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Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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66 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon 240236 » Do Dez 21, 2023 8:08

macgy hat geschrieben:Ich habe jetzt nur die Einträge des TE voll gelesen und die anderen "überflogen", aber....

Wenn ich einen 30 kw Kessel betreibe und der 120 oder so m3 frisst, dann ist etwas gewaltig schiefgelaufen bei der Planung Ausführung Betrieb Material ect

Ich fahre seit 2009 eine 80 kw Anlage mit 5000er Puffer und heize über 400 m2 ( 220 m2 38 Ziegel Bj 1989 und dazu ein Altgebäude aus Stein..Mischmauerwerk schlecht isoliert )
Dazu noch die Werkstatt, die auch schlecht gedämmt ist, aber nicht wirklich groß ist

Mein Verbrauch, im Schnitt von 14 Jahren !!! liegt bei 110 - 130 m3 HS, allerdings fast ausschliesslich Rotbuche
Die HS haben einen Feuchtegehalt von 17 - 22%, werden gemessen

Alles darunter und darüber ist absoluter Mist
Hatte aus Mangel an HS mal paar m3 dazugekauft, getrocknete Mischware, die haben so gut wie keine Leistung / Hitze gebracht, sind einfach im Kamin "verschwunden"

Über 25% gerade bei Rotbuche sind nur Kompost, da sie "verstocken" und der Heizwert komplett für den Hugo ist

Holz wird bei mir im Dez / Jänner geschitten, sofort aus dem Wald gebracht und mit Bagger gespalten und sonnig und luftig gelagert, bis zum haken im Sept Okt , wo es dann in die Halle verbracht wird und aufgeschüttet wird
Und was möchtest du damit sagen? Daß deine Heizung viel zu groß dimensioniert ist. Habe eine 100KW Anlage und brauche gut 400m3 Hackschnitzel. Wir sind aber auch noch nie in einer kalten Bude gesessen. Im Frühjahr hänge ich nochmal ein Flatdeck drauf und habe keine Bedenken, daß sie es nicht schafft.
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon macgy » Do Dez 21, 2023 8:13

240236 hat geschrieben:
macgy hat geschrieben:
Und was möchtest du damit sagen? Daß deine Heizung viel zu groß dimensioniert ist. Habe eine 100KW Anlage und brauche gut 400m3 Hackschnitzel. Wir sind aber auch noch nie in einer kalten Bude gesessen. Im Frühjahr hänge ich nochmal ein Flatdeck drauf und habe keine Bedenken, daß sie es nicht schafft.


Wenn du die gleichen m2 wie ich beheizt, würde ich das Gerümpel, was du Heizung nennst und 400 m3 !!! frisst , rausschmeissen

Wir hatten vorher, von 1989 bis 2009 einen 1 Meter Langholzkessel, wovon noch der Puffer stammt
Die HS ladet nur den Puffer und hat mit der Steuerung ansich nichts zu tun sonst

Somit läuft der Kessel immer im besten, vollen Wirkungsgrad und "dümpelt" nie dahin
Zuletzt geändert von macgy am Do Dez 21, 2023 8:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon 240236 » Do Dez 21, 2023 8:16

macgy hat geschrieben:
240236 hat geschrieben:
macgy hat geschrieben:
Und was möchtest du damit sagen? Daß deine Heizung viel zu groß dimensioniert ist. Habe eine 100KW Anlage und brauche gut 400m3 Hackschnitzel. Wir sind aber auch noch nie in einer kalten Bude gesessen. Im Frühjahr hänge ich nochmal ein Flatdeck drauf und habe keine Bedenken, daß sie es nicht schafft.


Wenn du die gleichen m2 wie ich beheizt, würde ich das Gerümpel, was du Heizung nennst und 400 m3 !!! frisst , rausschmeissen
m2 sagt über den Wärmebedarf überhaupt nichts aus. Für mich zählen KWh. Für einen m2 im Wohnhaus braucht man weniger Wärme als für einen m2 im Abferkelstall.
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon macgy » Do Dez 21, 2023 8:26

m2 sagt über den Wärmebedarf überhaupt nichts aus. Für mich zählen KWh. Für einen m2 im Wohnhaus braucht man weniger Wärme als für einen m2 im Abferkelstall.

