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Heizung (in Ro) ...womit in der Zukunft?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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93 Beiträge • Seite 4 von 7 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon Fuchse » Fr Feb 09, 2018 23:26

:roll:
Zuletzt geändert von Fuchse am Sa Feb 10, 2018 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Robert
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon xaver1 » Sa Feb 10, 2018 0:55

Warum immer alles Brikettieren, Pelletieren?
Elefantengras braucht auch nicht mehr Lagerfläche als Stroh, Heu.
Müsste normalerweise gehäckselt lose oder in Quaderballen gelagert werden. Verheizen mit HS-Heizung.

mfg
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon frank72 » Sa Feb 10, 2018 8:00

Bei deinem gewaltigen Heizkosten von 1300€ im Jahr würde ich mir sowieso eine AKW hinstellen gleichzeitig kannst ja auch noch deinen Strom erzeugen.
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon wastl90 » Sa Feb 10, 2018 8:25

Für mich ist es auch ein Rätsel wie man bei diesen bestehenden Kosten viel günstiger Heizen soll. Maschinen kosten Geld, gescheite Maschinen ordentliches Geld.
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon f.mannecke » Sa Feb 10, 2018 8:31

Also wir drehen uns im Kreis.

Gruß
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon auswanderer » Sa Feb 10, 2018 12:42

Ok, ich werd mal versuchen so viel wie möglich zu beantworten, aber einiges werd ich auch offen lassen.

Ich bin jetzt mitte 40, noch ist ein Einkommen da,wenn auch nicht so üppig um mir nen 100000€ JD zu kaufen. Im Rentenalter, falls ichs noch erlebe, ists nicht viel und darum will ich ein wenig vorsorgen um nicht am Hungertuch nagen zu müssen. Ich kann ein wenig Ackerland bekommen zu nem guten Preis, nur der Papierkram ist ätzend und zieht sich noch ein wenig. Die Idee war halt, da dann ne Haselnussplantage anzulegen, evtl. auch Walnüsse oder sonst irgend eine Dauerkultur,die kann dann in der verbleibenden Zeit zu nem brauchbaren Ertrag heranwachsen. Da kam dann die Idee auf, vielleicht 1-2 ha mit irgendwas zum heizen zu bepflanzen. Aus Erfahrung kann man ja eben nix langfristig planen und es geht vor allem um Versorgungssicherheit, die ich auch im Rentenalter dann eben sicher hab. Selbst wenn das Geld dann noch weniger wert ist hab ich wenigstens die Bude warm und fress Haselnüsse oder verkauf die. Falls das wer lächerlich findet,ist mir wurscht. Ich muss nach meinen Gegebenheiten versuchen irgendwie vorauszuplanen und nein, ich werde nicht zurück nach Deutschland gehen um im Rentenalter auf Hartz4 in ner Mietwohnung im Migrantenviertel dahinzuvegetieren. Ich gehör leider zu den Leuten die keinen Hof geerbt haben. Schade, das hätt mir sicher Spaß gemacht aber is nun mal so wies is.
Die Kunst der Besteuerung liegt darin die Gans so zu rupfen,daß man möglichst viele Federn bei möglichst wenig Geschrei erhält.
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon wastl90 » Sa Feb 10, 2018 12:47

auswanderer hat geschrieben:Ok, ich werd mal versuchen so viel wie möglich zu beantworten, aber einiges werd ich auch offen lassen.

Ich bin jetzt mitte 40, noch ist ein Einkommen da,wenn auch nicht so üppig um mir nen 100000€ JD zu kaufen. Im Rentenalter, falls ichs noch erlebe, ists nicht viel und darum will ich ein wenig vorsorgen um nicht am Hungertuch nagen zu müssen. Ich kann ein wenig Ackerland bekommen zu nem guten Preis, nur der Papierkram ist ätzend und zieht sich noch ein wenig. Die Idee war halt, da dann ne Haselnussplantage anzulegen, evtl. auch Walnüsse oder sonst irgend eine Dauerkultur,die kann dann in der verbleibenden Zeit zu nem brauchbaren Ertrag heranwachsen. Da kam dann die Idee auf, vielleicht 1-2 ha mit irgendwas zum heizen zu bepflanzen. Aus Erfahrung kann man ja eben nix langfristig planen und es geht vor allem um Versorgungssicherheit, die ich auch im Rentenalter dann eben sicher hab. Selbst wenn das Geld dann noch weniger wert ist hab ich wenigstens die Bude warm und fress Haselnüsse oder verkauf die. Falls das wer lächerlich findet,ist mir wurscht. Ich muss nach meinen Gegebenheiten versuchen irgendwie vorauszuplanen und nein, ich werde nicht zurück nach Deutschland gehen um im Rentenalter auf Hartz4 in ner Mietwohnung im Migrantenviertel dahinzuvegetieren. Ich gehör leider zu den Leuten die keinen Hof geerbt haben. Schade, das hätt mir sicher Spaß gemacht aber is nun mal so wies is.

