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Heckbaggger oder Anhängebagger

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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59 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon 038Magnum » Mo Nov 07, 2022 16:40

Servus,

Zu den Dingern gab's schon mehrere Threads hier im Forum. Allgemeiner Tenor war, dass die Dinger nicht sonderlich robust sind und insgesamt zu leicht. Die dürfen schon gern 1500kg wiegen, damit sich damit arbeiten lässt. Ist der Schlepper dafür zu schwach, bleibt nur der Anhängebagger.

Wenn's da etwas schwerer oder steiniger Boden ist, dann sind die Möglichkeiten der Dinger stark eingeschränkt.

Ich hab seit kurzem einen Griesser-Bagger. Der funktioniert für Kleinigkeiten ausreichend, für Gräben oder größere Sachen taugt der gar nicht. Ist natürlich eine ganz andere Preisklasse und nicht unter 80ps zu bewegen (wegen Hubkraft, von der Antriebsleistung ist der genügsam).

Der Aussage von Allagut muss ich auch zustimmen. Eigentlich sind die Dinger nicht zu gebrauchen im Vergleich zum regulären Bagger.

Besten Gruß
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Re: Heckbagger oder Anhängebagger

Beitragvon Hauptmann » Mo Nov 07, 2022 17:09

Was macht denn mehr Sinn, meinen Schlepper mit einem weiteren Steuerkreis auszustatten um den Anhängebagger zu betreiben, den Steuerkreis könnte ich dann natürlich auch für andere Gerätschaften nutzen, oder einfach direkt die Kraft mit Gelenkwelle(Zapfwelle) übertragen?
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon 038Magnum » Mo Nov 07, 2022 17:18

Servus,

Das würde ich vom Schlepper abhängig machen. Wobei die Zapfwelle hier eigentlich das Mittel der Wahl ist (Ölvermischung entfällt; je nach Schlepper ist die interne Hydraulik von Druck und Ölmenge recht begrenzt;...).

Um welchen Schlepper geht es denn?
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon Hauptmann » Mo Nov 07, 2022 17:32

038Magnum hat geschrieben:Servus,

Das würde ich vom Schlepper abhängig machen. Wobei die Zapfwelle hier eigentlich das Mittel der Wahl ist (Ölvermischung entfällt; je nach Schlepper ist die interne Hydraulik von Druck und Ölmenge recht begrenzt;...).

Um welchen Schlepper geht es denn?


Zur Auswahl hätte ich einen NewHolland mit 90PS, wobei ich den für andere Sachen brauche. Ich tendiere daher zu meinem kleinen MC Cormick mit 35PS. Von der Leistung her sollte er ausreichend sein. Je nach Fabrikat wird 12 bzw. bei den größeren 40PS vorausgesetzt.
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon VaSt » Mo Nov 07, 2022 18:20

Schau dir mal die tifermec geräte an
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon langer711 » Mo Nov 07, 2022 18:48

Ich wette, so ein Anbaubagger oder Anhängebagger geht nie kaputt.
Es gibt diese Werkzeuge nunmal, die ewig halten…
… weil sie niemand benutzt.

Der Lange
Hier könnte Ihre Werbung stehen... 8)
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon 038Magnum » Mo Nov 07, 2022 19:32

Hauptmann hat geschrieben:
Zur Auswahl hätte ich einen NewHolland mit 90PS, wobei ich den für andere Sachen brauche. Ich tendiere daher zu meinem kleinen MC Cormick mit 35PS. Von der Leistung her sollte er ausreichend sein. Je nach Fabrikat wird 12 bzw. bei den größeren 40PS vorausgesetzt.



Wenn du zwingend beim Anbaubagger bleiben willst, bleibt dir nur der 90er. Die Dinger, die der 35er zwingen kann (Chinaböller in neu), kannst du eigentlich vergessen.
Der 35er wäre für einen Anhängebagger ausreichend.

Die PS-Angaben beziehen sich oft auf die ungefähre Schleppergröße zwecks Hubkraft. Für den reinen Antrieb gibt's solche Dinger sogar mit 6ps-Honda-Motoren.

Meinen Griesser kannst du mit einem 11er Deutz locker antreiben.

Wenn die Dinger nicht so verlockend billig wären, würde die kein Mensch kaufen... Hab mich selbst schon oft genug gefragt, warum ich mir das angetan habe.
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon Schoofseggl » Mo Nov 07, 2022 20:46

Ronnie hat geschrieben: was ist besser, einen an den 3-Punkt oder zum Anhängen?

Beides nur Behelf. Gegen einen richtigen Bagger kann so ein Teil nicht ansatzweise anstinken, dir fehlt dazu die Beweglichkeit eines richtigen Baggers, wenn da ein bischen was vorwärts gehen soll hockt einer am Bagger und einer auf der Zugmaschine der dauernd wieder so hinfährt dass weiterarbeiten kannst. 2 Personen beschäftigen nur zum baggern, da ist besser du lässt Bagger und Mann kommen und arbeitest selbst zu (Dreck abfahren, Material ranfahren, wasauchimmer). Ich habe auch so eine Bastellösung, alter AL320, Grabenlöffel drangebastelt, funktioniert tadellos, man braucht nur verdammt viel Zeit für den Meter Graben, wirtschaftlich ist was anderes. Für mal irgendwo einen Drainageauslauf freilegen ist das ok, für schwierigeres Gelände schon nicht mehr, zu schwerfällig und unbeweglich ist das ganze Gespann.

