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Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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55 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Fr Jul 17, 2009 8:57

Hallo Leute,

ich spiele mit dem Gedanken meine Traktor Haftpflichtversicherung zu wechseln. Bin derzeit bei der R+V. Hatte da ein paar Probleme.

- Bei welcher Versicherungsgesellschaft seit ihr und was habt ihr dort versichert?
- Was zahlt ihr jährlich für eure Traktoren? (was habt ihr für traktoren?)
- Mit welcher Versicherung hattet ihr Probleme / Welche könnt ihr guten Gewissens empfehlen?


Bei :google: kommt man nicht viel weiter, da die meisten Versicherungen gar keine Zugmaschinen versichern oder keine Infos auf ihrer Seite haben.


Ich danke euch !!!

gruß
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Fr Jul 17, 2009 9:01

danke.
da geht nämlich schon los. huk24.de versichert keine traktoren. die anderen schau ich mal an.

gruß
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Holzmacher0815 » Fr Jul 17, 2009 10:07

Hab mir vor 2 Jahren einen IHC 744 zugelegt.
3,5 Tonnen Leergewicht, 5,5 Tonnen Gesamtgewicht.
Da ich keinen Landwirtschaftlichen Betrieb habe (grünes KFZ Schild), musste ich den Traktor also mit einem "normalen" (schwarzen) Kennzeichen anmelden.
Habe vorher verschiedene Versicherungen per EMail angefragt, und war doch sehr erstaunt, welche Preisunterschiede es da gab.
z.B.
DEVK : Der jährliche Haftpflichtbeitrag beträgt für Ihren Traktor 594,38Euro
Gothaer : bei jährlicher Zahlung 254,04€, mit TK zusätzlich 57,57 € mehr
R+V : Jahresbeitrag 338,82 Euro
Huk Coburg : 169,30 Euro

Ich habe mich für die Huk Coburg entschieden, und kann mich bisher nicht beklagen (hatte auch bisher noch keinen Unfall ;) )

gruss
Holzmacher
was steht im Jahr 2025 übers Saarland in den Geschichtsbüchern :
"kleiner zänkischer Landstrich" im Westen von Gross-China ;-)
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon spool » Fr Jul 17, 2009 11:09

Das mit der HUK kann ich ja gar nicht glauben, die wollten für meinen kleinen Fendt Dieselross ( 28 PS ) 800 € mit schwarzem Nummernschild haben. Die Begründung ist einigermassen verständlich: Mit der schwarzen Nummer hat man eine 'normale' Zugmaschine, mit der Mann alles fahren / transportieren kann. Da ist das Risiko wesentlich höher, als wenn es eine lansdwirtschaftliche Zugmaschine ist.
Als ich dann doch ein grünes Nummerschild bekam, war die HUK mit eine der günstigsten. Die fangen auch nicht mit 100 % an und gehen dann runter ( ähnlich Motorrad ) sondern bieten gleich den günstigeren Betrag an.
Die einizigen, bei denen man eine Zugmaschine mit schwarzer Nummer zu vernünftigem Kurs versichern konnte, war die LVM. Da muß dann angeblich der Versicherungsvertreter was dazu schreiben, das das Fahrzeug nur im land- oder forstwirtschfatlichenBereich eingesetzt wird, dann bekommt man den günstigeren Tarif. Dafür fangen die aber dann mit 100% an und man braucht 5 Jahre bis man auf 50% ist.
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Obelix » Fr Jul 17, 2009 12:19

Hallo,

holt Euch einfach noch einen Preis vom örtlichen AXA-Vertreter.

AXA bietet guten Service vor Ort, ist im landwirtschaftlichen Bereich aktiv (Ernteertragsausfallversicherung, Waldsturmversicherung usw.) und hat ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

Grüße
Obelix
Hans Jonas: Die gegenwärtige Generation darf ihr eigenes Lebensglück nicht damit erkaufen, das Unglück künftiger Generationen zu bewirken.
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Jörg73 » Fr Jul 17, 2009 13:34

Hallo, ich bin bei der AXA vormals DBV-Winterthur versichert:

John Deere 2650 78PS schwarze Nummer
Haftpflicht 40% 179,75 € Jährlich
Teilkasko ohne SB 61,19 € Jährlich

Case CS58 58Ps schwarze Nummer
Haftpflicht 55% 78,93 Jährlich
Teilkasko ohne SB 28,31 Jährlich

Sondertarif für Forstunternehmen, einfach mal nachfragen, da gibt es große Preisspannen und auch Verhandlungsspielraum.

Gruß Jörg :D
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Mo Jul 20, 2009 7:25

Also die www.ghv-darmstadt.de ist sehr günstig. Haben mir auch gleich ein Angebot geschickt.
Die versichern aber nur mit grünem Kennzeichen.
Mit schwarzem Kennzeichen versichern sie nur, wenn man gleichzeitig bei denen eine Betriebshaftpflichtversicherung abschließt.

Mal abwarten was von den anderen kommt. Hab jetzt doch schon mehrfach gehört, dass die HUK recht günstig sein soll.