Ich mag es auch nicht ins lächerliche ziehen oder ähnliches. Aber wie willst du dann dein Heizmaterial "ernten" wenn du alt und evtl. nicht mehr so mobil bist?!
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon auswanderer » Sa Feb 10, 2018 13:25

wastl90 hat geschrieben:Ich mag es auch nicht ins lächerliche ziehen oder ähnliches. Aber wie willst du dann dein Heizmaterial "ernten" wenn du alt und evtl. nicht mehr so mobil bist?!


Das sollte, soweit wie es mir möglich ist zu investieren, soviel wie möglich automatisiert werden. Also kleinen Traktor kaufen,den ich ja sowieso zum Mulchen der Plantage brauch usw. und ja, es gibt auch gute Chinageräte...oder ukrainische was jetzt keine Grundsatzdiskussion werden soll.Ich hab Mechaniker gelernt und daher kann ich auch selber was dran machen wenn auch nicht alles. Wenn ich mich gar nicht mehr selber versorgen kann, also so klapprig geworden bin,daß ich selbst bei meinem Kleinwagen keinen Gang mehr einlegen kann...ich häng nicht so sehr am Leben als dass ich im Bett dahinvegetieren will, nur weil ich Angst vor dem hab was "danach" kommt.
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon auswanderer » Sa Feb 10, 2018 14:30

xaver1 hat geschrieben:Warum immer alles Brikettieren, Pelletieren?
Elefantengras braucht auch nicht mehr Lagerfläche als Stroh, Heu.
Müsste normalerweise gehäckselt lose oder in Quaderballen gelagert werden. Verheizen mit HS-Heizung.

mfg


Da gibts doch so nen Kessel wo man ganze Strohballen mit verheizen kann, weiß bloß grad nicht wie der heißt. Je nach Ausführung wohl kleine Ballen oder große Rundballen. Kann man da auch Elefantengras mit verheizen? Und wie lange hält ein kleiner Ballen da drin vor oder ein großer Rundballen? Mein jetziger Kessel hat 35kw. Platz zum Lagern für Ballen hab ich.
Hab heute grad gelesen, nicht jede HS-Heizung findet das Zeug gut,Probleme mit Asche und Schlacke? Hast Du da einen speziellen Kessel?
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon Falke » Sa Feb 10, 2018 17:15

auswanderer hat geschrieben:Und wie lange hält ein kleiner Ballen da drin vor oder ein großer Rundballen?


Alles ist relativ.
Alle biogenen Stoffe wie Holz, Stroh, Schalen, Kerne etc. haben (absolut) trocken einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg.

Bei einem 35 kW Ofen hätte ein Ballen mit 70 kg also eine Brenndauer von 10 Stunden (bei dosiertem Vollbrand, abzgl. Verluste ...).

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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon Paule1 » Sa Feb 10, 2018 17:37

Da gibts doch so nen Kessel wo man ganze Strohballen mit verheizen kann,

Wir hatten im Dorf 2 Hausheizungen mit Strohballen, das war ein ewiges gequalme, beide Öfen sind jedoch schon wieder außer Betreib, einer hat Ölheizung der andere Hackschnitzel.
„Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern daß er nicht tun muß, was er nicht will. “
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon auswanderer » Sa Feb 10, 2018 19:02

Falke hat geschrieben:
auswanderer hat geschrieben:Und wie lange hält ein kleiner Ballen da drin vor oder ein großer Rundballen?


Alles ist relativ.
Alle biogenen Stoffe wie Holz, Stroh, Schalen, Kerne etc. haben (absolut) trocken einen Heizwert von ca. 5 kWh/kg.

Bei einem 35 kW Ofen hätte ein Ballen mit 70 kg also eine Brenndauer von 10 Stunden (bei dosiertem Vollbrand, abzgl. Verluste ...).

A.


Danke, das ist doch schon mal was. Eine Idee zum zumindest ernsthaft weiterverfolgen. Ist zumindest weniger Technikaufwand und Zeitaufwand sowieso. Man muss nix brikettieren. Aber das mit der Hackschnitzelheizung ist trotzdem interessant. Es eilt ja nicht so sehr, ein Jahr mehr oder weniger machen den Kohl nicht fett. Ich werd mich auf jeden Fall weiter informieren, will ja gut überlegt sein, soll ja ne Lösung rauskommen mit der ich am Ende ein paar Jahre leben muss.
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon auswanderer » Sa Feb 10, 2018 19:11

Paule1 hat geschrieben:Da gibts doch so nen Kessel wo man ganze Strohballen mit verheizen kann,

Wir hatten im Dorf 2 Hausheizungen mit Strohballen, das war ein ewiges gequalme, beide Öfen sind jedoch schon wieder außer Betreib, einer hat Ölheizung der andere Hackschnitzel.


