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Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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51 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Jet 3 » So Jun 05, 2011 21:25

Was 25 kw ?rund um die Uhr ? Mein Stückholzvergaser hat 45 kw und läuft im tiefen Winter 6 h am Tag .
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon WF-Trac 1700 » Mo Jun 06, 2011 7:07

Kormoran2 hat geschrieben:Nur zur Erinnerung: Paulo hatte explizit nach der Wirtschaftlichkeit gefragt.

Auch wenn hier bei den Meisten das Heizen mit Holz großenteils als Hobby mit praktischem Nutzwert angesehen wird, so hat doch wohl keiner die Wirtschaftlichkeit der Sache völlig aus den Augen verloren, oder?
Ich habe mich mit einer HH intensiv auseinandergesetzt. Knackpunkt ist das Trocknen der Späne. Praktischerweise trocknet man zuvor die kompletten Stämme oder Abschnitte. Danach wird gehackt und man hat mit dem Trocknen kein Problem mehr. Also müssen die Stämme gehändelt werden und dazu braucht es einen Rückewagen und einen Kran.
Es mag auch anders gehen. Z.B. Einlagerung feuchter Hackschnitzel und Trocknung durch Gärung. Das gefiel mir aber nicht, weil ich nicht in Hausnähe eine solche Schimmel-Schleuder haben wollte.
Da ich die Wirtschaftlichkeit nicht völlig aus den Augen gelassen habe, kam ich von der HH wieder runter und jetzt wird eine Scheitheizung gebaut.

Abgesehen von dem Wirtschaftlichkeitsaspekt hat eine HH aber fast nur positive Seiten. Für größere Anlagen ist die HH alternativlos.



Wir haben auch eine HH seit einigen Jahren in Betrieb. Die Hackschnitzel sind bei uns zum Teil auch noch feucht. Unsere werden auch durch Gärung getrocknet und wir haben keinen Schimmelbefall. Der Bunker und den Heizraum bzw. Esszimmer trennt nur eine Wand! Da ist nix zu sehn von Schimmel. Wir haben den Bunker mit einer Art "Fenster" ausgestattet sodass es ein Wenig durchlüften kann...
Für mich hat die HH eine hohe Wirtschaftlichkeit. Alles was nicht gespalten werden kann wird eben gehäckselt. Astkronen, Dürrständer (Bis Durchmesser 15cm), dicke Abschnitte von schlechtem Holz,... will sowieso keiner und würde dann im Wald verroten.
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon WF-Trac 1700 » Mo Jun 06, 2011 7:13

Obelix hat geschrieben:
Ferner finde ich es auch nicht in Ordnung, dass viele hier so tun, als ob es dass Problem der Hackschnitzeltrockung nicht gäbe und man einfach irgendwelches Zeug aus dem Wald hacken und verheizen könnte.


Genau das tun wir :D
Gut wir hatten Probleme wegen der Verstopfung... Dies wurde aber behoben durch das Einbauen von stärkeren Motoren für die Schnecken und der Hacker hackt nun mit dem kleinen Sieb. Wir haben vllt einmal im Jahr eine Störung, welche aber meistens durch ein Abschalten und erneutes Hochfahren der Anlage behoben werden konnte.
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Badener » Mo Jun 06, 2011 7:34

Hallo,

wir haben eine KWB.
Und sind super zufireden mit der.
Sie hat im Vergleich zur Fröling eine wesentlich dickere Eintragschnecke und auch sonst hat Sie uns besser gefallen.
Wir hatten noch nie Probleme mit Ihr und hatten auch schon Firstnägel und Granatsplitter in den Hackschnitzel.
Der Pelletkessel von KWB war Testsieger bei Stiftung Warentest und da dachten wir uns, dass die Hackgutheizung auch nicht so schlecht sein kann.

Wir verbrennen pro Jahr ca. 60m^3 Buchenhackschnitzel. Zeitweise geben wir Tannenhackschnitzel aus eigener Produktion mit zu.
Für 240m^2 sollten dir 30-40 KW locker reichen. Die Anlagen arbeiten am Besten auf Volllast. Deswegen nicht zu Groß dimmensionieren.

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Johannes D. » Mo Jun 06, 2011 8:16

Servus,

obelix hat geschrieben:Ich spreche von den kompletten Kosten inkl. Mehrwertsteuer, bezogen auf namhafte Hersteller (HDG, Köb-Viessmann, KWB und Eta). Dazu gehören natürlich auch Kosten der Schnecken-/Austragungseinheit sowie der Umbau eines Kellerraums in ein Hackschnitzellager.


Wir haben eine Froeling Heizung und die gehört meines Erachtens nach zu den namhaften Herstellern und liegt preislich im gleichen Rahmen
wie die von Dir genannte ETA.
Unsere 35 KW Heizung hat inkl. Austragung, Pufferspeicher und installation definitiv unter 40 tsd EUR gekostet.

