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HDG Euro

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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HDG Euro

Beitragvon peppo » So Jan 01, 2017 15:33

Hallo und ein gutes neues Jahr euch Allen!

Da hier im Forum einige Benutzer des HDG Euro zu finden sind wollte ich euch fragen wie es beim Anheizen des Kessels läuft falls die Heizerin nicht die größte ist? Ich habe bis jetzt nur ein Angebot für den Kessel sowie das Prospekt und mir kommt es vor als wenn die Ladekannte relativ hoch liegt und es schwierig ist den Kessel von oben anzuzünden oder täusche ich mich da? Wie geht es euch mit der Reinigung des Kessels ? Die Mitbewerber haben alle eine Anheiztür und diese fehlt mir beim HDG irgendwie, obwohl mir der Kessel ansonsten wirklich gut gefällt.

Ich würde mich über Erfahrungen von euch freuen!

Liebe Grüße
Sebastian
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Re: HDG Euro

Beitragvon Schoofseggl » So Jan 01, 2017 22:35

Also ich hab den Euro noch nicht aber einen älteren HDG der von oben befüllt wird.
Von oben wird dieser nur befüllt, gezündet von der Seite, da habe ich einen Rohrstutzen in den ich einen handelsüblichen Heissluftfön zum anzünden stecken kann.
Bei den neueren wird das wohl das Abgasgebläse übernehmen, anzünden wird man denke ich unten. Oben muss da nichts brennen, das Holz im Schacht brennt unten weg und rutscht von oben nach.
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Re: HDG Euro

Beitragvon topholzer » Mo Jan 02, 2017 10:59

Hallo,

ich hab den EURO die dritte Saison, das ist ein Kessel den man nicht auf einen Sockel stellen sollte sondern direkt eben auf den Boden, ausser man ist 2 Meter groß. :D

Die "Ladekante" über die man drüber muß ist bei ca. 111 cm, je nach dem wie eben der Aufstellort ist kommt evt. noch etwas dazu damit der Kessel eben steht.
Danach gehts ca. 80 cm in die Tiefe des Schachts.

Das anheizen ist ganz easy, ich hab eine Blechschaufel (Kehrschaufel) mit der räume ich die Holzkohlereste vom letzten Abbrand vor das Loch der Brennkammer.
Verbrennungsvorgang starten, ein Blatt Papier oder einen anderen Anzünder auf die Holzkohlenreste und anzünden, danach klein gespaltenes Holz drauf, am besten Fichte oder Kiefer, danach den Füllschacht auffüllen bis zur gewünschten Höhe, Deckel zu. Fertig.

In der Anleitung steht zwar das beim Anfeuern die untere Tür einen Spalt geöffnet werden soll, bei mir ist das meist nicht erforderlich.

Bei uns laufen mehrere solcher Kessel, ich kenn einige kleinere Leute die den regelmäßig anheizen, funktioniert.

Falls es eine Hilfe ist könnte man ein kleines Podest vor dem Kessel machen, das muß aber weg wenn man die Asche entleert.

Bei HDG und einigen Heizungsbauern die den vertreiben finden regelmäßig Heizvorführungen statt, sehr interessant, da kann man sich selbst ein Bild machen.
Frag mal deinen Heizungsbauer, evtl. läuft einer in deiner Gegend und Du kannst mal beim heizen dabei sein, ab besten selbst ausprobieren. :D
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Re: HDG Euro

Beitragvon peppo » Mi Jan 04, 2017 20:16

Vielen Dank für eure Antworten, ich habe bereits Kontaktdaten von einigen Euro Heizern, jedoch will ich möglichst mehr als einen Erfahrungsbericht, vor ich mich für ein paar Jahre an die Anlage binde. Vll sind ja im Forum noch einige welche mit einem HDG Euro heizen, ich würde mich über jede Rückmeldung freuen. Danke!

Liebe Grüße
Sebastian
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Re: HDG Euro

Beitragvon Schradt » Mi Jan 04, 2017 21:18

Wenn du noch verrätst, wo du her kommst, melden sich vielleicht noch mehr. Ich habe auch so einen im Keller stehen und wüsste noch mindestens drei in der Gegend.

Die Wahl, ob Toplader, oder Frontlader musst du selbst treffen - ich würde keinen Frontlader haben wollen.
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Re: HDG Euro

Beitragvon peppo » Mi Jan 04, 2017 22:35

Hallo,

ich komme aus dem Tirol Unterland und ich denke 4 Adressen reichen um den Kessel zu besichtigen, spannender finde ich Erfahrungsberichte von anderen. Wie geht es euch mit dem zünden des Kessels von oben ? die 80cm bis zum Boden der Brennkammer muss man ja irgenwie überbrücken, für kleinere Heizer stelle ich mir das schwierig vor oder täusche ich mich da ? Was ist für euch der Grund gewesen den Toploader zu kaufen ? mir gefällt die große Fülltür - einfach alles rein und fertig...

