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Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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47 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon Josef47 » So Okt 11, 2009 9:57

Sobald das Gebläse abschaltet sinkt die Brennkammertemperatur innerhalb weniger Minuten von zB. 600° auf etwa 300° Wie man in meinem Bild sehen kann habe ich eine Temperatursonde in die Brennkammertüre montiert, welche bei geschlossener Tür knapp bis Mitte Brennkammer ragt.
Durch die Einstellung der Kesseltemperatur auf 75° regelt das Gebläse und die Primärluft die Heizleistung ab dieser Temperatur runter, so dass es auch bei geringer Wärmeabnahme relativ lange dauert bis der Kessel 80°erreicht hat, erst dann schaltet die Steuerung in die Feuererhaltung. Wird Wärme abgeführt, werden die 10° Temperaturerhöhung nicht erreicht, so dass Gebläse und Primärluft bei erreichen der 70° wieder auf 100% hochgeregelt werden.

Gruß Josef
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon Snigford » Do Okt 22, 2009 22:41

Da ich seit 13 Jahren mit einem Fröling Holzvergaser heize, kann ich aus Erfahrung sagen, zuerst auch Fehler beim heizen gemacht zu haben. Ich habe 10 Jahre einen 50 KW Turbo 2000 betrieben und er mußte in dieser Zeit in Hochleistung arbeiten, da die zu beheizende Fläche eigentlich zu groß für ihn war, habe in der Zeit 2 Brennkammern gebraucht. Man muß beim befüllen mit Holz drauf achten, die ersten Holzstücke nicht nach unten fallen zu lassen, da die Brennkammer dadurch Schaden nimmt und an der Brennkammer selbst auch nichts machen außer mit der halbrunden Schaufel die Asche einmal in der Woche entnehmen. Zu viel Feuchtigkeit kann natürlich ein großes Problem sein, da diese beim Anheizen schnell aus dem Material der Brennkammer entweichen will und dabei wie kleine Explosionen verursacht. Habe nun seit 3 Jahren einen 70 KW Fröling Turbo 3000 in Betrieb und habe bis auf ein Lamdasondenproblem noch nichts gehabt. Der Preis der Brennkammer ist aber viel zu hoch da solltest du mal deinem Heizungshändler ordendlich auf die Füße treten, ich habe bei meinem 50KW um die 430,- Euro etwa bezahlt. Der Pufferspeicher kann allerdings mit 1000 l auch etwas klein sein, dies muß man immer in Abhängigkeit zur beheizenden Fläche sehen. Der Pufferspeicher ist ja dafür gedacht, das der Heizkessel sein Energie in den Speicher schiebt und danach ausgehen kann. Du hast auf jeden Fall beim Kauf eine gute Wahl getroffen, nur dein Puffervolumen solltest Du noch mal überdenken, denn man rechnet im Schnitt 70l/ KWh kleiner Literzahlen sind schon lange überholt. Mit besten Grüßen Snigf.
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon holzmächer » Mi Okt 28, 2009 12:08

hallo,
ich hab auch einen fröling mit 20 kw, 2000 liter puffer.
der läuft jetzt seit etwas über 10 jahren ohne auch nur einmal was daran gehabt zu haben, keine wartung, kein austausch von garnix.
jetzt ist die brennkammer aber hinüber, d.h. sie fällt so langsam insich zusammen und die einlegegussroste sind nur noch die hälfte.....
also wirds zeit, morgen kommt ne neue rein, die alte hab ich grad vorhin ausgebaut.
ich persönlich würd mir keinen kopf machen wenn da mal ein eckchen wegbricht oder ein riss drinne is.
wenn sie richtig fertig ist sieht man das schon....find ich.
das problem mit den feuerhaltungsstunden hab ich ganz und garnicht, ich find das ist ne sache vom heizverhalten.
man bekommt mit der zeit auch ein gefühl wie man damit heizt, d.h. wieviel man bei welchem wetter und holz einlegt.
so komm ich zumindest so gut wie nie in den feuerhaltungsstatus, lieber einmal mehr neu feuer anmachen als das ding vor sich hinsotten zu lassen.
mfg
hm
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon MV135 » Mi Okt 28, 2009 14:47