Wir stellen unsere Hackschnitzel mit einem Eschlboeck Biber 3 aus 1m Scheiten selber her. Das Holz ist ist schon vor dem Hacken ausreichend
trocken, so das wir mit dem Hacker direkt in den Bunker hacken können. Ein Umladen der Hackschnitzel mit Frontlader / Radlader ist also
nicht möglich.
Das Scheitholz wird zum trocknen im Wald (falls möglich) oder im Garten augeschlichtet. Es ist zwar noch sehr viel Handarbeit dabei, aber ich
kann alles selber machen ohne Rückewagen oder sonstiges großes Gerät. Zum Hacken leihe ich mir einen 90 PS schlepper von meinem Pächter,
da halten sich auch die Kosten in grenzen.

Ach ja, es wird ganz sicher eine andere Lösung geben die streng gerechnet wirtschaftlich wäre, das weis ich!
Eine reine Pelletsheizung zB wäre deutlich günstiger gewesen, hier weis ich aber nicht wie die Pellets preislich liegen und wie sich entwickeln
werden. Das Holz aus dem eigenen Wald kostet mich einige Liter Sprit und ettliche Stunden Arbeit.

Bisher hatte ich auch bis auf die Probleme mit dem mangelnden Zug des Kamins keine Störungen an der Heizung die nicht auch meine Frau
hat lösen können (ok, die sägt auch mit der MS, fährt Bulldog und mauert).

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
Johannes D.
 
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Obelix » Mo Jun 06, 2011 17:25

Johannes D. hat geschrieben: ... Wir haben eine Froeling ... 35 KW Heizung hat inkl. Austragung, Pufferspeicher und installation definitiv unter 40 tsd EUR gekostet. ...


Uuiiuuiiuuii! Wenn so ein Froeling-Teil komplett inkl. allem schon nicht unter 30.000 € kommt ... liege ich ja gar nicht so falsch.
Obelix
 
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Paulo » Mo Jun 06, 2011 17:48

Johannes D. hat geschrieben:
..
Unsere 35 KW Heizung hat inkl. Austragung, Pufferspeicher und installation definitiv unter 40 tsd EUR gekostet.
..


.


Meine kompl. Holzheizung hat vor ein paar Jahren etwas über 5.600 Euros gekostet :) !

Ein stinknormaler Festbrennstoffkessel aus Mainburg (Bayern),
sowie ein Pufferspeicher machen meine über 200 qm Wohnfläche warm.

Wenn es richtig Minusgrade hat im Winter, dann muss ich schon öfter nachlegen tagsüber,
ist der Pufferspeicher wieder voll, so kann ich 7 bis 8 Stunden überbrücken,
Verbrauch wird bei meiner Wohnhütte so zwischen 30 und 35 Ster Weichholz (fällt bei mir massig an) liegen, bei uns ist aber im Winter das GANZE Haus richtig kuschelig beheizt :) .
..und Servus!
Ich steh auf "einfache" Technik:-)

http://www.schlueter-traktoren.de/
http://www.stockmann-landtechnik.de/
Paulo
 
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Kormoran2 » Mo Jun 06, 2011 18:09

Ich habe ja bisher meistens pro Scheitheizung geschrieben.
Man muß aber fairerweise auch sagen, daß die hohen Kosten der gesamten Peripherie einer Hackschnitzel-Heizung über eine sehr lange Zeit abgeschrieben werden kann.
Solche Gerätschaften wie Schlepper, Rückewagen, Kran und auch die baulichen Investitionen wie Scheune und Bunker müssen nicht mit erneuert werden, wenn der Schnitzel-Kessel vielleicht nach 15 oder 20 Jahren erneuert werden muß.

Bei mir ist die Situation so, daß speziell für die Holzheizung ein Schlepper, eine Winde, ein Kipper angeschafft wurde. Dann kommt noch die gesamte Kesselanlage mit Pufferspeichern und Installation, Maurerarbeiten und Anlage eines neuen Edelstahl-Kamins. Um da überhaupt innerhalb der Lebensdauer des Kessels eine Amortisation zu erreichen muß man sich schon ganz schön strecken. Das geht nur, wenn die Ölpreise weiter fleißig steigen. Und bei einer HH würde dieser Zeitpunkt einer Amortisation noch weiter hinausgeschoben.

