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Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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55 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon CarpeDiem » Mi Jul 22, 2009 18:32

Die Landwirte sind halt brave Leute. Das haben sogar die Assekuranzfritzen erkannt!!
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Do Jul 23, 2009 7:04

@obelix

man sollte hald manchmal erst denken bevor man schreibt.
als ich den beitrag fertig hatte habe ich nochmal nachgedacht ;)

mit dem grünen kennzeichen darf man ja, vereinfacht ausgedrückt, nur auf dem acker fahren. wo soll da groß was passieren.
mit dem schwarzen fährt man ja überall rum.


weiss jmd. wieviel ha man braucht, das man das grüne kennezciehn bekommt?
hat vll. jmd. den traktor schonmal auf jmd. anderen (landwirt) zugelassen um so an das grüne zu kommen?

danke und Gruß
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Do Jul 23, 2009 12:45

Hallo zusammen,

wollte euch nur mal informieren:

habe jetzt zwei Angebote von zwei Versicherungen:

LVM: Haftpflicht / schwarzes Kennzeichen: 237,32 Euro (125 %, nach einem Jahr dann 100%, dann nach zwei 85% und dann imm järhlich runter)

LVM: Haftpflicht / grünes Kennzeichen: 165,00 Euro (100%, dann jährlich weniger)


HUK Coburg: Haftpflicht / Schwarzes Kennzeichen: 487,38 Euro (100 %, dann zweijährlich weniger)

HUK Coburg: Haftpflicht / grünes Kennzeichen: 134,85 Euro (anscheinend Fixbetrag)


Die LVM hört sich sehr gut an und in meiner Nähe gibt es sehr viele Ansprechpartner wie ich festgestellt habe. Ich hatte auch schon nette Telefongespräche mit kompetenter Auskunft.

Nochmal zur Info: Versichert wird ein Deutz 5206, 52 PS (38kw), Baujahr 1978.


Ich habe jetzt noch eine Anfrage bei , R+V, Wüstenrot, Karlsruher und Axa laufen.

ich werde euch auf dem laufenden halten.

Gruß
J.

*EDIT* Habe gerade mit meinem Finanzamt telefoniert: Für das steuerfreie Kennezeichen reichen 3 a eigene Fläche :prost: *EDIT*
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Obelix » Do Jul 23, 2009 17:45

Fireglow hat geschrieben: ... weiss jmd. wieviel ha man braucht, das man das grüne kennezciehn bekommt? ...


Hallo,

mich wundert, dass Dein Finanzamt nur 3 a verlangt. Oder haben die 3 ha gesagt? Wir hatten das Thema schon öfter im Forum.

Normalerweise wird das an der Definition "Land-/Forstwirtschaftlicher Betrieb" festgemacht und damit tritt's Du ggf. die ganze Welle "Landwirt" los:
- landwirt. Berufsgenossenschaft
- landw. Kranken- und Pflegekasse
- landw. Alterskasse (Punkt 2 + 3 auch jeweils für Deine Frau, mit schönen rückwirkenden Beitragsnachzahlungen)
- landwirtschaftliche Betriebshaftpflicht
- Tierseuchenkasse
- Anlage Landwirtschaft in der Steuererklärung
usw.

Muß nicht sein. Sag hinterher aber nicht, es hätte Dich keiner darauf hingewiesen.

Deinen bisherigen Schilderungen nach spricht imho alles für ein schwarzes Kennzeichen.

Grüße
Obelix
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Fr Jul 24, 2009 7:53

Hallo Obelix,

finds gut, dass du dich hier so schön beteiligst.

Die Aussage vom Finanzamt ist eindeutig "3 Ar reichen aus - hauptsache sie haben irgendeine Fläche".

