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Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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46 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon amwald 51 » Di Nov 22, 2011 21:05

servus mitanand
Johannes D. hat geschrieben:Servus,
@amwald51
Das mit dem Pyramidenförmigen Bunker höre ich zum ersten mal, ich glaube Du verwechselst da was mit Pellets. Alle mir bekannten
HSHs arbeiten mit einem Rührwerk mit Förderschnecke um die Hackschnitzel aus dem Bunker zu transportieren, dazu ist ein Schräg-
boden nötig (bei unserer Heizung ist der Boden allerdings fast eben).
@Badener
Unsere Heizung macht schon Geräusche, ich möchte sie definitiv nicht im Keller meines Wohnhauses haben (na gut, wir haben
eh keinen Keller).
Johannes D.

... ok, pyramide ist mir so als erstes eingefallen >>> richtiger wäre ein auf den fisrt gesellter querschnitt eines hauses mit satteldach.
was die fördertechnik aus dem bunker betrifft gibts ja im wesentlichen 2 techniken >>> einfache schnecke in der spitze des trichters oder die vermutlich bei dir eingebaute technik mit einer vorschubtechnik in form der scherenbewegung von krebsen >> um es mal ohne fachbegriffe zu beschreiben. und je nach technik muß der bunker profiliert werden, geht mehr oder weniger hinein .. und ist es mehr oder weniger laut, wie du ja auf bádener antwortest.
übrigens feinde ich hier nicht die hsh an, sondern weise auf unangebrachte blauäugigkeiten hinsichtlich umrüstung auf hsh hin >> wie dies auch andere hier tun.
grüße vom alpenrand
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Badener » Di Nov 22, 2011 23:05

Hallo amwald,

Leider liegst du falsch mit deiner Beschreibung des Bunkeraustrags.
Im Bunker befindet sich ein Boden, ob der nun schräg oder gerade ist kommt auf die Austragshöhe von Bunker zu Heizungseintrag darauf an. Im Mittelpunkt dieses Bodens, der gleichzeitg den geometrischen Mittelpunkt des Bunkers darstellt, befindet sich ein Drehteller. Dieser Drehteller hat tangential eine Art Blattfedern verbaut die sich, wenn der Bunker voll ist, durch die Drehung des Tellers zusammenrollen. Die Austragsschnecke, die in jedem Fall vorhanden ist, ist über die kompletteaustragslänge innerhalb des bunkers offen. Die zuvor erwähnten Blattfeder breiten sich also, dem abnehmenden Füllstand entsprechend, aus und fördern die in den Ecken liegenden Hackschnitzel zur Austragschnecke.

Naja, ob das jetzt so verständlich war :roll:
Ich glaub ne Skizze hilft:
Bunker_skizze.JPG
Bunker_skizze.JPG (25.74 KiB) 1950-mal betrachtet


Gruß
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Holgi1982 » Mi Nov 23, 2011 14:14

Na ich weiss ja nicht, wie lange soll denn das halten mit den Blattfedern?? :?
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Obelix » Mi Nov 23, 2011 14:20

Holgi1982 hat geschrieben:Na ich weiss ja nicht, wie lange soll denn das halten mit den Blattfedern?? :?

Hält fast ewig. Allerdings dreht sich die Austragung vermutlich genau anders herum als wie Du denkst. D.h. auf o.g. Skizze entgegen der Uhrzeigerrichtung.
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon amwald 51 » Mi Nov 23, 2011 15:26

servus mitanand
@badener
.... glaub's mir, es gibt verschiedene systeme des bunkeraustrages. die ursprünglichen hatten wirklich nur eine schnecke im umgekehrten first - das mataerial mußte auf den schrägen bunkerböden entsprechend zur mitte hin rutschen, was die hackschnitzel denn mehr oder meist weniger freiwillig machten. und die schubstangentechnik in "scherenkrebsmanier" habe ich auf einer örtlichen austellung als bild- oder evtl. sogar als ausstellungsexemplar (weiß ich jetzt nicht mehr so bestimmt) gesehen. :roll: :roll: :roll:
... dein system setzt übrigens einen möglichst quadratischen bunker voraus> m-e.
grüße vom alpenrand
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Badener » Mi Nov 23, 2011 18:23

amwald 51 hat geschrieben:servus mitanand
@badener
.... glaub's mir, es gibt verschiedene systeme des bunkeraustrages. die ursprünglichen hatten wirklich nur eine schnecke im umgekehrten first - das mataerial mußte auf den schrägen bunkerböden entsprechend zur mitte hin rutschen, was die hackschnitzel denn mehr oder meist weniger freiwillig machten. und die schubstangentechnik in "scherenkrebsmanier" habe ich auf einer örtlichen austellung als bild- oder evtl. sogar als ausstellungsexemplar (weiß ich jetzt nicht mehr so bestimmt) gesehen. :roll: :roll: :roll:
... dein system setzt übrigens einen möglichst quadratischen bunker voraus> m-e.
grüße vom alpenrand
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Hallo,
hab ich bestrritten, dass es auch noch andere Systeme gibt? Wenn ja, dann habe ich mich falsch ausgedrückt.
Hackschnitzel rutschen zu lassen ist relativ schwierig, da geb ich dir recht, die Form der Hackschnitzel neigt zur Brückenbildung, zugegeben.