Also.
Mal nen paar News. Die vielen Feuererhaltungstunden lagen 0 bei mir. Hauptgrund waren die Temperaturfühler. 1er (mitte war nicht aktiviert) 1anderer falsch gesetzt. Diese haben viel zu früh gemeldet das der Puffer voll sei.
Desweiteren ist jetzt die Hydraulik geändert worden so dass die E-Mischerpumpe alleine saugen kann.
Weiterhin wird jetzt erst die benötigte Wärme aus dem Holzkessel genommen und nur der Rest geht in den Puffer. Vorher musste ich erst den Puffer aufheizen und erst dann konnte ich die Wärme nutzen. Seit dieser Zeit habe ich etwa 100 Betriebsstunden gefahren und gerade mal 0.2 Std Feuererhalt gehabt. Soviel zu falscher Bedienung vorher :wink:
Mit meinen 1750 L Puffer reicht die Wärme jetzt etwa 21 Std bis zum nächsten auflegen. Und das mit ner 85jährigen Oma die die Heizung als Sauna nutzt :mrgreen:
Noch ein 800er Speicher wäre ideal. Nur die Regierung ist noch nicht ganz einverstanden :gewitter:
Holzverbrauch ist merklich runtergegangen und das auch bei - Graden.

Vorgestern wurde mir von meinem Heizungsbauer gesagt das die Bennkammer wohl auch kostenlos erneuert wird. Maybe darf ich ja die alte auch noch als Backupsystem behalten :?

Mfg
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon holzmächer » Mi Okt 28, 2009 17:26

hallo,
na da kann man ja nur sagen das derjenige der dir die heizug installiert hat ganz schönen murks abgeliefert hat.
wenn die brennkammer erneuert wird auf kulanz- ne gute sache, aber das du die alte unbeschadet rausbekommt - nun ja, versuch macht kluch :lol:
meine alte brennkammer war noch garnicht geteilt sondern in einem stück...somit hatte sich das gleich erledigt....
mfg
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon MV135 » Mi Okt 28, 2009 18:48

angeblich werden zum ausbauen nur die unteren beiden eisen vor der brennkammer abgeflext und die alte kammer nur nach vorne rausgezogen. neue kammerteile rein und neue halteeisen wieder eingeschweißen.
das die alte kammer dabei unbeschadet bleibt ist ja nur ne hoffnung :roll:

was mich wundert das nur die kammer neu kommt. die bodenplatte drüber bliebe drin. dachte das wäre ein set beim erneuern da die ja eh auf der kammer aufliegt. naja hat auch was gutes. kann ich mir wenigstens abschauen wie die gewechselt wird. dann braucht man das nächste mal "nur" ne neue kammer :regen:
alles wird gut :|

achja. der heizungsbauer ist anerkannter fröling kundendienst mit lehrgang :shock: war jetzt auch erst in österreich um ne fortbildung für den neuen s4 vergaser zu machen.
ich bin hauptsächlich von dem mist mit den tempfühlern enttäuscht. das mit der hydraulik war bei uns knifflig mit solar, öl und holz. dazu noch der divicon mischer von der ölheizung. dafür liefert fröling einfach keinen passenden hydraulikplan. nach dem erneuten umbau ging es direkt auch nicht und nach noch einer weiteren änderung lief es dann.

hauptsache die anlage läuft zum winter hin 100 prozentig :D
rest verbuchen wir mal unter lehrgeld :?
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon Paulwatson » Mo Nov 09, 2009 9:42

Hallo zusammen,

ich habe gegen Fa. Fröling geklagt, nachdem bei meiner FHG 3000 50KW innerhalb der ersten beiden Jahren, der 4 Brennkammerwechsel anstand (Spaltbildung (Frölingsprache)). Weiterhin wurde bei meiner Heizung nahezu alles ausgetauscht.