Warum qualmten die so? Lag das nur am Stroh als Brennstoff?
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon countryman » Sa Feb 10, 2018 19:23

https://www.landwirtschaftskammer.de/landwirtschaft/technik/energie/biomasse/heizen-holz-stroh.htm

Stroh ist ein problematischer Brennstoff wegen Ascheanfall, aggressiven Verbrennungsprodukten und mangelnder Regelbarkeit.
Sprich einen einzigen Ballen über Stunden verbrennen geht nicht. Dazu müsste erst pelettiert werden.
Stroh ist wenn überhaupt nur in Großanlagen wirtschaftlich brauchbar, und das auch nur wenn die Abgase egal sind.
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Re: Heizung...womit in der Zukunft?

Beitragvon lama-bauer » Sa Feb 10, 2018 19:49

Servus,
@Auswanderer
so wie es aussieht, ist es egal was du verheizt.
Ob es aus nachwachsenden Rohstoffen,wie Holz,Hackschnitzel,Pellets,Palettenholz,Abbruchholz,Brikets,Miskanthus,Stroh,Getreide
oder aus tierischer Herkunft wie getrockneten Mist,Methan aus Gülle,Fetten,toten Tieren
oder aus Rohölbasierenden Stoffen wie Heizöl,Altöl,Kunststoff,Gummi,Müll.
Für alle diese Brennstoffe hast du keine langfristige Liefersicherheit in deinem Land.
Außerdem hast du für die nachwachsenden Brennstoffe selbst keine Ackerflächen.
Du hast keine Maschinen zur Saat, zur Ernte oder zum Häckseln,Briketieren oder Pelletieren für deinen Ofen.
Von der Lagerfläche reden wir gar nicht.
Umgerechnet verbläst du aber immer 25 Ster durch deinen Kamin.
Wenn also dein Einkommen nicht reicht,dann mußt du eben deine Ausgaben reduzieren.
Das fängt beim Isolieren des Hauses an,Stroh oder Schafwolle sind ein günstiger Dämmstoff.
Auch an sich selbst kann man viel Energie im Haus einsparen,nicht jeder Raum muß beheizt werden.
Als Beispiel,meine Mutter ist in einem Haus aufgewachsen,dessen einzige Wärmequelle ein Holzofen in der Küche war.
Die Toiletten waren im Freien,auf den Stroh gefüllten Betten war am Morgen der Rauhreif drauf,so kalt war es im Schlafzimmer!
Warmwasser gab es nur aus dem Kochtopf,erfroren ist deshalb aber niemand.
Für moderne Energien fehlt dir das Geld.
Als Beispiel,bei mir in der Nähe wurde ein NULL-Energiehaus gebaut.
Die Außenwände haben 40 bis 50 cm Styrpor verbaut,Dach und Südfassade sind mit Photovoltaik und Solarthermie verkleidet.
Im Gebäude steht ein " 10000 Liter " Wärmespeicher,dieser wird über den Sommer durch das Solar auf bis zu 130 Grad erhitzt.
Mit dem erzeugten Strom der Photovoltaik, werden per Kompressoren Druckluftbehälter gefüllt.
Nachts wird mit dieser Druckluft wieder Strom erzeugt.
Mittlerweile erzeugt das Haus mehr Energie,als es selbst verbraucht.
Die Anschaffung kostet natürlich Geld,dafür hat man keine jährlichen Energiekosten mehr.
Also entweder verdienst du dir mehr Geld oder du Isolierst dein Haus,oder du gehst Nachts selbst zum Holz stehlen.
Da dies wohl alles nicht in Frage kommt,bleibt dir nur eine saubere Energielösung.
Du holst dir das Warmwasser zukünftig aus der Biogasanlage von deinem Nachbarn.
Die 300m Erdleitung kannst du selbst graben,die Kosten dafür mußt du halt einmal investieren.
Dafür hast du zukünftig, ohne Arbeit immer eine warme Bude.
Bis in zwei oder drei Jahren die Anlage läuft,hast du genug Zeit die Leitungen zu verlegen.
Das wäre in meinen Augen das sinnvollste für deine Situation oder du wanderst in eine andere Gegend,wo das Holz billig genug ist.
Schönen Gruß an Dracula
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