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HESSEN FORST informiert...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 1 von 4 • 1, 2, 3, 4
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HESSEN FORST informiert...

Beitragvon McCormick Power » Mo Feb 04, 2013 0:06

Hallo Leute
habe diesen Artikel heute in der Zeitung gelesen.

Das Forstamt Michelstadt
und die FBG Odenwald informieren
Brennholzselbstwerber mit Einsatz
von Schlepper mit Seilwinde
müssen Schulung vorweisen
HESSEN-FORST schreibt ab sofort vor, dass Brennholzselbstwerber, die ihren Schlepper mit Seilwinde im von HESSEN-FORST betreuten Wald einsetzen möchten, vorher beim
zuständigen Forstamt einen Lehrgang absolvieren müssen.
Die Teilnehmer bringen dabei ihren Schlepper mit Seilwinde
zum Lehrgang mit, so dass eine Sichtprüfung des Schleppers
stattfinden kann. Der Tageslehrgang kostet pro Teilnehmer 125
Euro plus 19 % Mwst.
Damit das Forstamt entsprechende Lehrgänge planen kann,
werden Interessenten gebeten, sich verbindlich bis 15.2.2013
beim Forstamt Michelstadt anzumelden.
Anmeldeformulare sind bei der zuständigen Revierförsterei zu
bekommen oder beim Forstamt Michelstadt in der Erbacher Str.
28 in Michelstadt.
Näheres (auch zum Lehrgangsprogramm) kann beim Forstamt
Michelstadt unter der Tel.-Nr. 06061-9447026 oder 9447018
erfragt werden.
Gruß aus Groß-Umstadt


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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Kreidlerfahrer » Mo Feb 04, 2013 5:29

Finde ich absolut richtig, ganz ehrlich!
Könnt mich jetzt auch als Korinthenkacker oder sonstwas bezeichnen aber ich finde wenn man eine Seilwinde einsetzen möchte sollte man schon wissen um was es geht.
Leider gibt es da gravierende Unterschiede,zum einen die,die schon Jahre lang mit der Winde arbeiten und ihr Handwerk verstehen ,dann die wo es Jahre schon machen und es eigentlich nicht können, und dann noch jene die sich halt mal ne Winde für ihr Brennholz gekauft haben.
Als "Neuling" finde ich es richtig das man mal eine Einführung bekommt.

Was ich nicht richtig finde ist, dass man hier Lehrgänge auf dem Forstamt absolvieren soll, es geht doch nur darum das man einen Lehrgang hat, wenn der aus einer Waldbauernschule oder Bg bzw UKH kommt ist doch gut.

Meint jemand der den Sachkundenachweis für Seilwinden hat,ob der akzeptiert werden würde wenn ich im Odenwald holzen wöllte?
Die Deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht OpenSource, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Andy_S » Mo Feb 04, 2013 6:34

Bei uns im Neckar- Odenwald- Kreis wird von einigen Gemeinden schon seit ein paar Jahren ein Seilwindenkurs verlangt. Eigentlich finde ich das auch gut so. Mit Winden passiert viel und beim Arbeiten.
Trotzdem wird wohl jeder geschulte Windenbediener seine eigenen Erfahrungen mit gefährlichen Situationen machen müssen. Ein zweitägiger Kurs kann langjährige Erfahrung nicht ersetzen.
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon dosta » Mo Feb 04, 2013 7:47

Wie ist das für Leute die nur eine Anbauseilwinde für Meterholz und keine "echte" Forstwinden haben?
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Andy_S » Mo Feb 04, 2013 8:06

So ne kleine Elektrowinde vom / für's Auto?
Ich denke mal auch die fallen darunter. Vielleicht darfst die auch garnimmer einsetzen. Denke nicht dass die für's Holzrücken zugelassen sind. Zudem musst Du ja ein Windenbuch führen. Indem werden die jährlichen Prüf- und Wartungsarbeiten eingetragen ( u. a. die Zuglast- und Bremsenbrüfung).
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Agrokid » Mo Feb 04, 2013 9:15

wenn dieser Windenkurs genauso durchgeführt wird, wie hier bei uns die Kettensägen Kurse, wo der Teilnehmer nachher immer noch nicht weiß, wie die Säge gestartet wird, oder wie rum die Kette montiert wird, dann halte ich Garnichts davon. Da geht es in der Hauptsache doch nur darum, viele Teilnehmer durchzuschleusen, die Kasse muss klingeln.

dann kommt als nächstes, die eigene Winde. Ist sie geprüft, wann, von wem. War der Prüfer berechtigt, die Winde zu prüfen??? Ist das Windenprüfbuch lückenlos ausgefüllt. (Hab ich überhaupt eins, wo mag es nur sein).

