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Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Hier ist Platz für alles was mit Futterbau und Grünland zu tun hat.
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61 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Badener » Mo Mai 22, 2023 9:41

Hallo zusammen,

mich würde mal interessieren was bei Euch so die Grenze ist wann ihr mit heuen anfangt?

Ich für meinen teil habe so als Faustregel:

- Tagsüber 25°C und nachts nicht unter 14°C.
- Vier Tage Zeit (zwei von drei Wetterberichten sollten mindestens das gleiche sagen mit einer hohen Prognosegüte) => Meteoblue; Proplanta; Wetterdienst
- Nach Möglichkeit keine Wolkendeckung
- Verdunstungsgrad hoch an min. 3 Tagen

Habt ihr auch solche "internen Vorgaben" für euer Gewissen? 'Die Nächsten Tage sind bei uns 4 Tage schönes Wetter angesagt, aber 18-20°C Tagestemperatur und nachts unter 10°C. Deshalb mache ich nichts zumal der Boden noch sehr nass ist und Anfang Juni für Pferdeheu auch noch nicht wirklich spät ist. Bin mir aber sicher dass der eine oder andere anfangt..... Heufieber lässt grüßen^^

Grüße
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Pegasus_o » Mo Mai 22, 2023 10:09

Was heißt Faustformel.

Zumindest am ersten Tag muß das Wetter "perfekt" sein. Sonnig, warm, windig...schlechter wird es dann von alleine. 4 Tage wäre auch mein Minimum. ich schaue auch mal selber auf die Wetterkarte, wenn es so ein Riesenhoch ist, ist alles klar. Wenn aber die Fronten schon im Anmarsch sind, ist es auch mit der Vorhersage schwierig, denn weiter als 3 Tage ist schwer.

In so Situationen, in denen es mittelmäßig ist aber "demnächst" schön werden soll, mähe ich noch nicht. Gilt natürlich alles nur, solange noch Anfang Juni ist. Wenn es dann kurz vor Juli ist, wird man kompromißbereiter...
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Pegasus_o » Mo Mai 22, 2023 10:12

PS Für 30.Mai ist jetzt ein Osthoch für 4 Tage im Angebot...schauen wir mal, wie es dann tatsächlich aussieht, aber das Gras fängt an zu blühen, ich wäre also dann soweit...
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon bauer hans » Mo Mai 22, 2023 10:29

der chaotische pferdehof hat seine miste voll und deshalb hat er eine fläche feldgras dem bullenmäster zur anwelksilage gegeben.
jetzt wird gerade mist gestreut,vielleicht noch mais gedrillt,aber dann vergisst er wieder die drahtwürmer zu beobachten.
geschichten,die das leben so schreibt :mrgreen:
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon U406MZ » Mo Mai 22, 2023 11:51

Hier (Südwestfalen) wird Heu vor Mitte Juni eigentlich nicht gemäht, aufgrund der kalten Nächte ist das auch nicht wirklich sinnvoll.
Weiterhin gibt es hier meistens um den Monatswechsel Juni / Juli eine unbeständigere Wetterlage.
Es sollten schon mindestens 5 Tage gutes Wetter von mehreren unterschiedlichen Berichten gemeldet sein, ich schaue gerne beim DWD und bei Kachelmann.
Bei 5 Tagen hat man noch etwas Puffer falls es dann doch hinten heraus plötzlich wieder schlechter wird.
Ich lasse gerne das Wenden auch mal einen Tag aus um Bröckelverluste zu minimieren, allerdings bedeutet das natürlich eine längere Trocknungszeit.
Insbesondere bei gedüngten Beständen sind das dann mindestens 4 ehr 5 Tage vom Mähen bis Pressen! Bei nicht eingewickeltem Heu muss man auch berücksichtigen das das Einlagern der Ballen auch nicht unbedingt zeitgleich mit dem Pressen starten kann.
Mir persönlich wäre es vor Mitte Juni einfach zu früh auch wenn das Wetter und der Aufwuchs passt.
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Pegasus_o » Mo Mai 22, 2023 12:15

U406MZ hat geschrieben: Bei nicht eingewickeltem Heu muss man auch berücksichtigen das das Einlagern der Ballen auch nicht unbedingt zeitgleich mit dem Pressen starten kann.