Jeder muß es für sich selbst entscheiden. Patentlösungen zum Nachbauen gibt es nicht.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Findlinger » Mi Jun 08, 2011 18:03

Letztes Jahr nach 3-4 Jahren Überlegungen schließlich ein Großprojekt HH angegangen.
Ich muß ca. 700m2 verteilt auf 2 völlig ungedämmte Häuser beheizen und habe dafür eine 105kw HDG-Heizung mit 3500l Pufferspeicher und das Lager in den alten Stall und Scheune platziert.
Von dort ca. 120m Fernleitung in die Häuser.
Störungen gab es 2-3, aber nur durch die mangelnde Qualität des Hackguts - da war ich zu schlampig.
Ich möchte nicht mehr an die 2 x 40kw Ölheizung (für nur ein Haus) denken, die nie über 70 Grad kam und an den Verbrauch schon gar nicht.
Auch nicht an den unterstützenden Stückholzkessel, der spätestens alle 2 Stunden nachgefüllt werden wollte - geschweige denn an die Arbeit für ca 100fm in Scheitholz.
Jetzt fäll ich an ein paar Tagen im Winter die nötigen Bäume, lass sie vom Lohnrückewagen heimtransportieren und dann trocknen sie vor der Scheune bis zum häckseln im September.
Und ja, die Grundvoraussetzungen für eine HH sollten sein: eigener Wald, genug Platz und ein bissl Forst-Grundausstattung wie Säge, Traktor/ FL, Winde etc.
Ich hab für alles ca. 70k ausgegeben, davon ca. 17 Förderung und der Rest zu knapp 2% auf 10 Jahre finanziert.
Die alte Heizung hätte ich so oder so erneuern müssen.
Ich bin der Meinung, es hat sich gelohnt!
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Jun 08, 2011 18:12

Ich muß ca. 700m2 verteilt auf 2 völlig ungedämmte Häuser beheizen


Wäre nicht eine Dämmung und dann der Einbau ein kleineren Heizung sinnvoller gewesen?Oder gibts Gründe contra Dämmung?
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Findlinger » Mi Jun 08, 2011 18:39

Das kleinere Haus hätte ich sicher für ca.€ 10 TEURO dämmen können, das andere ist ein Baudenkmal und völlig utopisch zu dämmen. Bin froh, wenn ich mal die 20 Fenster im Flur aus ca. 1820 für nach und nach erneuere. Dann sind da aber noch ca. 500m2 Dachfläche (Ziegel auf Dachlatten). Von den feuchten Kellern gar nicht zu reden...
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon Djup-i-sverige » Mi Jun 08, 2011 19:06

Das kleinere Haus hätte ich sicher für ca.€ 10 TEURO dämmen können, das andere ist ein Baudenkmal und völlig utopisch zu dämmen. Bin froh, wenn ich mal die 20 Fenster im Flur aus ca. 1820 für nach und nach erneuere. Dann sind da aber noch ca. 500m2 Dachfläche (Ziegel auf Dachlatten). Von den feuchten Kellern gar nicht zu reden...


Aua... na dann gut heiz...
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Re: Hackschnitzelheizung (Erfahrungen)

Beitragvon aleksko » Mi Jun 08, 2011 20:38

Hallo,
wir haben eine Biotech 50kw HH mit 3000l Puffer und heizen damit über Fernwärme 3 Häuser mit insg. 700 m²
(früher 9000-10000l Heizöl).
Wir benötigen ca. 160 m³ Hackschnitzel. Hauptsächlich Kommunalschnitt, Äste, Sträucher und Kronenholz.
Wir müssen fast alles per Biogasanlage trocknen, da es meistens möglichst schnell weg sein soll. Dafür ist das Material
kostenlos (bis Jetzt).
Beim hacken sollte ein G30-Sieb verwendet werden, auch wenn die Anlage G50 verträgt. Dann hat man auch bei schlechtem Ausgangsmaterial wenig Störungen (Äste in Fallschacht vor Sensor/2Minuten in der Behebung, aber nervig).
Asche fällt natürlich viel an (liegt am Material) und Reinigung sollte 14tägig sein (ca. 30 Minuten).
Anlagekosten ca. 28.000,-€ plus Anbau und Bunker (100m³) ca. 22.000,-€.
Laufende Kosten für Jahresbedarf: Hacken 650,-
Rücken 300,- (bei Bedarf)
Transport 300,- (Container/Hackenlift)
Trocken 150,-
Einlagern 50,-
-------------------
Gesamt 1450,-- plus Arbeitszeit (Aufräumen) ca. 5 Std.
Für die Anlage habe ich ein Gewerbe angemeldet, da ich die Wärme verkaufe (6ct/kwh), damit kann ich auch alles in die Steuer bringen (Abschreibung, Zinsen und Mwst.).
Ich habe die Anschaffung 2009 nie bereut (konnte auch gut an einen Neubau geplant werden). Alles in allem auch ohne große Maschinen rentabel. Wir haben nur 3 ha Wald und Grundausrüstung (MS, usw..).
aleksko
 
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