Fröling wurde am 05.11.2009 unter den Aktenzeichen 7 OH 2/07 beim Landgericht Lüneburg verurteilt meine Heizungsanlage wieder aus zu bauen und den Kaufpreis zu erstatten. Gutachten zur Heizung und das Urteil veröffentliche ich demnächst (erste Hälfte November 2009 ) unter www.froeling-heizung.de. Desweiteren auch zwei Angebote der Fa. Fröling, die mir gemacht worden sind um den Fall ab zuschliessen. Zu diesen kann sich jeder selbst ein Bild machen, wie Fröling mit Kunden verfährt. Ich kenne inzwischen auch andere Kunden, die von einer ähnlichen Behandlungsweise berichten.

Mfg
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon abu_Moritz » Di Nov 10, 2009 18:12

nach der ersten Seite hätt ich dir sagen kännen es liegt zu 99% an den Fühlern,
der Puffer OBEN ist ja der einfachste: OBEN an den 1. Speicher,
Puffer MITTE gehört etwa an die Mitte des Wasservolumen, also bei Dir am 2. Speicher ins obere Drittel,
Puffer UNTEN eben an den Rücklauf des 2. Speicher.

mein 30kw ETA hat 3000L Puffer, das ist ausreichend, deine 1750 sind sicherlich auch etwas wenig, und durch die falschen Fühler hattest ja bisher nur 750L Puffer.... eindeutig zu wenig!
Aber das komischte an der Geschichte ist das ich als "Laie" der sich etwas eingelesen hat das sehe, und dein geschulter Heizungsbauer nicht ....
Ich habe aus finanziellen Gründen meinen ETA und die komplette Puffer- und Heizungsanlage komplett selber installiert, gestern war dann der ETA Mensch zur Inbetriebnahme da und meinte er hätte selten eine so gut durchdachte Installation gesehen :-)
Gruß Jo


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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon MV135 » Di Nov 10, 2009 22:05

Unten und Oben sind ja jetzt klar. Aber Mitte hängt bei mir am ersten (750er) in der Mitte.
Mir wurde gesagt dieser müsse in die Mitte wegen der Trinkwasserhygienespule, damit im Ölbetrieb nur bis dort geheizt wird.
Fühler Mitte dient doch eh nur für die Ölheizung oder? Und diese soll ja eh, so spät wie möglich anspringen.

Ansonsten gibt es momentan echt nichts zu meckern. Läuft wunderbar. Nur der Händler meldet sich als nicht mehr wegen dem neuen Stein. Wenn sich da die Woche nichts tut gibt es mal wieder einen Besuch :gewitter:

Aber man merkt deutlich das der Steinverbrauch, seit dem ausmerzen der Fehler, deutlich weniger verbraucht wird.
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon abu_Moritz » Di Nov 10, 2009 23:22

MV135 hat geschrieben:Unten und Oben sind ja jetzt klar. Aber Mitte hängt bei mir am ersten (750er) in der Mitte.
Mir wurde gesagt dieser müsse in die Mitte wegen der Trinkwasserhygienespule, damit im Ölbetrieb nur bis dort geheizt wird.
Fühler Mitte dient doch eh nur für die Ölheizung oder? Und diese soll ja eh, so spät wie möglich anspringen.


wie gesagt ich bin kein Fachmann, aber eigentlich gehört Fühler MITTE ca in die Mitte des beheizten Volumens, denn der Fühler ist nicht ganz unwichtig, daraus errechnet der HV normalerweise ab wann er in den Teillastbereich gehen soll, und das geht er bei dir so jetzt schon sehr sehr früh,
wegen dem Ölbrenner bin ich jetzt kein Spezialist, aber wann soll der eigentlich laufen? nur im Sommer fürs Brauchwasser oder auch im Winter zum zuheizen weil der HV nicht reicht bzw nicht täglich bestückt werden soll? Ich würde empfehlen dafür einen Fühler BOILER zu verwenden und den kurz unterhalb des Brauchwassereinsatzes anzulegen, dann ann man der Regelung hoffentlich sgen dass der Ölbrenner nur bis zum BOILER aufheizen soll.
Gruß Jo