Ich bin die ganze Zeit auch davon ausgegangen, dass ich um ein schwarzes Kennzeichen nicht herumkomme. Habe hier erstens die ganzen Theman darüber gelesen und im Internet bekommt man auch nur die Aussagen die du oben schon genannt hast.

ich wollte mich dann beim FA erkundigen, was denn der Schlepper mit schwarzem Kennzeichen an Steuer kostet. Ich bekam die Aussage 236,- Euro (4 To, keine Schadstofklasse). Ich hab dann gedacht ich frag einfach mal, was man für ein grünes braucht. Die nette Dame fragte dann, ob ich Grundstücke hätte. Dann hab ich gesagt, ich habe 3 Ar Obstbaumfläche. dann die o.g. aussage "3 Ar reichen aus - hauptsache sie haben irgendeine Fläche".
habt dann gelcih noch dazu gesagt, dass ich überhaupt kein landwirt bin und auch nicht im nebenerwerb oder sonst wie. "egal" war die aussage.
ich bekomme einen antrag auf dem ich grad die paar flächen eintragen muss.

ich konnte es erst selbst nicht glauben. bin vor freude (ich spare ja im jahr so um die 500 euro steuer und versicherung) im büro umher gesprungen *hehe*

dann hab ich gedacht ich muss des nochmal bestätigt bekommen und hab dann gleich nochmal bei der frau angerufen und ihr nochmal deutlich gemacht, dass ich eigentlich fast keine landwirtschaftlichen flächen habe. sie hat ihre aussage nochmal bestätigt. ich bekomme ine grünes kennzeichen.

der ermessensspielraum muss wohl sehr groß sein wenn des in jedem FA anderst geregelt wird.


ich bin aufjedenfall erstmal glücklich.

gruß
j.
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon jojorose » So Jul 26, 2009 10:00

also wir sind bei der Conkordia. Vermittelt über den Maschinenring und entsprechend günstiger. Kann mich nicht beklagen. Preis habe ich jetzt nicht im Kopf
Gruß

Jojo

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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Mo Aug 17, 2009 16:29

Hier mal eine Übersicht, was ich bisher an Antworten erhalten habe (nach 4 Wochen, hab noch wesentlich mehr Versicherungen angeschrieben, aber keine Antwort erhalten):

Versicherungungsvergleich für Landwirtschaftliche Zugmaschine DEUTZ 5206, Baujahr 1978

Zulassung schwarzes Kennzeichen
Firma Haftpflicht Teilkasko Vollkasko
LVM €183,41 €24,68
HUK €487,38
BGV €429,74 €67,38 €643,59


Zulassung grünes Kennzeichen
Firma Haftpflicht Teilkasko
HUK €134,85
Württembergische €143,04 €41,79
GHV Darmstadt Teilschutz €119,71 €32,13 kein Schadensfreiheitsrabatt
GHV Darmstadt Vollschutz €140,90 €32,13 kein Schadensfreiheitsrabatt
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Dennis999 » Do Feb 18, 2010 15:32

Wollte zu dem Thema auch noch mal Rückmeldung geben.

Ich habe verschiedene Anfragen bezüglich schwarzem Kennzeichene und Neuanmeldung eines
John Deere-Lanz 300 (30PS) gestartet bei z.B. DEVK, HUK, R+V, LVM, WGV, GHV Darmstadt, Allianz usw.
das sind jetzt die die mir spontan einfallen. Im Landwirtschaftstarif mit grüner Nummer sind sie fast alle günstig.

Die günstigste mit großem Abstand zu den meisten war die R+V:
142 EUR + 11 EUR Teilkasko (falls gewünscht) bei 100% = 153 EUR
Nach 2-3 Jahren liegt man dann so zwischen 80-100 EUR. Ist ok wie ich finde.

Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen...

Gruß
Dennis
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon KleinheinzH » Do Feb 18, 2010 23:09

Hallo Fireglow,

Was hast du den für Probleme mit deinem Versicherer??




LG
HK
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon amwald 51 » Fr Feb 19, 2010 18:32

servus mitanand
Obelix hat geschrieben:
Fireglow hat geschrieben: ... meine KFZ habe ich alle bei der HUK Coburg. Hatten auch schon mehrfach Unfälle. Gab niemals Probleme. Alle Schäden wurden anstandlos übernommen. ...

