Redriver hat geschrieben:Hallo,
Zum Hackgutverbrauch noch kurz , mein Elternhaus ist Bj 1980 30er Liapor und innen mit Rigips +4cm Styropor, Wohnfläche ca. 240m². Holzfenster mit 1 Gummidichtung, also nicht die besten Vorgaben. Verbrauch liegt bei ca 45-55 srm gute Qalität Nadelholz die zu Hackgut verarbeitet werden.
Jetz zum Holzmachen und trocknen, Wir machen unser Holz im Winter auf 4m Stücke mit Winde an Weg vorliefern. Dann mit Rückewagen nach Hause und dort auf Meterstücke
schneiden und Spalten dann Aufsetzen in Unterstand (2 Reihig ). Nach 2 Jahren Trocknung Hacken mit Handbestückung .Wir verheizen in unserer Anlage eigentlich nur sogenannte
weiße Ware an Hackgut. Im Regelfall wird kein Gestrüb und Astmaterial verheitzt.
Was auch noch zu erwähnen ist sind Verschmutzungen im Hackgut wie Steine und Dreck, solches Hackgut bringt öfter Störungen mit sich .
Hallo Zusammen!
würde euch gerne bezüglich bequemer Trocknung eine bzw zwei Veranstaltungen/Vorführungen ans Herz legen... die haben das sehr gut gelöst. Es gibt doch schönere Freizeitbeschäftigungen als dem Holz schön tun bis es dann doch wieder "nur" in die Heizung wandert!
am 23.3. in Reinprechtspölla (Niederösterreich)
http://regionaut.meinbezirk.at/maissau/ ... 44299.html
am 30.3. in Hochburg/Ach (Oberösterreich - Grenze zu Bayern)
http://regionaut.meinbezirk.at/hochburg ... /1/send/1/