Sonst noch jmd eine eine gute und günstige Versicherung am start?

Gruß
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Obelix » Mo Jul 20, 2009 7:51

Fireglow hat geschrieben: ... Hab jetzt doch schon mehrfach gehört, dass die HUK recht günstig sein soll. ...


Warum die HUK-Coburg so billig ist hast Du nicht gehört und interessiert Dich auch nicht? Hauptsache geiler Preis.

Grüße
Obelix
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Mo Jul 20, 2009 9:56

Also meine KFZ habe ich alle bei der HUK Coburg. Hatten auch schon mehrfach Unfälle. Gab niemals Probleme. Alle Schäden wurden anstandlos übernommen. Die Versicherungen sind dort eben gut und günstig. Von billig kann da nicht die Rede sein.
Ich suche auch keine billige Versicherung, sondern eine günstige. "Billig" heisst für mich automatisch schlechte Qualität.

@Oberlix: Hast du mit der HUK Coburg schlechte Erfahrungen gemacht?
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Obelix » Mo Jul 20, 2009 11:17

Fireglow hat geschrieben: ... meine KFZ habe ich alle bei der HUK Coburg. Hatten auch schon mehrfach Unfälle. Gab niemals Probleme. Alle Schäden wurden anstandlos übernommen. ...


Hallo,

dann erzähl doch mal, wie Du vorgehst, wenn Du einen Schaden hast.

Grüße
Obelix
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Mo Jul 20, 2009 11:31

@Obelix:

Also wenn ich einen Schaden habe, gehe ich zum örtlichen HUk-vertrauensmann (die heissen wirklich so :) ).
Der klärt das dann alles. Ich war auch mal bei Der HUK24, da ging alles nur online und telefonisch.
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Obelix » Mo Jul 20, 2009 13:23

Fireglow hat geschrieben:@Obelix:

Also wenn ich einen Schaden habe, gehe ich zum örtlichen HUk-vertrauensmann (die heissen wirklich so :) ).
Der klärt das dann alles. Ich war auch mal bei Der HUK24, da ging alles nur online und telefonisch.


Hallo,

da hast Du Glück mit Deinem Vertrauensmann. Meiner Kenntnis nach haben die normalerweise mit der Schadenbearbeitung nichts zu tun und können selbst keine Schecks schreiben bzw. Überweisungen tätigen.

Ob das einfach und sinnvoll ist, das Schadensformular im Falle eines Falles selbst auszufüllen und in die Zentrale schicken zu müssen, sollte jeder selbst entscheiden.

Grüße
Obelix
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Mo Jul 20, 2009 14:04

Hallo Obelix,

also einen Scheck oder eine Überweisung habe ich nicht direkt vom Vertrauensmann bekommen. Das kann der nicht das stimmt.
Er hat aber immer komplett das ganze Bürokratische übernommen und ich musste dann nur noch unterschreiben.

Der Scheck kam dann immer recht zügig.

Habe gerade nochmal eine Nachricht von der HUK bekommen. Also gewerbliche Fahrzeuge (Taxi, LKW für Spedition usw.) versichern sie nicht. Jedoch geschäftlich genutzte Fahrzuge. Ich musste jetzt darlegen für was das Fahrzeug eingesetzt. ich denke nun müsste ich endlich ein Angebot erhalten.

Muss dir recht geben Obelix, dass der vertrauensmann nicht immer guter ansprechpartner ist. in diesem fall mit meinem traktor hat er überhaupt keine ahnung und konnte mir nicht weiterhelfen.

gruß
J.
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Fireglow » Mi Jul 22, 2009 10:08

Kann mir jmd. erklären warum die Preisspanne bei Haftpflichtversicherungen zwischen Grünen Kennzeichen und Schwarzem Kennzeichen teilweise 300 Euro auseinander liegen?

Der Schlepper ist der gleiche und wenn ein Schaden entsteht ist doch der Betrag der von der Versicherung gezahlt werden muss der allergleiche.

Ganz kann ich es nicht verstehen.
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Re: Haftpflichtversicherung für landwirtschaftliche Zugmaschinen

Beitragvon Obelix » Mi Jul 22, 2009 15:28

Fireglow hat geschrieben:Kann mir jmd. erklären warum die Preisspanne bei Haftpflichtversicherungen zwischen Grünen Kennzeichen und Schwarzem Kennzeichen teilweise 300 Euro auseinander liegen? ...


Warum ist die Autoversicherung für einen 18-jährigen teuerer als für einen 40-jährigen Fahrer obwohl die das gleiche Auto fahren?

Es passieren halt bei schwarzen Kennzeichen mehr und teuere Unfälle als bei grünem Kennzeichen.

Wenn Du die definition "grünes Kennzeichen" durchliesst und demgegenüber das "schwarze Kennzeichen Zugmaschine im Werksfernverkehr" oder noch schlimmer "schwarzes Kennzeichen Zugmaschine im Güterfernverkehr" und dann mal die durchschnittlichen Jahres-km-Leistungen vergleichst, erklärt sich das von selbst.

Grüße
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