Dann solltest du mal rechnen lernen, denn jedes Bauwerk bzw auch die Nutzung ist berrechenbar, was die Heizleistung betrifft

Meine "Nennlast" liegt bei 50 kw Ofengröße

Denn das Altgebäude aus Mischmauerwerk bzw Stein ist ein Lokal, wo pausenlos die Tür auf - und zugeht.
Dort ist der m3 Bedarf Heizleistung wie bei einer offenen Scheune zu rechnen

Abzüglich Wirkungsgrad der nie bei 100% liegt....Wärmeausbeute der HS ect ect gab es für mich nur die Option 70/80 kw Kessel
Denn der größte der kleinen Serie hatte nur 55 kw Leistung
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon Maxl1996 » Do Dez 21, 2023 9:39

Servus,

Meine Hackschnitzel wiegen 182kg pro m³ bei 17% Feuchte. (ermittelt durch 10mal 1L gewogen und dan den Mittelwert gebildet und anschließend mal 1000 )
Der Feinanteil liegt bei 13% (eine Probe immer ca um die 160-190g gewogen anschließend 3 minuten mit einen 3mm Sieb gesiebt und anschließed wieder gewogen und über den 3 Satz den Feinanteil berechnet)

Mein Heizungsbauer hat mir das damlas so erklärt dieser Meinung ist übrigens auch die Firma Guntamatic und Hargassner.
Ein Kessel ist dann richtig ausgelegt wenn er bei -25° 24h auf 100% läuft.

Viele Kessel haben zwar viel laufzeit aber nicht bei Nennlast, ein Kessel sollte eigenlich soviel wie möglich in Nennlast laufen da er nur hier denn höchsten Wirkungsgrad hat. Viel Kessel könnne zwar Modulieren das ist aber nur sinnvoll wenn ohne Puffer gearbeitet wird oder beim ende des Brandes um Langsam auszugehen.

Mein Kessel mit 30KW hat vor 3 Wochen als es zwischen -15°und -10 über 3 Tag hatte eine Tägliche Laufzeit von 14 Stunden das bedeutet er hat noch Gut luft nach oben.
Natürlich hat der Kessel nur bei Guter Hackschnitzelqualität diese 30KW wenn die Hackqualität schlechter ist sinkt natürlich die Leistung des Kessels deswegen haben größere Anlagen durchaus ihre berechtigung.

Mein Problem ist aber nicht die Leistung sondern der Wirkungsgrad pro m³
Mein Heizraum ist mit 2 Fernwärme Leitungen Angeschlossen an diesen sind jeweils Heizraumsseitig geeichte Wärmemengenzähler angeschlossen die alle 10 Jahre getauscht werden müssten. Bedeutet die Verlusste die im Heiraum auftreten sind auf den zählern nicht berücksichtigt der Ofen Zeichnet die Wärme menge zusätzlich auch noch auf diese deckt sich aber mit dem Wärmemengen zählern.
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon Ecoboost » Do Dez 21, 2023 11:23

Servus,

wie oft musst Du den Bunker mit den 20 m³ an Füllmenge denn derzeit befüllen?
Wie hoch ist dein aktueller Tagesverbrauch bei den derzeitigen Temperaturen?
Schätzungsweise musst Du da ja im Winter so alle 14 Tage wieder neu befüllen, oder?
Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das Du da noch recht viel mehr an Wirkungsgad/m³ rausholen wirst.
Vielleicht auch mal den Kaminkehrer um eine Einschätzung bitten.
Man könnte ggf. ja hier mal einen Bunker voll mit Eschenhackgut bzw. Buchenhackgut befüllen um einen subjektiven Vergleich zu haben.
Zuletzt:
was war der Anlass dafür dass Du bei der Erstinbetriebnahme des Kessels so nasses Zeug mit 30% verheizt hast?
Hattest Du keine Möglichkeit mehr die Ware trocken zu hacken?