Das gänige System habe ich jedoch skizziert.
Bei relativ Großen Öfen hat man eine Art Kratzboden vor der Eigentlichen Brennkammer die als Vortrocknungsstrecke genutzt wird, deswegen sind große Anlagen auch nicht so anfällig für Störungen durch schlechtes Material.

Mit der quadratischen Form hast recht, insofern du meinst, das sie Vorteilhaft ist. Nötig ist sie nicht, da die Wände des Bunkers mit Holzdielen verkleidet werden und die "Blattfedern" passen sich der Form des Bunkers durch zusammenrollen an.

Gruß
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Bonsaibauer » Do Nov 24, 2011 13:57

Redriver hat geschrieben:Hallo,

Wir Hacken nur trockenes Stammholz und ich denke das dies auch die besten Ergebnisse im Ofen bringt.
Bei nassem Hackgut geht durch die Eigentrocknung Heizleistung verloren. Auch die Keim und Schimmelpilzbelastung bei solchem Hackgut sollte bei Allergikern nicht vergessen werden.
Bei Abfallholz und Reisig muß auch mehr Volumen verheizt werden. Dafür muß auch Lagermöglichkeit bestehen!



Da haben ich mal eine Frage zu!
Wie bekommt ihr euer Stammholz trocken?
Zu welcher Jahreszeit fällt ihr die Bäume und lasst ihr sie dann so im Wald liegen damit die Blätte die Feuchtigkeit aus dem Holz "saugen", oder entasten und Stamm und Äste poltern und wie langen dann liegen lassen?
Ich habe hier Probleme, wenn ich Holz über einen längeren Zeiraum an Wege liege lasse, das es dann plötzlich weg sein könnte.... :evil:
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Obelix » Do Nov 24, 2011 16:19

Bonsaibauer hat geschrieben: ...Wie bekommt ihr euer Stammholz trocken? ...

Spalten und als 1 m Scheite aufsetzen

Bonsaibauer hat geschrieben: ... Zu welcher Jahreszeit fällt ihr die Bäume ...

Herbst Winter in der saftlosen Zeit. Also Anfang November bis Mitte Januar

Bonsaibauer hat geschrieben: ... lasst ihr sie dann so im Wald liegen damit die Blätte die Feuchtigkeit aus dem Holz "saugen" ...

In der Zeit haben die keine Blätter.
Blätter saugen auch nicht, sondern sind ein Zeichen, dass noch Saft im Baum war. Also zu früh gefällt.

Bonsaibauer hat geschrieben: ... und wie langen dann liegen lassen ...

Bis zum spalten im Frühjahr, wenn der Schnee weg ist.

Bonsaibauer hat geschrieben: ... Ich habe hier Probleme, wenn ich Holz über einen längeren Zeiraum an Wege liege lasse ...

Die Probleme haben alle.
Am besten die Bäume, wie gefällt im Wald liegen lassen bis zum aufarbeiten/spalten.
Die fertig gespaltenen Scheite müssen umgehend an eine sichere Ecke gebracht werden. Selbst mit normalen PKW-Kofferräumen können ansonsten in kürzester Zeit unglaubliche Menge verschwinden.
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Kormoran2 » Do Nov 24, 2011 19:53

Bin heute mit meinem Nachbarn - auch Waldeigner, Holzheizer - durchs Land gefahren. Wir haben uns amüsiert darüber, wieviel Holz fix und fertig aufbereitet den Holzklauern überall angeboten wird. Da gibt es doch noch viel Gutgläubigkeit im katholischen Sauerland. Wer bösen Glaubens ist, kann sich gar nicht retten vor Angeboten, doch bitte über Nacht dieses oder jenes Brennholzpolter abzuräumen, das in unmittelbarer Nähe zur Landstraße errichtet wurde. Errichtet in vielen Stunden - abgeräumt in wenigen Sekunden. :lol:
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Biohias » Do Nov 24, 2011 21:51

Holgi1982 hat geschrieben:Na ich weiss ja nicht, wie lange soll denn das halten mit den Blattfedern?? :?

