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HDG Euro

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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45 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: HDG Euro

Beitragvon AEgro » Do Jan 26, 2017 0:44

Du hast es erkannt Fuchse.
Der Kessel ist nicht gewachsen, nur Onkel u. Tante sind jetzt eben 15 Jahre älter geworden.
Das ist nich die Schuld von HDG.
Die Beratung vom Heizungsbauer war wohl nicht optimal, und ihnen wurde vorgeschwärmt, wie du auch selbst schreibst, HDG wäre das Nonplusultra der Holzheiztechnik.
Nachdem der auch noch billiger war als Fröling haben sie sich für HDG entschieden.
Nur ist die Obenbefüllung jetzt eben nicht mehr optimal für die beiden. Nichts bleibt wie es ist. Anderen geht es aber anscheinend ähnlich, sonst bräuchten sie auch keine Steighilfen.
Für mich wär der Kessel nichts.
Ich bin auch nur 1,70 m groß, bin jetzt 56 J. alt und wenn ich rechne, dass so ein Kessel mind. 15 Jahre halten sollte, dann wär ich 71. Ob ich dann noch gelenkig genug bin um auf Podeste, Kisten o. ähnlich zu Steigen um einen Kessel zu füllen, zu reinigen und anzuzünden, daran will ich lieber nicht denken.
Vor allem nicht weil es genügend andere hochwertige HV-Kessel gibt, die leichter zu hahndhaben sind.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: HDG Euro

Beitragvon topholzer » Do Jan 26, 2017 7:25

AEgro hat geschrieben:Ein blöderes Prinzip, wie das Füllen u. Anzünden wie beim HDG, kann ich mir nicht vorstellen.
Verwandte von mir haben einen HDG 40 kw seit ca. 15 Jahren ( haltbar schein er ja zu sein ).
Die Tante, 1,6 m groß, weigert sich inzw. den Kessel anzuzünden od. nachzulegen. Sie ist schon 2x vom extra gebautem Podest gestürzt.
Auch mein Onkel 76 J. alt, 1,78 gr, hat zwichenzeitlich Schwierigkeiten den Kessel vollständig ohne Zwischenräume zu füllen.
Er traut sich nicht mehr, auf Restglut Holz nachzulegen, da er schon oft bei feinerem Holz od. Nadelholz nicht schnell genug war, und bei geöffnetem Deckel stark Rauch u. Hitze ausgetreten ist.
........

Dieses Podest scheint zu klein zu sein oder ihr braucht ein Geländer.......

Mein Vater ist so alt und so groß wie dein Onkel und hatte bisher keine Probleme, OK, Menschen sind verschieden.

Von den Kesseln die wir bisher hatten ist der Euro ganz klar derjenige der am einfachsten anzufeuern ist.
Nachheizen bei laufendem Betrieb, oder nach einem Abbrand ist eigentlich nie erforderlich.
Wenn das Haus bzw. die Heizkreise entsprechend groß sind und ausgekühlt kommt es bei entsprechenden Minustemperaturen vor das die Puffer mit einem Abbrand nicht ganz voll werden, muss ja auch nicht sein.
Bei den momentanen zweistelligen Minusgraden wird dann Morgens eine ganze Kesselfüllung geheizt und Abends nochmal 1/3-1/2 Füllung, oder andersrum, wie es grad ausgeht.
Bei Temperaturen um 0° reicht dann eine Füllung für einen Tag, ist natürlich stark vom Gebäude und dem Wärmebedarf der Bewohner abhängig. :D
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Re: HDG Euro

Beitragvon RichardS » Do Jan 26, 2017 21:18

Habe den HDG Euro seit ca. 10 Jahren.
Zur Höhe: Für meine Mutter (1,63) habe ich eine kleine Holzplatte als Tritt hergestellt. Sie hatte allerdings dennoch Probleme, große Holzscheite aufzufüllen. In dem Fall sollte man sein Holz etwas kleiner spalten. Außerdem musste sie den Tritt wegschieben, um die Asche-Tür zu öffnen. Sie hat nach der alten Methode angeheizt (erst den Kessel vollständig befüllen, dann von unten anzünden, so musste sie sich nicht beeilen).
Zum Nachlegen: Das Abzugsgebläse ist m.E. nach Drücken der Nachlegetaste schwach, so dass insbesondere, wenn der Kessel noch nicht vollständig runtergebrannt ist, schnell starker Qualm in den Heizraum treten kann. Man sollte erst nachlegen, wenn der Kessel fast abgebrannt oder aus ist. Wenn der Kessel mitten im Abbrand ist, Klappe oben zu lassen!