Gruß

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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon Limpurger » Do Dez 21, 2023 12:09

Maxl1996 hat geschrieben:...Hackschnitzel wiegen 182kg pro m³ bei 17% Feuchte...

Sind schon gut trocken --> verbrennen mit hoher Temperatur. Insbesondere bei den im anderen Beitrag genannten 10-12% Restsauerstoffgehalt gehe ich von einem hohen Sekundärluftanteil aus der für eine hohe Abgastemperatur mit verantwortlich ist. Wurde der Kessel bei deiner 1. Charge mit feuchtem Hackgut dahingehend (--> hohe Abgastemperatur) optimiert bzw. ist bei den Hackgut-Parametern "feuchtes Hackgut" o.ä. eingestellt?
Maxl1996 hat geschrieben:...2 Fernwärme Leitungen...jeweils Heizraumsseitig geeichte Wärmemengenzähler...Ofen Zeichnet die Wärme menge zusätzlich auch noch auf diese deckt sich aber mit dem Wärmemengen zählern.

Das schreit doch schon danach daß die erfasste Wärmemenge nicht zu der erzeugten Wärmemenge aus dem Hackgut passen kann. Wie sollte denn eine Fernwärmeleitung eine Effizienz von 100% erreichen. Schon alleine die Fernwärmeleitungen werden für einen Verlust von mind. 2-5% verantwortlich zeichnen (wirklich nur geschätzt), und der Wirkungsgrad vom Ofen kann auch keine 100% sein. Wenn du alle möglichen Wirkungsgrad-Verluste aufaddierst wirst du feststellen daß der Ofen seinen Dienst tut, und die durchaus etwas erhöhte Abgastemperatur wirst du zusammen mit den Servicetechnikern auch noch in den Griff kriegen.
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon Maxl1996 » Do Dez 21, 2023 12:24

Grob gesagt in den winter Monaten nov-märz eimal pro Monat und im Sommer können es auch 3-4 Monate sein. Kommt halt auf die Temperaturen an.
Ja ich bin am überlegen ob ich mit 10m3 g30 getrocknet und gesiebt Ware kaufe und dan die Werte ermittle.

Wurde letztes Jahr alles neugebaut daher kein Platz fürs lagern und im November beim hacken dan regnete es 5 Wochen da war der Haufen durchgenässt

Nochmal die Wärmemengenzähler sind Heizraum seidig bedeutet die Verluste der Fernwärme leitung sind nach den Zählern. Der Wirkungsgrad vom Ofen is bereits berücksichtigt.

Hackgutfichte G30 Feuchte zwischen 15-20% hat einen Energiegehalt von 760kwh Offenhersteller gibt 94% Wirkungsgrad die einzigen Verluste was zwischen kessel und wärmemengenzähler sind ist 1m Leitung und 1000l puffer. Hier würde ich dan auch nochmal gut geschätzt 4% Verluste Kalkulieren das bedeuten 760kwh × 0,9 = 684 kwh Was pro m3 Überbleibsel müssten ich bekomme aber nur 490 kwh raus was 194kw weniger sind oder 28,5 % weniger als angegeben.

Und das schlimme ein Kumpel der von mir hackgut kauft genau gleiche Ware am gleichen Tag vol gleichen Haufen und hacker gehackt bringt mit einen Hargassner circa 650kwh raus
Zuletzt geändert von Maxl1996 am Do Dez 21, 2023 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon 240236 » Do Dez 21, 2023 12:35

macgy hat geschrieben:
m2 sagt über den Wärmebedarf überhaupt nichts aus. Für mich zählen KWh. Für einen m2 im Wohnhaus braucht man weniger Wärme als für einen m2 im Abferkelstall.