Schöne Grüße
Sebastian
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Re: HDG Euro

Beitragvon Schradt » Mi Jan 04, 2017 23:05

Ich hab mir ein entsprechend großes Feuerzeug zugelegt: Unkraut-Ex Gasbrenner.
Das Anheizen läuft so ab: Deckel auf, Asche durch das Rost fegen, Holzkohle vor die Düse schieben, Aschetüre öffnen, ein Stück Kleinholz auf die Holzkohle, einmal mit dem Gasbrenner von links nach rechts an der Kohle vorbei (5 Sekunden), Kessel voll stapeln, Deckel zu, Aschetüre schließen, fertig.

Durch die Befüllung von oben brauch ich mich nicht bücken beim beladen, das Holz steht palettenweise direkt neben dem Ofen. Außerdem verbrennt der Spaltreste/Rinde/Hackschnitzel, also alles was so anfällt. In meinem Fall ca. 60RM Holz und 5-8m³ "Schüttgüter" pro Jahr.

Manuelle Reinigung der Wärmetauscher dauert 30-60min monatlich. Das wäre das einzige was man aus meiner Sicht an dem Kessel besser machen könnte - andere Hersteller haben das beispielsweise über außenliegende Hebel gelöst, oder verbunden mit der Füllraumtüre.
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Re: HDG Euro

Beitragvon Loisachtaler » Mi Jan 25, 2017 8:33

Kleine Personen (unter ca. 165 cm) brauchen einen Schemel zum drauf stellen, dann geht das ohne Probleme.

Zum Zusammenschieben der Kohle vom letzten Abbrand ist ja eh ein langer Haken mit einem "Paddel" unten beim Ofen dabei.

Ich schiebe die Kohle vor die Brennerdüse zusammen, rühr vielleicht auch nochmal darin um das möglichst viel Asche nach unten fällt. Dann nehme ich 2 - 3 Doppelseiten Zeitung zu einem "Knödel" zusammen, anzünden und auf die Kohle legen, darauf lege ich gleich 2-3 Stücke Karton (ca. 20 x 30 cm), dann wird die Flamme gleich schön Richtung Düse abgelenkt. Darauf dann gleich dünne Fichtenscheite und dann halt normal vollstapeln. Die untere Türe öffne ich schon zum Anzünden, da der Ofen dann einfach besser zieht. Mit dem Karton braucht man echt nicht sparen.

Wichtig beim Vollstapeln ist, das sich keine Scheite am Rand verkeilen können (locker stapeln), da das sonst zu einem Hohlbrand führen kann.

Ich bin jetzt in der 5. Heizsaison mit dem Ofen und hatte bis jetzt nur 1 x die Lamda-Sonde defekt, dann läuft der Ofen aber sogar auch in einem "Notprogramm" weiter.

Es ist halt ein sehr einfacher "Bauernofen", der viel aushält. Deshalb ist die Reinigung der Züge halt einfach auch keine "feine Sache", aber dafür halt ganz einfach und es kann einem mechanisch nicht wieder irgendwas ausfallen. Den halbjährlichen "Service" mache ich auch selber, das ist in einer guten Stunde erledigt.

Die Befüllung von oben wollte ich auch, damit man einfach weniger Dreck hat beim Nachlegen und auch mal Holzreste, oder zur Not auch Hackschnitzel verschüren könnte.

Grundsätzlich ist ein Holzvergaser in meinen Augen aber nur sinnvoll, wenn man das Brennholz selbst hat und aufbereiten kann und mag! :klug:

Hier gibt's noch ein neueres Video übrigens: https://www.youtube.com/watch?v=6tRdudUsFEU
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Re: HDG Euro

Beitragvon AEgro » Mi Jan 25, 2017 16:48

Ein blöderes Prinzip, wie das Füllen u. Anzünden wie beim HDG, kann ich mir nicht vorstellen.
Verwandte von mir haben einen HDG 40 kw seit ca. 15 Jahren ( haltbar schein er ja zu sein ).
Die Tante, 1,6 m groß, weigert sich inzw. den Kessel anzuzünden od. nachzulegen. Sie ist schon 2x vom extra gebautem Podest gestürzt.
Auch mein Onkel 76 J. alt, 1,78 gr, hat zwichenzeitlich Schwierigkeiten den Kessel vollständig ohne Zwischenräume zu füllen.
Er traut sich nicht mehr, auf Restglut Holz nachzulegen, da er schon oft bei feinerem Holz od. Nadelholz nicht schnell genug war, und bei geöffnetem Deckel stark Rauch u. Hitze ausgetreten ist.
Sein Heizungsbauer befindet die Technik ( Absaugung ) für i. O. und meint nur länger als 1 Minute dürfe das Füllen eben nicht dauern.
Meine Verwandten haben sich schon öfter meinen ETA 20 kw, angeschaut und ärgern sich heute noch , dass sie wg. 1200 € keinen Fröhling gekauft haben.
Wenn sie sicher wären, dass sie noch einige Jahre Holz heizen können, oder ein Enkel bei ihnen einzieht, wär der HDG eher heute als morgen auf dem Schrott und ein ETA, Fröhling od. gleichwertiger HV mit waagrechter Befüllung installiert.
Gruß AEgro
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Re: HDG Euro