Fazit: Kleine, schwache Leute können beim HDG Euro Probleme beim Beschicken/ Nachlegen haben und sollten beides vor dem Kauf mal probieren. Normal gebaute Menschen (auch Frauen) dürften gut zurechtkommen.
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Re: HDG Euro

Beitragvon Schradt » Do Jan 26, 2017 23:14

Wenn bei Restglut(!) nachgelegt werden soll, dann einfach die Anheiztüre unten zu lassen, dann qualmt auch oben nichts heraus. Wenn unten noch was brennt beim Nachlegen, ist man eigentlich zu früh dran, aber auch das bekommt man ohne Rauchvergiftung hin, wenn man das Holz zuerst vor der Düse rein stapelt und möglichst schnell die ganze Glut mit Holz bedeckt. Alternativ ne Mülltonne voll Hackschnitzel, oder Sägespäne rein kippen, danach kann man in aller Ruhe Holz bis oben stapeln...
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Re: HDG Euro

Beitragvon Fuchse » Do Jan 26, 2017 23:56

Wieso muss man eigentlich nachlegen?
Sind die Puffer zu groß, oder der Kessel zu klein?
Da stimmt doch was nicht.

Oder das Holz zu feucht? Des es so qualmt?
Hab auch schon ein paar mal den Deckel eines Euros angehoben, entriegeln, 2 cm heben, 5 Sekunden warten, hoch die Tasse und da qualmte nix großartig :roll:
Gruß Robert
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Re: HDG Euro

Beitragvon Schradt » Fr Jan 27, 2017 10:32

Das ist ein berechtigter Einwand. Im Normalbetrieb sollte man natürlich nicht nachlegen müssen. Ich hab auf 1000 mal Anheizen keine 10 mal nachgelegt. Erforderlich ist das nur dann, wenn der Puffer so kalt ist, dass er zwei Füllräume aufnehmen kann, oder der Wärmebedarf entsprechend hoch ist.
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Re: HDG Euro

Beitragvon AEgro » Fr Jan 27, 2017 12:19

So ist es Schradt,
so hab ichs am Mittwochaben beschrieben.
Praktisch wäre es doch wohl schon schön mann könnte auf ausreichend Restglut nachlegen, um sich das Erneute Anzünden zu sparen.
Mit meinem ETA, und auch mit mir bekannten Fröhling HV ist das kein Problem falls eine 2. Kesselfüllung notwendig wäre.
Bedenken muss man auch, die Verwandten sind aus versch. Gründen im Laufe der Jahre unsicherer geworden ( ist aber im Alter wohl nicht so selten ),
oft ist es vielleicht auch die Angst das Haus wird über Nacht kalt, und mitten in der Nacht aufstehen zum Kontrolieren ist auch nicht erfreulich.
Wenn dann noch für nächsten Morgen ein Artzttermin ansteht, meist nüchtern, dann wollen die älteren Herrschaften eben vorsorgen um am nächsten Vormittag nicht im kalten Haus zu stehen.
Ich bin jetzt schon 2 Wochen krank ( Lungenentzündung mit Fieber ), ich kann den Verwandten jetzt leicht nachfühlen, dass man Angst hat am nächsten Morgen muss man zuallererst Einheizen, wenn man aufsteht und sich schlecht fühlt, falls der Puffer die Nacht nicht durchgehalten hätte.
Gruß AEgro
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Re: HDG Euro

Beitragvon AF85 » Fr Jan 27, 2017 12:32

Fuchse hat geschrieben:Ein 40 kW HDG Euro heizt 3000 Liter Puffer mit einer Füllung locker voll.
Da braucht niemand nachlegen :roll:

Ich finde es echt unverschämt, etwas was wirklich zuverlässlich seit 25 Jahren funktioniert so durch den Dreck ziehen zu wollen.