Ronnie hat geschrieben:Es soll damit gegraben werden, schutt/erde aufladen jedoch auch mal Holzstämme verladen werden.

Spätestens bei den Holzstämmen machen solche Lösungen schnell dicke Backen, Hubkraft fehlt, Reichweite fehlt, Rotator fehlt meist, gehen tuts schon irgendwie, man darf sich dann halt auch gleich drauf einstellen dass man viel flicken wird.
Ronnie hat geschrieben:
Am 3-Punkt Bagger kann ich einen Anhänger mitführen, am anderen nicht.

Auf öffentlichen Straßen auch nicht legal, Stützlast ist dabei auch ein Thema. Ich hatte mir beim alten Atlaslader hinten ein Zugmaul reingebastelt und einen alten Ladewagen umgebaut und damit hinterhergezogen. Hänger ungebremst hinter dem Lader, 3 Tonnen geladen bergab, der schiebt gewaltig und in Kurven dadurch dass weit hinten angehängt ist auch arg zur Seite. Kann man mögen, meins wars auf Dauer nicht.
Mein persönliches Fazit aus dem über die Jahre nicht ganz billigen "Heckbagger/Bauernlader-Experiment" war dass ich mir einen bescheidenen Rückewagen zugelegt habe und für Baggerarbeiten die darüber hinausgehen Drainageausläufe freizulegen oder mal ein überschaubares Loch zu buddeln einen richtigen Bagger miete oder gleich mit Mann kommen lasse.
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon Hauptmann » Di Nov 08, 2022 10:03

Dafür dass die Dinger so "madig" sein sollen, sieht man Heck- und Anhängebagger relativ selten gebraucht, da könnte man meinen da müsste mehr am Markt vorhanden sein.
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon 038Magnum » Di Nov 08, 2022 11:14

Servus,

glaub mir, die Dinger sind madig! Je kleiner, desto schlechter.
Die sieht man so selten gebraucht, weil das kein Mensch neu kauft!
Schau dir die Gebrauchtmaschinen an - das sind alles Geräte aus den 60er und 70er Jahren. Ganz selten mal aus den 80ern. Die Kisten haben ihren Ursprung in einer Zeit, in der Hydraulik-Minibagger noch selten und schlecht verfügbar waren. Das hat sich heute komplett geändert, du bekommst an jeder Ecke einen Minibagger in Wunschgröße zum Mieten. Da tut sich das mit den Anbaubaggern keiner mehr an. Bei vielen ist es dann aus Spass an der Technik - und weil die alten Schinken quasi nichts mehr wert sind.

besten Gruß
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon Schoofseggl » Di Nov 08, 2022 13:06

Hauptmann hat geschrieben:Dafür dass die Dinger so "madig" sein sollen, sieht man Heck- und Anhängebagger relativ selten gebraucht,...

Ebay hat immer mal wieder welche drin, oft aber auch immer wieder die selben, preislich im ersten Moment durchaus attraktiv verglichen mit einem Bagger.
Kannst Dir gerne einen zulegen, ich bin gespannt auf dein Fazit nach sagen wir 2 Jahren.
Ich hab das alles schon durch mit dem kleinen Atlaslader, langfristig gesehen wars fast ein Schnäppchen. In den glaub 7 oder 8 Jahren Hydraulikpumpe neu, alle Zylinder entweder neu abgedichtet oder ersetzt, den vorderen Ausleger verbogen und wieder gerichtet, später nochmal verbogen und verstärkt neu angefertigt, alle Schläuche getauscht, DBV getauscht, ich bin mir sicher ich hab noch irgendwas vergessen. Wenn ich nur das Material zusammenrechne wäre es wohl billiger gewesen für jedes zu grabende Loch und für jeden aufzuladenden Prügel Holz einen Lohnunternehmer anrücken zu lassen. Läuft alles unter Lehrgeld, es gab genug Leute die mir damals abgeraten haben.
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon 038Magnum » Di Nov 08, 2022 17:00

Servus,

Es geht hier ja nicht primär darum, diese Dinger schlecht zu machen. Es soll vielmehr eine Art Warnung an dich sein, dass du deine Vorstellungen ganz weit runter schraubst und bereit bist, einen relativ hohen finanziellen Verlust in Kauf zu nehmen, wenn du das Ding wieder veräußern willst.

Ich nutze das Ding eigentlich nur dazu um Feldsteine zu entfernen, die ich mit dem Frontlader nicht sauber greifen kann bzw. ich noch etwas Erde drumherum entfernen muss. Da ist der kleine Aktionsradius ausreichend (und ja, wir haben extrem viele Steine).