Beitragvon Loisachtaler » Mi Jan 25, 2017 20:22

Naja... anstellen kann sich jeder. Puffer zu groß gewählt? Oder warum muss überhaupt auf die Glut nachgelegt werden?
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Re: HDG Euro

Beitragvon Fuchse » Mi Jan 25, 2017 21:26

AEgro.
Ich denke auch wie Loisachtaler.
Wieso wird auf das Glutbett nachgelegt?
Hier stimmt was nicht?
Den HDG schlecht reden, wird nicht klappen, die laufen zu zigtausenden!!!
Einen Fröhling HV würde ich nicht meinen ärgsten Feind empfehlen! Es sei den man schweisst gerne 4 oder 6 Jahre alte Kessel wieder dicht. 2 von 4 im Umkreis von 20 km. :klug:
ETA ist zu empfehlen, aber als klassischer Universal HV für Scheite, Späne und Hackgut ist noch kein Gerät auf dem Markt das den Euro toppen kann.

Da liegen die Probleme schon woanders, Puffergröße, Heizgewohnheiten usw.
Gruß Robert
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Re: HDG Euro

Beitragvon AEgro » Mi Jan 25, 2017 23:00

Frage ? Was hat die Höhe und Lage der Einfüllöffnung mit Heizgewohnheiten u. Puffergröße zu tun.
Beheizt wird ein großes, schlecht gedämmtes Bauernhaus. Puffergr. 3000 l. Wenn bei niederen Temperaturen der Kessel angeheizt wird und gleichzeitig der Puffer leer ist, reicht eine Kesselfüllung nicht den Puffer vollständig zu laden. Dann wird nachgelegt, wenn noch Restglut im Kessel ist.
Was ist das für eine Technik, wenn es nicht/ nur schwer möglich ist in das vorhandene Glutbett nachzulegen ? Ist das nicht vorgesehen ?
Die Themenstellerin peppo fragte speziell wegen ihrer Größe nach Erfahrungen mit einem von obenbefüllten HDG-kessel und auf diese Anfrage habe ich geantwortet.
Gruß AEgro
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Re: HDG Euro

Beitragvon Fuchse » Mi Jan 25, 2017 23:08

Ein 40 kW HDG Euro heizt 3000 Liter Puffer mit einer Füllung locker voll.
Da braucht niemand nachlegen :roll:

Ich finde es echt unverschämt, etwas was wirklich zuverlässlich seit 25 Jahren funktioniert so durch den Dreck ziehen zu wollen.

Bei HDG gibts extra Heizkurse und Vorführungen !
Wenn jemand Hilfe braucht :klug:

PS: TE peppo heisst Sebastian und wird nicht weiblich sein.
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Re: HDG Euro

Beitragvon AEgro » Mi Jan 25, 2017 23:45

Ich möchte mich bei peppo- Sebstian entschuldigen.
Zum HDG-kessel: Wie von mir beschrieben betreibe ich den Kessel nicht selbst, ich teile lediglich die Erfahrungen meiner Verwandten und meine eigenen Eindrücke mit.
Sicher gäb es an dieser Heizanlage, so wie an vielen anderen auch, einiges zu optimieren.
Aber darum geht es doch gar nicht.
Der TE peppo hat bedenken wegen der Höhe der Einfüllöffnung, und zu dieser Frage habe ich die mir bekannten Fakten zu diesem mir bekannten HV-Kessel mitgeteilt.
Auf Grund dieser Fakten und der von anderen Landtreffteilnehmern kann peppo nun seien eigene Entscheidung treffen, ob solch ein Kessel für ihn geeignet ist. Über beschriebene Probleme kann er sich ja auch nochmals bei seinem Heizungsbauer oder bei HDG direkt erkundigen.
Mein Rat an ihn wäre, schau dir einige im Kessel in Betrieb an an ( villeicht auch andere Fabrikate ) und entscheide dann.
Ich würde allerdings nicht nur Kessel besichtigen, zu denen mich der Heizungsbauer o. der HDG- Vertrieb schickt, sondern frag z. B. deinen zuständigen Kaminfeger als Neutralen nach HDG-Heizern bei dir in der Nähe.
Gruß AEgro
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Re: HDG Euro

Beitragvon Fuchse » Mi Jan 25, 2017 23:57

Ja die Höhe ist sportlich, aber er wird nicht jedes Jahr höher.
Als dein Onkel den Kessel kaufte war er so groß oder?
Deine Tante auch? Der Kessel auch oder?

Brennmaterial ???


Also haben beide Fehler gemacht, und der Heizungsbauer noch dazu!

Das ändert nix am Euro das er der Porsche ist.
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