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HESSEN FORST informiert...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon volkerbassman » Mo Feb 04, 2013 18:27

McCormick Power hat geschrieben:Das Forstamt Dieburg bieten den Lehrgang am 6.3. an.


Hallo,

finde nichts davon auf deren Homepage.
Würde mich schon interessieren,
evtl. auch näher.
Kreis: GG
Gruß
Volker
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon rhönherby » Mo Feb 04, 2013 20:36

Hobbit-Hanter
Dafür sind die Wälder blitzeblank.
Alles was irgendwie durch den Hacker geht wird mitgenommen.


Hallo Hobbit-Hanter
Bei uns schaut es aus als hätte die Bundeswehr Manöver abgehalten, wenn der Harvester drin war :evil:
aber das macht nichts wenn ich nimmer in Staatswald darf hab ich noch ein Kumpl der ist Holzhändler und macht mir gute preise :lol:
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon McCormick Power » Mo Feb 04, 2013 20:42

volkerbassman hat geschrieben:
McCormick Power hat geschrieben:Das Forstamt Dieburg bieten den Lehrgang am 6.3. an.


Hallo,

finde nichts davon auf deren Homepage.
Würde mich schon interessieren,
evtl. auch näher.
Kreis: GG


Habe mich heute telefonisch angemeldet.
Gruß aus Groß-Umstadt


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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Bigx v12 » Mo Feb 04, 2013 20:54

Also ich finde das auch sehr gut, hab jetzt erst vor n paar tagen auch hier im Forum zum Thema Umlenkrolle meine Meinung gesagt, da haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt, was manche Leute wie machen und welche Ahnung solche von einfacher Physik haben. Fängt an bei den Anschlagmitteln die zu klein gewählt werden, geht weiter über zu kleine Rollen die nicht mal Annähernd dafür geeignet sind und das alles nur weil n bissl geld gespart werden soll ??? UNd weil manche denken das Material müßte schon halten. u.s.w., u.s.w., u.s.w.

Für mich ist wäre dieser Lehrgang noch wichtiger als der MKS Lehrgang.

Und Windentüv hat nichts mit Geldschneiderei vom Staat zu tun, Wer sein Material pflegt, und wer auch alle Sicherheitseinrichtungen dran hat, braucht doch keine Angst zu haben.

Warum gibts denn TÜV auf Autos, Motorräder, Schlepper, Anhänger etc? Doch nur weil irgendwann mal jemand mit zu heruntergekommener Technik gefahren ist.

Von Mir Persönlich ein absolutes Ja zu dem Pflichtlehrgang
- IHC D 439
- Tajfun 45AHK mit 100m Dynema, 10to Rolle und B&B F5 Funk
- Vogesenblitz Spalter 12t Zapfw + E-Motor
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon newholland-t4 » Mo Feb 04, 2013 20:57

WF-Trac 1700 hat geschrieben:
abu_Moritz hat geschrieben:
Agrokid hat geschrieben:....Da geht es in der Hauptsache doch nur darum, viele Teilnehmer durchzuschleusen, die Kasse muss klingeln......


Ja, das schon, aber ich meine, ein gewisses Interesse muss doch von Seiten ForstBW und co kommen, um die Privatleute dazu zubringen, was in der Natur zu tun oder?


"Das habe ich mir auch schon gedacht... Ich denke in ein paar Jahren wird/muss auch die Vorschrift kommen, dass die Schlagraumleute ihre Schlepper umölen lassen müssen. Also in der Hydraulik auf Bioöl umsteigen. Der Unternehmer muss es ja schließlich auch schon ein paar Jahre"

Naja, wenn der Hydraulikschlauch reißt, kannst dir den Boden auch in die Schüssel boxen...
Wir haben auch Bioöl drin, aber ich glaube wirklich umweltfreundlich ist das Biest nun auch nicht :)

Hat jemand Links zu den Vorschriften zwecks Forstwirtschaft und co?

Nik
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon rhönherby » Mo Feb 04, 2013 20:59

Bigx v12 hat geschrieben:Also ich finde das auch sehr gut, hab jetzt erst vor n paar tagen auch hier im Forum zum Thema Umlenkrolle meine Meinung gesagt, da haben sich mir die Nackenhaare aufgestellt, was manche Leute wie machen und welche Ahnung solche von einfacher Physik haben. Fängt an bei den Anschlagmitteln die zu klein gewählt werden, geht weiter über zu kleine Rollen die nicht mal Annähernd dafür geeignet sind und das alles nur weil n bissl geld gespart werden soll ??? UNd weil manche denken das Material müßte schon halten. u.s.w., u.s.w., u.s.w.

Für mich ist wäre dieser Lehrgang noch wichtiger als der MKS Lehrgang.

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Dann bin ich dafür das jedes Anbauteil am Schlepper zum TÜF muß :mrgreen:
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Bigx v12 » Mo Feb 04, 2013 21:03

rhönherby hat geschrieben:Dann bin ich dafür das jedes Anbauteil am Schlepper zum TÜF muß :mrgreen:



Sollte das nicht eigentlich so sein???
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon rhönherby » Mo Feb 04, 2013 21:42

Bigx v12 hat geschrieben:
rhönherby hat geschrieben:Dann bin ich dafür das jedes Anbauteil am Schlepper zum TÜF muß :mrgreen:



Sollte das nicht eigentlich so sein???