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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon MV135 » Mi Nov 11, 2009 0:23

abu_Moritz hat geschrieben:nur im Sommer fürs Brauchwasser oder auch im Winter zum zuheizen weil der HV nicht reicht bzw. nicht täglich bestückt werden soll?

sowohl als auch. soll halt der komfort einer automatik sein, so dass es halt immer warm ist.
Mit Fühler Mitte muss ich echt nochmal ansprechen.

abu_Moritz hat geschrieben:Ich würde empfehlen dafür einen Fühler BOILER zu verwenden und den kurz unterhalb des Brauchwassereinsatzes anzulegen, dann ann man der Regelung hoffentlich sgen dass der Ölbrenner nur bis zum BOILER aufheizen soll.

Das müsste man halt genau wissen, da so ein Fühler schon nen paar € kostet!
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon abu_Moritz » Mi Nov 11, 2009 1:04

MV135 hat geschrieben:Das müsste man halt genau wissen, da so ein Fühler schon nen paar € kostet!


echt? bei mir sind PT1000 Fühler verwendet für nen paar Eur ....
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon MV135 » Mi Nov 11, 2009 9:34

wenn das die richtigen sind, dann kosten die ja wirklich nur 9€. ich meine die orginal fröling waren recht teuer. einer musste damals nachbestellt werden. das muss ich dann mal abklären. notfalls mal direkt bei fröling anrufen.

hat jemand infos wie der ölbrenner gesteuert wird? ab wann bekommt der seinen anschaltimpuls?
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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon abu_Moritz » Mi Nov 11, 2009 10:24

MV135 hat geschrieben:hat jemand infos wie der ölbrenner gesteuert wird? ab wann bekommt der seinen anschaltimpuls?


in meiner alten Anlage hat der Ölbrenner eine Blockade bekommen, dh ein Relais am Holzofen hat geschlossen dann war der Ölbrenner über seine Sicherheitseinrichtung gesperrt (theoretisch dachte er der Wasserdruck ist zu gering), die restliche Regelung der Heizkreise hat aber weiterhin übernommen, nur das dann die Wärme eben aus dem wassergeführten Kaminofen kam, Du könntest das ganze über eine in Reihe geschaltete Relais machen, dh einmal muss der HV den Ölbrenner freigeben, und dazu noch ein Temperaturöffner kurz unterm Brauchwasservolumen, nur wenn beide sagen "BRENN" dann springt er an,
der Nebeneffekt ist das du über den Temperaturregler am Puffer auch einfach manuell Blockieren kannst indem du die Temperatur auf 0 drehst, die restliche Zeit wäre der Brenner halt auf "Störung" - aber das schadet ja nicht so wie beim HV wenn der auf "Störung" geht...
Manche Flaschner oder Heizungsbauer kennen halt nur ihre Standardschemen, wenn dann mal was anders ist wissen sie nicht weiter, weil sie nur die Standardschemen auswendig gelernt, aber nicht verstanden haben.
Gruß Jo


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Re: Haltbarkeit Brennkammer Fröling FHG 3000

Beitragvon MV135 » Mi Nov 11, 2009 11:00

Naja das kann der Fröling schon eigentlich alles alleine. Und für den Ölbrenner habe ich ja auch einen eigenen Kippschalter mit auto-off-on. Ich frage mich gerade nur ab wann auto anspringt.
Für das Geld muss der Scheiß auch laufen und Geld verdienen!

Zitat Bedienungsanleitung Fröling:
Puffertemp.-Fühler Mitte: Zur Optimierung der Pufferschichtung KANN ein Fühler verwendet werden.

Also müsste meine Anlage ja doch richtig sein. Sie schichtet jetzt immer so, dass die Trinkwasserspule warm bleibt.

Teillast dürfte sich doch erst einschalten, wenn sich an der Temp. unten am Rücklauf etwas tut.
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