Bei HDG gibts extra Heizkurse und Vorführungen !
Wenn jemand Hilfe braucht :klug:

PS: TE peppo heisst Sebastian und wird nicht weiblich sein.


Du findest es Unverschämt wenn jemand den HDG Euro nicht so gut findet wie du ,und was machst du ,du urteilst über einen HK von dem du scheinbar keine Ahnung hast. Ich stand vor 21 Jahren auch vor der Entscheidung welchen Ofen ich kaufen soll ,auch der HDG stand zur auswahl aber die Befüllung von Oben sagte mir gar nicht zu,und da bin ich scheinbar nicht der einzige wie man hier lesen kann. Und so wurde es ein Fröling der war zwar einiges teuerer aber er gefiel mir wesentlich besser,das System scheint ja nicht so verkehrt zu sein,wurde es doch im laufe der Zeit von mehreren Firmen (auch von HDG) kopiert. Der Ofen ist nun fast 21 Jahre Alt, er brauchte einmal ein neues Zuggebläse,einen Stellmotor und ein neuer Rost wurde eingesetzt das war alles.Bei der Prüfung der Abgaswerte letztes Jahr erfüllte er die Grenzwerte wie sie 2021 gelten.Meinem direkten Nachbarn gefiel der Ofen auch ,er kaufte sich im Jahr darauf einen und der läuft auch noch ,auch bei dem wurde noch nichts geschweißt.Ich weiß nicht wie du, welche Öfen im Umkreis von 20km alles eingebaut sind aber von den Fröling besitzern die ich kenne sind alle zufrieden.Mein nächster Ofen wird wieder ein Fröling und auch meinem besten Freund würde ich einen Fröling empfehlen, nur soviel zu deinen markigen Sprüchen.
mfg
Ach ja und letzten Herbst hab ich die Türdichtungen zum zweitenmal erneuert.
Zuletzt geändert von AF85 am Fr Jan 27, 2017 16:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: HDG Euro

Beitragvon Fuchse » Fr Jan 27, 2017 12:48

So hat jeder seine Favoriten !
Gruß Robert
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Re: HDG Euro

Beitragvon Kormoran2 » Fr Jan 27, 2017 23:47

Ich habe auch einen HDG Euro 50 und betreibe ihn sehr zufrieden seit fast 6 Jahren. Bisher war noch nix kaputt.

Die Obenbefüllung ist meiner Meinung nach optimal. Habe kürzlich bei einem Nachbarn einen anderen HDG mit Frontladung befüllt - mein Gott, das ging mir aber total in den Rücken. Für jeden Scheit bücken und tief nach vorn einlegen. Nee, wollte ich nicht haben.

Ich muß jetzt bei dieser Kälte und einem großen Fachwerkhaus dreimal hintereinander befüllen, damit sowohl der 4000 L Puffer gefüllt wird und gleichzeitig das Haus tagsüber geheizt wird.
Natürlich erspare ich mir jeweils neues Anzünden. Nach 4 Stunden mit Fichtenholz ist der Ofen aus. Also gehe ich nach 3,5 Stunden hin und lege gemütlich in die restliche, kräftige Glut meine Scheite. Null Probleme mit großen Flammen etc.
Die Probleme habe ich aber schon, wenn ich nach 2 Stunden schon nachlegen will. Dann ist der Ofen erst zu 60 % abgebrannt. Sobald ich stufenweise die Füllöffnung geöffnet habe (langsam wegen Gefahr der Verpuffung) blicke ich in die Feuerhölle. Sobald ich dann einen Scheit einwerfe, wird die Glut zusammengestaucht und es entstehen sehr hohe Flammen. Aus diesem Grunde warte ich immer die 3,5 Stunden ab und lege bequem nach.