Nein oder muß einer mit nem Pflug zum Tüf :mrgreen:
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Bigx v12 » Mo Feb 04, 2013 21:44

rhönherby hat geschrieben:
Nein oder muß einer mit nem Pflug zum Tüf :mrgreen:


n Pflug etc, hat ne Betriebserlaubniss. meine Aussage bezieht sich eher auf Eigenbauten.
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Feb 04, 2013 21:52

TÜV schreibt man mit

"V"

http://www.tuev-sued.de
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon rhönherby » Mo Feb 04, 2013 22:03

WaldbauerSchosi hat geschrieben:TÜV schreibt man mit

"V"

http://www.tuev-sued.de

das war blatt
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon wiso » Mo Feb 04, 2013 22:06

rhönherby hat geschrieben:Dann bin ich dafür das jedes Anbauteil am Schlepper zum TÜF muß :mrgreen:


Na ich hoffe für dich, dass dann zu dem Zeitpunkt der Schrottpreis hoch ist :mrgreen:
wiso
 
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon rhönherby » Mo Feb 04, 2013 22:10

wiso hat geschrieben:
rhönherby hat geschrieben:Dann bin ich dafür das jedes Anbauteil am Schlepper zum TÜF muß :mrgreen:


Na ich hoffe für dich, dass dann zu dem Zeitpunkt der Schrottpreis hoch ist :mrgreen:


Der steigt und steigt ich werd noch richtg Reich :mrgreen:
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Bergodor » Di Feb 05, 2013 0:17

Wieder so ein Thema wo ich mich frage was das soll...
Wenn jemand damit nicht umgehen kann kommt er nicht in meinen Bestand. So sollte es auch beim Staatsforst gehandhabt werden. Wir laufen Gefahr alles so zu verbürokratisieren daß eine vernünftige Arbeit bald nicht mehr möglich sein wird. Geht schon mit dem MSK an und wo wird das dann enden. Wenn sich jemand dafür interessiert wird er sich vermutlich selber weiterbilden, bei allen anderen gehts beim einen Ohr rein und beim anderen raus (Wichtig, das Hirn dabei ausklinken, sonst würde es ja was nützen...). Hauptsache ich hab ein Blatt Anzündhilfe wo mir bestätigt wird das mir das mal erzählt wurde.
Mich wundert es aber auch nicht, wenn ich ehrlich bin. Früher hatten einige wenige eine Winde und die wußten zu 99% was sie damit tun. Heute hat jeder Haus und Hof Hobby-Brennholzwerber eine Ausstattung die manchem Profi genügen würde. Nur blöderweise fehlt das Wissen dazu diese Dinge auch der eigentlichen Nutzung entsprechend zu nutzen, vom gesunden Menschenverstand ganz zu schweigen. Und eben das ist das Problem. Einfacher wäre es vermutlich einfach diese Geräte nur noch entsprechenden Personen zu verkaufen (Bsp. Land-, Forstwirte und langjährige Nutzer oder wie auch immer...), Waffen darf ja auch nicht jeder unbeschränkt kaufen und besitzen, was anderes sind diese Geräte bei falscher Nutzung ja auch nicht :roll: .
Meiner Meinung nach sollte die BG nur zahlen wenn ein "Sachkundenachweis" vorliegt, ansonsten sollen die Geschädigten notfalls auch ins Armenhaus kommen. Dann wären auch die Lohnunternehmer in der Pflicht die keine Beiträge in D zur BG leisten.
Das war früher alles einfacher. Jeder der diese Werkzeuge brauchte hatte sie. Und fast zwangsläufig auch Ahnung davon. Heute hat jeder Equipment zur Verfügung wo ich mich teilweise frage ob das wirklich alles nötig ist, von der Ahnung davon allerdings ganz zu schweigen.
Willst du Bäume sägen viel,
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon hano 1963 » Di Feb 05, 2013 7:50

Hallo,
wenn ich die Themen so durchlese, vorallem die, welche irgend eine Regelung oder Vorschrift oder das Thema , Brennholz wird knapp, besprechen, stellt sich mir die Frage, gibt es in Eueren
Gegenden wirklich so viele Selbstwerber, dass das per Gesetz geregelt werden muss.
Wenn ich von mir aus gehe, mein Einzugsgebiet umfasst einige hundert ha,( verteilt auf Staat, Kommune und Körperschaft) da habe ich bis jetzt noch nicht einen weiteren Selbstwerber getroffen
der mit Schlepper, Winde etc. arbeitet. Einen mal mit mit so einem kleinen Kettendumper und ein paar wirkliche Brennholzsammler. Wir sprechen auch öfters mit den Försten oder Verantwortlichen über solche Dinge und es werden auch Empfehlungen gegeben, aber zwingen tut mich keiner. z. B. habe ich eine Berechtigung zum Führen einer Motorsäge, ausgestellt noch zu DDR -Zeit, einheitlicher Tenor der Verantwortlichen, Der ist mehr wert als jeder Baumarktschein, oder Ihr könntet vielleicht mal auf Biohydrauliköl umsteigen, so akzeptiere ich das und tue es einfach und mal ehrlich, was bringt ein eintägiger
Kurs einem Benutzer, der schon viele Jahre ordentlich und unfallfrei arbeitet. Die Kniffe die man sich in der Zeit erarbeitet hat, brenzliche Situationen die man gemeistert hat, so was kann ein Kurzlehrgang
nicht wiedergeben. Sicher kann man das Eine oder Andere noch dazulernen, bei einem guten Ausbilder.
Das Wichtigste an der ganzen Sache ist es doch, eine vernünftige Einstellung zu dem Ganzen zu haben, seine Grenzen zu kennen und gegebenen Falls, sein eigenes Tun zu überdenken und zu überarbeiten
und vor allem ehrlich zu sich selbst sein, kann ich das wirklich oder brauch ich von einem Profi Hilfe.
Gruß Hano 1963
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