Dann solltest du mal rechnen lernen, denn jedes Bauwerk bzw auch die Nutzung ist berrechenbar, was die Heizleistung betrifft

Meine "Nennlast" liegt bei 50 kw Ofengröße

Denn das Altgebäude aus Mischmauerwerk bzw Stein ist ein Lokal, wo pausenlos die Tür auf - und zugeht.
Dort ist der m3 Bedarf Heizleistung wie bei einer offenen Scheune zu rechnen

Abzüglich Wirkungsgrad der nie bei 100% liegt....Wärmeausbeute der HS ect ect gab es für mich nur die Option 70/80 kw Kessel
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Ich brauche überhaupt nicht rechnen lernen, da mich das eigentlich nicht interessiert. Mich interessiert nur, daß die Hütte warm ist. Ich habe das nur geschrieben, da ihr alle behauptet, Maxl`s Kessel ist zu klein. Wenn ein 80KW Kessel 140m3 Hackschnitzel veheizt, dann steht der die meiste Zeit sinnlos rum. Diese überdimensionierten Kessel sind eigentlich eine Folgeerscheinung von der übertriebenen Förderung
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon macgy » Do Dez 21, 2023 12:50

Ich brauche überhaupt nicht rechnen lernen, da mich das eigentlich nicht interessiert


Solche Aussagen helfen keinem.....

da ihr alle behauptet, Maxl`s Kessel ist zu klein

Habe ich nie behauptet, aber wenn so ein kleiner Kessel so viel "frisst" muss es einen Grund dafür geben
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon Ecoboost » Do Dez 21, 2023 13:50

Servus,

Maxl1996 hat geschrieben:Ja ich bin am überlegen ob ich mit 10m3 g30 getrocknet und gesiebt Ware kaufe und dann die Werte ermittle.

würde ich nicht machen, siehe Beitrag 25 letzter Satz aus diesen Forum:
https://www.holzheizer-forum.de/forum/t ... /?pageNo=2
In dem Forum wird im Übrigen auch auf die hohe Abgastemperatur von > 200° C eingegangen die wohl so bei Guntamatic normal ist.
Vom Verbrauch ist doch die Anlage eh gut, meines Erachtens ist der Verbrauch hier unterdurchschnittlich.
Hast Du schon mal verschiedene Betriebszyklen (Intervalle) der Austragung bzw. der Einschubschnecke ausprobiert?

Gruß

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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon Maxl1996 » Do Dez 21, 2023 15:44

mir wär es egal wenn er 160m3 frisst nur soll er dann auch die entsprechnende Wärme liefern. Ich finde es nur nicht richtig das er bei perfekten Bedingungen nicht die Wärme aus den Hackschnitzeln holt die drin steckt und was er laut Datenblatt können sollte.

Deswegen möchte ich ja gerne wissen was ihr rausholt aus einem m³ Hackgut.

Den anderen Beitrag kenne ich bereits.
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon 240236 » Do Dez 21, 2023 16:08

Maxl1996 hat geschrieben:mir wär es egal wenn er 160m3 frisst nur soll er dann auch die entsprechnende Wärme liefern. Ich finde es nur nicht richtig das er bei perfekten Bedingungen nicht die Wärme aus den Hackschnitzeln holt die drin steckt und was er laut Datenblatt können sollte.

Deswegen möchte ich ja gerne wissen was ihr rausholt aus einem m³ Hackgut.

Den anderen Beitrag kenne ich bereits.
Wie hoch hast du deine Kesselvorlauftemperatur eingestellt? Wieviel erreichst du? Beim Nachbarn war sie auf 90°C eingestellt und erreicht hat er aber nur immer max. 84°c. Dadurch hat das Primärluftgebläse immer voll geblasen und dann hatte er auch immer über 270°C an Rauchgastemperatur. Haben wir dann auf 80°C runtergestellt und Abgastemperatur ist jetzt bei ca. 175°C. Richtwert: 15°C höhere Abgastemperatur ist ca. 1% Leistungsverlust.

Ich habe zwar Wärmemengenzähler, messe aber die Hackschnitzelmenge nicht, dadurch kann ich meine Energieausbeute nicht beziffern.
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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon Maxl1996 » Do Dez 21, 2023 16:42

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Re: Hackschnitzel Energieausbeute in KWh

Beitragvon allgaier81 » Do Dez 21, 2023 16:55

Hast du dein Heizungswasser auch behandelt? Oder ist da hartes Brunnenwasser drin.


Bei 75 Grad Vorlauf und über 200 Grad Abgastemperatur verstehe ich die Wärmetauscherauslegung nicht.
Gruß, allgaier
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