Hallo,
dann erzähl doch mal, wie Du vorgehst, wenn Du einen Schaden hast.
Grüße
Obelix

... gemeint ist hier, wer den schaden hat >>> nicht werden schaden verursacht/verschuldet hat !!!!
... in diesem punkt ist huk häufig ein unangenehmer versicherer >>> streiten zunächst mal alles ab, bzw. muß der geschädigte erst vor gericht seine rechte durchsetzen :google: :google: :google:
grüße vom alpenrand
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon hans g » Fr Feb 19, 2010 18:35

ALLE versicherungen sind blöd---auto verliehen,kaputt zurück---zahlt keine versichering :cry:
hans g
 
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon amwald 51 » Fr Feb 19, 2010 19:00

servus mitanand
hans g hat geschrieben:ALLE versicherungen sind blöd---auto verliehen,kaputt zurück---zahlt keine versichering :cry:

@hans g
... hab dich grad' in einem anderen thread wohl etwas zu voreilig zu deinem glücksgriff mit der schwäbischen hausfrau beglückwünscht. hat sie dich nicht darauf hingewiesen, wer mit dem auto versicherungsmäßig alles nicht fahren darf, wie z.b. die schwäbische hausfrau, deren kinder oder deine schwiegermutter usw. und so fort >>> steht gern im versicherungsantrag :evil: :evil: :evil:
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon KleinheinzH » Sa Feb 20, 2010 23:12

Hallo Fireglow, nochmal die Frage

Was hast du den für Probleme mit deinem Versicherer??




LG
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:klug:
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Dennis99 » Mi Jan 19, 2011 14:34

Dennis999 hat geschrieben:Wollte zu dem Thema auch noch mal Rückmeldung geben.

Ich habe verschiedene Anfragen bezüglich schwarzem Kennzeichene und Neuanmeldung eines
John Deere-Lanz 300 (30PS) gestartet bei z.B. DEVK, HUK, R+V, LVM, WGV, GHV Darmstadt, Allianz usw.
das sind jetzt die die mir spontan einfallen. Im Landwirtschaftstarif mit grüner Nummer sind sie fast alle günstig.

Die günstigste mit großem Abstand zu den meisten war die R+V:
142 EUR + 11 EUR Teilkasko (falls gewünscht) bei 100% = 153 EUR
Nach 2-3 Jahren liegt man dann so zwischen 80-100 EUR. Ist ok wie ich finde.

Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen...

Gruß
Dennis


Ich wollte noch mal was zu dem Thema schreiben, da ich mehrfach hierzu angeschrieben wurde und (ungewollt) weitere Erfahrungen sammeln durfte.

Herausforderung war ja eine Versicherung zu finden, die einen schwarz angemeldeten Schlepper versichert (incl. Privatfahrten) und das zu bezahlbaren Beiträgen.

In meinem Fall wollte ich auch noch Privatfahrten mit abdecken, daher ja auch schwarz
angemeldet.

Das war/ist gar nicht so einfach und hierzu auch noch unten stehende Geschichte.
Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, hätte ich es wohl nicht geglaubt. Wie auch immer, ich kann nur drüber schmunzeln.

Nachdem ich bei der R+V in dem glauben war (was mir der örtliche Berater gesagt hat), dass diese alle Fahrten abdecken, wurde ich ein paar Monate später eines besseren belehrt. Sie hatten meinen Fahrzeugschein überprüft und da steht nur „Zugmaschine“ und ich wäre doch in einem reinen Landwirtschaftstarif. Das war schon mal die erste Überraschung für mich, da der Berater noch gesagt hatte „Bei uns gibt’s nur den einen Tarif für Traktoren“.

Der Begriff „landwirtschaftliche Zugmaschine“ war damals (1962) in den Fahrzeugpapieren noch nicht so verbreitet! Also musste ich (!) erstmal nachweisen (mit Hilfe des John Deere Werksarchiv in Mannheim), dass es sich um eine „landwirtschaftliche Zugmaschine“ handelt. Diese mussten mir Unterlagen von der damaligen Zulassung/Prüfung gemäß StVO, Verkaufsprospekte usw. zukommen lassen, welche ich dann an die R+V weitergeleitet habe.