Zum Anfeuern: Ich schalte das Saug-Zug-Gebläse ein, rühre die Asche ein paarmal hin und her, häufe die Kohle vor die Düse und lege eine angezündete, zum Ball geformte Zeitungsseite auf die Kohle. Dann blase ich mit einem Heißluftgebläse auf den Zeitungsballen. Es bildet sich sofort ein fauchendes Feuerchen, das die Holzkohle rundum in Brand setzt. Das ganze dauert bis jetzt 30 Sekunden.

Dann werfe ich Spreiseln vom Spalten drauf und danach einige sehr dünne Scheite. Nochmal kurz mit dem Gebläse nachhelfen und die Post geht ab. Dauert bisher 2 Minuten. Dann bis oben hin mit Holz füllen, Füllschacht schließen und Anzündklappe öffnen, gibt freien Atem für den HV damit die Abgastemperatur möglichst schnell hochgeht. Meistens etwa nach 1 MInute warten piept der Ofen mehrmals und im Display erscheint: "Die Anfeuerklappe kann jetzt geschlossen werden." Alles insgesamt dauert etwa 10 Minuten. Fertig.

Manchmal haben wir sehr viele Spreiseln vom Spalten. Die laden wir dann in eine kleine (!) runde Maurerwanne und kippen sie in den Füllschacht. Das machen wir aber nur, wenn die Flammen noch klein sind und mehrere Lagen Scheite draufliegen. Denn es ist immer auch viel Staub dabei und vor einer Staubexplosion hab ich gehörigen Respekt. Ist genauso wie Dynamit!!!

Ich würde im Falle des TE eine kleine Palette mit einer Holzplatte drauf als Podest nutzen. Da verringert sich die Gefahr eines Fehltritts. Befüllung von vorne werden die Senioren auch nicht mögenl! Und die Anheizklappe braucht ja nur wenige Zentimeter geöffnet werden, somit wäre das kein Problem.
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: HDG Euro

Beitragvon AF85 » Sa Jan 28, 2017 20:09

Hallo
Es wurde in diesem Thred nun schon ein paar mal erwähnt das zum Anheizen des Ofens ein Heißluftgebläse gebraucht wird , ist das normal ?
Mein Fröling ist nun fast 21Jahre alt, aber zum Anzünden hab ich noch nie ein Hilfsmittel gebraucht und ich denke das wird bei den neuen Öfen nicht anders sein, ich leg da nur eine Zeitung in der mitleren Tür ab ,zünd an und schalte das Gebläse ein dann brennt er.
mfg
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Re: HDG Euro

Beitragvon Schradt » Sa Jan 28, 2017 21:02

Anzünden kannst du wie du willst. Feuerzeug, Streichholz, Gasbrenner, Heißluftgebläse, ... Ich finde die Methode mit dem Gasbrenner am schnellsten und einfachsten. Braucht kein Papier, einfach nur paar Sekunden an die Restkohle vor der Düse halten.
https://www.agrarflora.de/haus-hof-gart ... oCKxrw_wcB

Die elektrische Zündung von HDG ist übrigens auch ein Heißluftgebläse.
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Re: HDG Euro

Beitragvon Forstjunior » Sa Jan 28, 2017 21:23

Also ich verwende zum Zünden des Euro weder Papier noch Karton. Soll man ja auch nicht verwenden. Ich nehm nen Kienspan und mehrere Holzspreisel oder wenn kein Kien da ist einen Holzwolleanzünder. Geht bestens...
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Re: HDG Euro

Beitragvon Fuchse » Sa Jan 28, 2017 22:11

Oh oh, soviele positive Erfahrungen zum Euro werden den Gegnern nicht gefallen!
Gruß Robert
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Re: HDG Euro

Beitragvon AF85 » So Jan 29, 2017 9:27

Hallo
Was heist hier soviele positive Erfahrungen, lies dir die ganzen Beiträge noch einmal durch ,ich sehe da mehr Kritik als Lob. Und was heist hier Gegner, ich nehme an damit meinst du mich ,ich bin kein Gegner vom HDG ( wär ja noch schöner wenn ich einen Ofen zum Gegner hätte so ein Schwachsinn ) der hat sicher auch seine vorteile, vorallem ist er billiger, ich hab nur die markigen Sprüche die du geschrieben hast etwas zurecht gerückt.
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