur als Garage etc.
Nun sicher war es unnötig, dass man z.B. in die Elbwiesen baute. Und teilweise gibt es auch in der Nähe etwas höher gelegene Flächen, die halt nicht so romantisch am Fluss liegen.
Und Flächen werden vor allem auch knapp, weil immer mehr Ausgleichsflächen etc. gefordert werden, ....
Und wer Manschen als Grundübel ansieht, der kann gern selbst mit Sterben voran gehen. Fakt ist, ohne die hohe Siedungsdichte hätte man das heutige Zivilisationsniveau nicht erreichen können.
Problem ist allerdings, dass man die Menschen meist in den fruchtbarsten Gebieten direkt ansiedelt. Eigentlich wäre es intelligenter, die Städte ehr in die unfruchtbaren Gegenden zu legen.
(zumindest auf Regionaler Ebene). Das sind dann halt nicht die Flusstäler, ...sondern z.B. eine sandige Hochebene.
Die Geschichte von "Des Kaisers neue Kleider" würde heutzutage mit einer Hausdurchsuchung im Elternhaus des Kindes enden.
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