Hmm, warum denn das ? Die ersten Ballen reiße ich förmlich aus der Presse um sie heimzufahren 8) Dann ist die Presse aber schneller...
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Badener » Mo Mai 22, 2023 13:27

Ja wenn man selber presst klappt das halt nicht ^^
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon U406MZ » Mo Mai 22, 2023 19:34

Zum Beispiel. Wenn der Lohner presst ist das natürlich einfacher.
Wir pressen selbst und der kleine Schlepper fährt mit dem Doppelschwader direkt vor der Presse.
Beide Schlepper belegt. Meistens hilft dann noch ein Bekannter wahlweise beim abfahren oder wickeln.
Je nach Schlag Größe dauert es dann noch meistens eine ganze Zeit länger als das pressen bis alles gewickelt oder abgefahren und verräumt ist als das pressen selbst. Hier kommt es natürlich auch maßgeblich auf die Entfernungen an. Manche Kunden bekommen auch ihre Ballen direkt vom Feld geliefert damit ich sie nicht mehrfach anfasse bzw noch einlagern muss.
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Fassi » Di Mai 23, 2023 9:04

Wenn der Nachbar mäht, lass ich es sein. Dem regnet es fast immer ins Heu. :P

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon JonnyD2250 » Di Mai 23, 2023 11:53

Zusammengefasst lässt sich sagen:
Es müssen für Heu 16,5mm Wasser verdunsten können und beim pressen sollte die LF <57% sein


Hier ist das echt super erklärt:


Erläuterungen zur Heutrocknung

Zwischen dem Wassergehalt des Schnittgutes und der Feuchte der Luft in Form der relativen Feuchte besteht über das hygroskopische Feuchte-Gleichgewicht eine Wechselwirkung. Diese Wechselwirkung bewirkt, dass bei relativen Feuchten von über 66 % bzw. 57 % der Wassergehalt von Gras nicht unter 25 bzw. 20 % sinken kann. In nachfolgender Tabelle sind ein paar Richtwerte zum Abtrocknungsverhalten von Gras angegeben.

Tabelle 1: Abtrocknungsverhalten von Gras.

Tabelle 1: Abtrocknungsverhalten von Gras.
VERFAHREN WASSERGEHALT IN % VERDUNSTUNGSSUMME IN MM
Nass-Silage 80 1,5
Anwelksilage 65 4,5
Gärheu 50 7,0
Unterdachtrocknungsheu 40 9,5
bodentrockenes Heu 20 16,5
Bei den in der obenstehenden Tabelle angegebenen Verdunstungssummen handelt es sich um das bei optimalen Bedingungen maximal mögliche zu verdunstende Wasser. Bei optimalen Bedingungen kann die Abtrocknung in unseren Breiten bei über 6 mm/Tag liegen, so dass bei diesen günstigen Bedingungen schon am dritten Tag bei durchschnittlichen Gesamtmassen bodentrockenes Heu eingefahren werden kann. Die Tabelle soll nur einen Anhaltspunkt geben und berücksichtigt nicht die Gesamtmasse des Schnittgutes. Um den Proteingehalt des Heus möglichst hoch zu halten, muss das Ziel bei jedem Heuschnitt sein, eine möglichst schnelle Trocknung zu erzielen.

Messungen zeigen, dass die Anfangsfeuchte vom gerade geschnittenen Gras nicht von der Gesamtmasse abhängt und sich zwischen 75 und 84 % bewegt, d.h. dass der Anteil der Trockenmasse zwischen 16 und 25 % schwankt. Per Definition wird der Anteil der Trockenmasse am Anfang der Berechnung bzw. zum Schnittzeitpunkt auf 20 % gesetzt. Es wird davon ausgegangen, dass der Landwirt ab dem zweiten Tag täglich das Heu wendet, um den Abtrocknungsprozess zu verkürzen. Im Modell wird das Heu standardmäßig immer um 10 UTC (11 MEZ, 12 MESZ) gewendet.