Mein erster Lehrbetrieb hatte die HSH schon seit '98 und noch kein Problem damit, das gleiche hab ich mich damals auch gefragt :wink:
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Redriver » Do Nov 24, 2011 22:03

Hallo,
Zum Hackgutverbrauch noch kurz , mein Elternhaus ist Bj 1980 30er Liapor und innen mit Rigips +4cm Styropor, Wohnfläche ca. 240m². Holzfenster mit 1 Gummidichtung, also nicht die besten Vorgaben. Verbrauch liegt bei ca 45-55 srm gute Qalität Nadelholz die zu Hackgut verarbeitet werden.
Jetz zum Holzmachen und trocknen, Wir machen unser Holz im Winter auf 4m Stücke mit Winde an Weg vorliefern. Dann mit Rückewagen nach Hause und dort auf Meterstücke
schneiden und Spalten dann Aufsetzen in Unterstand (2 Reihig ). Nach 2 Jahren Trocknung Hacken mit Handbestückung .Wir verheizen in unserer Anlage eigentlich nur sogenannte
weiße Ware an Hackgut. Im Regelfall wird kein Gestrüb und Astmaterial verheitzt.
Was auch noch zu erwähnen ist sind Verschmutzungen im Hackgut wie Steine und Dreck, solches Hackgut bringt öfter Störungen mit sich .
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Badener » Do Nov 24, 2011 22:10

Redriver hat geschrieben:Hallo,
Zum Hackgutverbrauch noch kurz , mein Elternhaus ist Bj 1980 30er Liapor und innen mit Rigips +4cm Styropor, Wohnfläche ca. 240m². Holzfenster mit 1 Gummidichtung, also nicht die besten Vorgaben. Verbrauch liegt bei ca 45-55 srm gute Qalität Nadelholz die zu Hackgut verarbeitet werden.
Jetz zum Holzmachen und trocknen, Wir machen unser Holz im Winter auf 4m Stücke mit Winde an Weg vorliefern. Dann mit Rückewagen nach Hause und dort auf Meterstücke
schneiden und Spalten dann Aufsetzen in Unterstand (2 Reihig ). Nach 2 Jahren Trocknung Hacken mit Handbestückung .Wir verheizen in unserer Anlage eigentlich nur sogenannte
weiße Ware an Hackgut. Im Regelfall wird kein Gestrüb und Astmaterial verheitzt.
Was auch noch zu erwähnen ist sind Verschmutzungen im Hackgut wie Steine und Dreck, solches Hackgut bringt öfter Störungen mit sich .



Hallo,

das sind dann etwa gleiche Verhältnisse, wir heizen etwas mehr Fläche und meine Tante mit mitte 80 hat auch eine Raumtemperatur von ca. 24°C.
Was habt ihr denn so an Öl Verbraucht?

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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Redriver » Do Nov 24, 2011 22:14

Hallo,
Ölverbrauch kann ich nicht sagen denn zuvor war ein Scheitholzkessel ohne Puffer mit offenem System verbaut. Da lag der Holzverbrauch bei ca 60-70 srm.
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon amwald 51 » Fr Nov 25, 2011 0:29

servus mitanand
Redriver hat geschrieben:Hallo,
... mein Elternhaus ist Bj 1980 30er Liapor und innen mit Rigips +4cm Styropor,

... wenn dem tatsächlich so sei >>> bauphysikalisch der humbug hoch drei. durch dir 4 cm stropor auf der wandinnenseite wird die klima-speicherfähigkeit der ziegel nahezu vollständig eliminiert. um diese konstruktion funktionsfähig zu halten - stichwort taupunkt, wird in der wand nach innen gezogen - müßte der wandaufabau eine dampfbremse aufweisen. diese wäre dann vermutl. in die verbundplatten zwischen gika und styropor werksmäßig integriert. den dadurch im raum zurückgehaltenen dampf mußt du durch vermehrtes lüften abführen >> ansonsten sitzt du in der sauna. dass alle zusätzlichen wärmedämmmaßnahmen auf der außeneseite ausgeführt werden hat somit auch seinen absoluten sinn. :idea: :idea: :idea:
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Re: Hat jemand Erfahrung mit Hackschnitzelheizung

Beitragvon Redriver » Fr Nov 25, 2011 21:52

Hallo amwald,
es ging mir nicht um eine Bautechnische Beratung und ich weiß sehrwohl wie die Wände in meinem Elternhaus aufgebaut sind. Ich wollte nur aufzeigen das die Vorgaben
zum Vergleich des Hackgutverbrauch nicht so optimal sind.
Ich weiß auch das vor 30 Jahren nicht immer alles richtig war und bei einer Sanierung heute mehr auf Dämmung und Energiesparen zu achten ist.
Auch der Hackgutverbrauch kann nur im einzelnen an jedem Haus ermittelt werden und hängt nachwievor von sehr vielen Faktoren ab. Wenn ich eine HSH bauen
will so sollte man das Ganze nicht ganz so Hochwissendschaftich angehen.
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