Nach Prüfung der Fachabteilung in der Zentrale durfte ich dann dankenswerterweise im günstigeren landw. Tarif bleiben! Oh Mann!! Der normale Zugmaschinentarif wäre ca. 2-3mal so teuer gewesen.

Mein Ziel ist einfach nach einem Unfall versichert zu sein und nicht aufpassen zu müssen was ich dann im Unfallprotokoll schreiben darf und was nicht. Sobald Polizei usw. kommen, ist es eh vorbei von wegen „Ich wollte gerade auf´s Feld fahren“ wenn man hinten ne Ladung Möbel von einem Bekannten drauf hat der gerade umzieht. Ich will nur den Aussagen vorbeugen die sagen „Muss ja keiner wissen, dass ich gerade privat unterwegs war…“

Da sich die meisten Hobby-Traktorfahrer wohl keine oder kaum Gedanken über das Thema machen, war es entsprechend schwer hier Erfahrungen einzuholen.

Irgendwie bin ich dann bei der DA-Direkt gelandet.
Die hat laut mehrfacher (auch schriftlicher) Aussage des Kundenservice, so wie der entsprechenden Fachabteilung, nur einen Tarif für Zugmaschine. Egal ob man landwirtschaftlich/gewerblich oder privat unterwegs ist. Eingeschlossen auch Fahrten auf Oldtimerveranstaltungen oder Festumzüge. Der Fahrerkreis kann auf mehrere Fahrer (über 25Jahre) ohne Beitragserhöhung ausgeweitet werden. Haftpflichtversicherung für den John Deere Lanz 300 = 76EUR/Jahr.

Und was auch noch gut ist, ich zahle nur die Hälfte des Beitrags der R+V, weil es dort keine Staffelung nach Prozenten gibt. Es gibt nur einen Beitragssatz.

Ich hoffe nun im Fall X korrekt versichert zu sein. Vielleicht konnte ja mit meinen Erfahrungen machen Schlepperfreunden etwas weiterhelfen und der ein oder andere Hobby-Traktorfahrer beschäftigt sich mit dem Thema. Hierzu kann man nämlich Stunden verbringen!

Ich kenne jemanden dem ist nur ein relativ kleiner Unfall mit dem Schlepper passiert und schon war die Rennerei groß. Die Versicherung hat nur nach „hängen und würgen“ gezahlt, da er auch mit „fragwürdiger Ladung“ unterwegs war. Bei einem größerem/teureren Schaden kann das gleich ganz anders aussehen!!

Gerade vor kurzem gab es bei uns einen tödlichen Unfall mit einem Motorradfahrer. Der Traktorfahrer wollte die Landstraße überqueren und hat ihn leider übersehen. Auch mit korrektem Versicherungsschutz ist solch eine Situation schon schwierig genug!!

Mehr als bei den Versicherungen anfragen kann man als Privatmann ja nicht machen.
Wenn man dort dann falsche Auskünfte bekommt…

Ich bin kein Versicherungsfachmann, sondern habe mich etwas mit dem Thema beschäftigt und informiert. Falls jemand andere Erkenntnisse hat, nehme ich das natürlich gerne zur Kenntnis.

Gruß
Dennis
John Deere Lanz 300 (teilrestauriert)
John Deere 1640 (Allrad mit SG2 Kabine)
Hühnermobil 225
usw.
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon KleinheinzH » Fr Jan 21, 2011 22:18

Hallo Dennis 99!!

Bei einem Beratergespräch gibt es ein Beratungsprodukoll.
Dort solltest du all das Besprochene reinschreiben lassen, dann bist du immer auf der sicheren Seite.
Bei der R+V kannst du eine Agrar Branchenpolice abschließen ( Wurde die dir angeboten??)

Was glaubst du warum ein Direktversicherer günstige Tarife hat (Wegen der Beraterprovision sicherlich nicht! Der Berater bekommt 5% vom Nettobeitrag) Zieh das mal von dem R+V Beitrag ab.
Wo könnt die DA Direkt das Geld einsparen???

Geh mal zu einem R+V Generalagenten

Gruß
HK
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