Abtrocknungsverhalten bei Niederschlag

Kleine Niederschlagsereignisse von unter 0,5 mm am Tag verlangsamen das Abtrocknungsverhalten nur unwesentlich, weil das freie Wasser bei guten Wetterbedingungen innerhalb weniger Stunden wieder evaporiert wird. Hingegen wird bei starken Niederschlagsereignissen auch die untere Schicht angefeuchtet, von der das Wasser nicht so schnell entzogen werden kann, was zu einer starken Verlangsamung des Trocknungsprozesses führt. Das Heu ist maximal in der Lage, das 3,75-fache seiner Trockenmasse an freiem Wasser und an absorbiertem Wasser zu binden. Bei einer Gesamtmasse von 175 dt/ha (Gesamtmasse 1,75 kg/m² bzw. Trockenmasse 0,35 kg/m²) könnte das Heu zunächst im freien Wasser maximal 1,3 mm Niederschlag aufnehmen. Alles überschüssige Niederschlagswasser wird dann im Boden vom Modell versickert. Hält ein Niederschlagsereignis über mehrere Stunden an, so ist die Wiederanfeuchtung des Grases noch höher, da kein freies Wasser evaporiert wird, jedoch werden die Austauschprozesse zum absorbierten Wasser voll wirksam. Somit könnte das Heu in diesem Beispiel maximal 2,6 mm Wasser aufnehmen, was einem Trocknungsgrad von 12 % entsprechen würde. Kurze Schauer sind im Vergleich zu langandauernden Niederschlägen bei gleicher Niederschlagssumme nicht so schädlich für das Heu. Sobald mehr Niederschlag als das maximal vom Heu aufzunehmende Wasser fällt, spielt die Niederschlagshöhe keine Rolle mehr.

Stand: Januar 2022


Quelle ISABEL (DWD)
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Nick » Di Mai 23, 2023 12:45

Du mußt mähen wenns regnet, dasd heia kannst wenn die Sunna scheint.

mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Alla gut » Di Mai 23, 2023 13:03

Altes Gras zu Gärheu machen und in Folie einwickeln ,wie Silage .
Ist das auch ein unbedenkliches Futter ,gute Praxis für Pferde ?
Wenn ja ,dann frag ich mich warum man sich eigentlich überhaupt noch den Heustress antut ?
Wickelballen brauchen keine Halle , keine Abdeckung , keine Selbstentzündungsgefahr , keine Feuergefahr , ein /zweimal kreiseln reicht ,spart Diesel ,spart nicht gerade Folie ................fast nur Vorteile .

Bei den Rindern bin ich inzwischen zu 90 % überzeugt es braucht kein Heu ,Heu ist ein Relikt aus dem Spätmittelalter ......

Wie seht Ihr das so zu Heu oder Gärheu/Wickelsilage ?
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon JulianL » Di Mai 23, 2023 13:54

Also ich höre hier von sämtlichen Viehhaltern, egal ob Pferd oder Rind, dass die alle nicht so begeistert sind vom Gärheu und wieder zum richtigen Heu zurück sind. Die Parameter beim Wickeln von Gärheu sind halt noch anspruchsvoller als beim Heu oder Silo. Heu muss halt trocken sein und dann passiert nichts, aber die Feuchtigkeit beim Gärheu muss schon gut passen, sonst ist es weder Heu noch Silo sondern einfach nur Mist der schnell schimmelt. Und gewickelt werden muss es auch ordentlich.

Ich habs selbst noch nie gemacht, aber von dem was ich hier ständig höre werde ich es auch gar nicht erst versuchen.
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Hessen-Sibirier » Di Mai 23, 2023 13:59

Alles soweit richtig.
Konstruktiver Nachteil der Gärheu-Wickelballen ist aber, daß die spätestens drei Tage nach Öffnung verbraucht sein müssen,
weil die sonst warm werden und anfangen zu schimmeln.
Füttere bei meinen Kälbern bei einem Bestand von ~15 Tieren etwa 5 - 6 Tage an einem Rundballen.
Das funktioniert mit Ballensilage nicht so gut.

edit: (JulianL war schneller)
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Re: Habt ihr eine Faustformel fürs Heuwetter?

Beitragvon Schwabenjung26 » Di Mai 23, 2023 14:14

Anfangs der Heusaison brauch ich schon 4 Tage ohne Niederschlag, da ist das Gras noch jung und saftig.
Gehts Richtung Ende der Heusaison sind auch 3 Tage ausreichend, wenns schon dürr im stehenden Bestand ist.
Ich mähe aber auch mal wenn der Boden noch feucht ist.
Also so ne generelle Faustformel hab ich in dem Fall nicht.
Als es noch auf den Heustock mit Belüftung ging, waren auch mal 2 schöne Tage ausreichend, es konnte dort ja belüftet werden.

Ein Relikt aus dem Mittelalter? Find ich nicht.
Selbst wenn Du deine Tiere mit einer TMR voll ausfütterst, werden die immer noch gutes Heu fressen wollen wenn Sie eins vorgesetzt bekommen, so meine Beobachtung. Ich shes so, das ist dann die tasse Kaffee / Tee / Schnaps nach der Mahlzeit, geht immer, gerne auch was Süßes dazu. :P

Ich brauch aktuell gut einen Rundballen Silage am Tag, aber Heu fressen alle nochmals ne Portion wenn ich eins vorleg.
Älbler, zwecks Überblick
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