Für alle anderen anfallenden Arbeiten leihe ich mir einen entsprechenden Bagger aus. Wer einen aktuellen Bagger mit Eurosteuerung gewohnt ist, packt diese Anbaubagger nicht mehr an. Es arbeitet sich wirklich nicht schön damit.

Besten Gruß
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon ChrisB » Di Nov 08, 2022 21:11

Hallo Ronnie,
wie von Dir gewünscht?
Ginge nur Dreipunkt, sonst wurde schon viel geschrieben.
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon GüldnerG50 » Di Nov 08, 2022 21:37

Servus.

Ich hab so nen Anhängbagger mit Betonballast. Er tut was er soll. Paar Meter Graben ausheben für ne Wasserleitung, Stromkabel, Kanalrohr oder ein Loch für nen Versitzschacht 2m tief geht damit recht zügig. Freillig, Bagger wirds keiner, aber die Kiste kost mich nix mehr und ich kann machen wann ich will. Miet mal nen Bagger, bis den holst und weg bringst is der halbe Tag beim teufel, dann musst alles ausheben wenn die Karre da ist... Ach komm, da hock ich mich zwei Abende auf den Bagger, Makitaradio daneben, den Deutz oder den Güldner dran und in Ruhe buddeln. Ich muss aber der Fairnes halber dazu sagen, das meiner schon sehr modifiziert wurde. Zum Baggern ist der abgebildete Löffelstiel dran. Den hat der Vorbesitzer extra dafür gebaut. Dadurch hat der natürlich ne recht hohe Kraft am Löffel (für nen Mistbagger), da der Stielzylinder auf Druck arbeitet und nicht auf Zug. Von mir hat ner nen Wechsler bekommen der in MS01 kuppeln kann und beuem im Sitzen hydraulisch betätigt wird. Sorgt für manch doofen Blick wenn ich den 30er Löffel kurz bei Seite leg und mim 50er weiter buddel ohne Absteigen :mrgreen: Hinten ist ne hydr. Stützschiene dran für sicheren Stand. Das Steuergerät für die ist vorn auf der Deichsel und hat nen langen Griff. Am Schlepper Handbremse offen lassen, dann kannst die Schiene im Sitzen hochlassen und das Gespann mim Arm weiter schieben. Für Holzzange und Schalengreifer kommt der org. Stiel dran. Das ist halt a bissl Arbeit, aber ich kann mir selber helfen und der Karren ist öfter im Einsatz als man glaubt. Muss demnächst wieder den anderen Arm dran bauen zum Holz laden und ggf für den Liegendspalter als Bestücker

Grüße
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Re: Heckbaggger oder Anhängebagger

Beitragvon monserich » Di Nov 08, 2022 22:12

GüldnerG50 hat geschrieben:Servus.

Ich hab so nen Anhängbagger mit Betonballast. Er tut was er soll. Paar Meter Graben ausheben für ne Wasserleitung, Stromkabel, Kanalrohr oder ein Loch für nen Versitzschacht 2m tief geht damit recht zügig. Freillig, Bagger wirds keiner, aber die Kiste kost mich nix mehr und ich kann machen wann ich will. Miet mal nen Bagger, bis den holst und weg bringst is der halbe Tag beim teufel, dann musst alles ausheben wenn die Karre da ist... Ach komm, da hock ich mich zwei Abende auf den Bagger, Makitaradio daneben, den Deutz oder den Güldner dran und in Ruhe buddeln. Ich muss aber der Fairnes halber dazu sagen, das meiner schon sehr modifiziert wurde. Zum Baggern ist der abgebildete Löffelstiel dran. Den hat der Vorbesitzer extra dafür gebaut. Dadurch hat der natürlich ne recht hohe Kraft am Löffel (für nen Mistbagger), da der Stielzylinder auf Druck arbeitet und nicht auf Zug. Von mir hat ner nen Wechsler bekommen der in MS01 kuppeln kann und beuem im Sitzen hydraulisch betätigt wird. Sorgt für manch doofen Blick wenn ich den 30er Löffel kurz bei Seite leg und mim 50er weiter buddel ohne Absteigen :mrgreen: Hinten ist ne hydr. Stützschiene dran für sicheren Stand. Das Steuergerät für die ist vorn auf der Deichsel und hat nen langen Griff. Am Schlepper Handbremse offen lassen, dann kannst die Schiene im Sitzen hochlassen und das Gespann mim Arm weiter schieben. Für Holzzange und Schalengreifer kommt der org. Stiel dran. Das ist halt a bissl Arbeit, aber ich kann mir selber helfen und der Karren ist öfter im Einsatz als man glaubt. Muss demnächst wieder den anderen Arm dran bauen zum Holz laden und ggf für den Liegendspalter als Bestücker

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Mit so einem Gerät haben Vaters und Ich Anfang der neunzieger Jahre Kilometerweise Drainage gebaggert.
Billig irgendwo im damaligen Westen gekauft etwas modifiziert und los ging das.
Das schlimmste war die Kälte um diese Jahreszeit. Ne Stunde gebaggert und dann gewechselt zum Aufwärmen im Traktor.

Natürlich ist das mit den heutiger Minikettenbagger überhauptnicht zu vergleichen.
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