Aber nur auf diese Weise kann die Wirtschaft angekurbelt werden, alle alten Winden verschrotten, den Eigenbau komplett unterdrücken, ist ja eh alles nur Schrott und nicht zugelassen. Hallo Ihr Bastler, die ihr alle schön funktionierenden Windenfunk gebastelt habt, endlich legt euch mal einer das Handwerk. :klug:

Ich kenne hier im Umkreis keinen, der diese Prüfung durchführen könnte (außer der BG) und dem möchte ich meine Winde nicht zur Prüfung vorstellen. Das Ergebnis wäre mir jetzt schon bekannt:lol:

mein Fazit.: alles Arbeits-Beschaffungsmaßnahe und Geldmacherei

bitte nicht alles so ernst nehmen was hier geschrieben steht, bin auch einer dieser Bastler, die eine Wind besitzen, die kein Sachverständiger jemals prüfen wird. Aber ob sie von der Sicherheit oder was auch immer, schlechter sein soll wie Originale, da kann man drüber streiten.
Ist ja nicht nur bei Winden der Fall, das kann man ja beliebig weiterühren, Spalter, Eigenbau - Rückewagen, .....
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon abu_Moritz » Mo Feb 04, 2013 10:35

Agrokid hat geschrieben:....Da geht es in der Hauptsache doch nur darum, viele Teilnehmer durchzuschleusen, die Kasse muss klingeln......



klar, du hast es erkannt, es geht doch immer nur ums Geld ....

bald heben wir Zustände wie in Griechenland, ich bin gespannt wielange sich der Mopp das noch gefallen lässt.... :prost: n8

VIELLEICHT geht es aber auch wirklich darum den Bestand besser zu schützen,
denke gerade Hobbyholzer machen da viel kaputt, erwische mich auch manchmal selber das ich eigentlich keine Lust habe nochmal umzulenken, mache es dann aber trotzdem weil ich "Respekt" vor den Bäumen habe....
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon WF-Trac 1700 » Mo Feb 04, 2013 10:49

abu_Moritz hat geschrieben:
Agrokid hat geschrieben:....Da geht es in der Hauptsache doch nur darum, viele Teilnehmer durchzuschleusen, die Kasse muss klingeln......


VIELLEICHT geht es aber auch wirklich darum den Bestand besser zu schützen,
denke gerade Hobbyholzer machen da viel kaputt, erwische mich auch manchmal selber das ich eigentlich keine Lust habe nochmal umzulenken, mache es dann aber trotzdem weil ich "Respekt" vor den Bäumen habe....


Das habe ich mir auch schon gedacht... Ich denke in ein paar Jahren wird/muss auch die Vorschrift kommen, dass die Schlagraumleute ihre Schlepper umölen lassen müssen. Also in der Hydraulik auf Bioöl umsteigen. Der Unternehmer muss es ja schließlich auch schon ein paar Jahre....

Mfg
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon MF Atze » Mo Feb 04, 2013 10:52

Knackpunkt ist doch der, wie viele Winden gab es früher und wer hat damit gearbeitet und wie viele Winden gibt es jetzt.
Wenn ich heute bei meinem Freundlichen vorbeifahre, hat der glaube ich bald mehr Winden als Sägen auf dem Hof.
Wenn ich dann sehe wer und wie damit gearbeitet wird, verstehe ich den Staat schon, das er sich dabei absichern will.
Auch wenn viele Teilnehmer nach so einem Kurs nur wissen, wo man sich und mögliche Zuschauer sicher hinstellt, und welche Anschlagmittel verwendet werden ist da schon viel gewonnen.
Geht doch mal mit offenen Augen durch die Lose und schaut mal kritisch wie da gearbeitet wird.

Das so was dann wieder alle trifft ist genauso wie beim Sägeschein. Solange nur erfahrene, oder welche die es von ihren Vätern beigebracht bekommen haben rausgehen, war es den Förstern egal.
Seit aber jeder meint er müsse am Wochenende "Holzfäller extrem" spielen, ist eine stärkere Kontrolle die Konsequentes.

Logischer weise muss natürlich auch ich zugeben, das ich nicht immer nach Vorschriften arbeite, denke aber im Großen und Ganzen zu wissen was ich mache.

Nix für ungut aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon Kuhkalb » Mo Feb 04, 2013 11:17

Zur Info:
Die Kurse werden nicht vom Forstamt direkt sondern von der Mobilen Waldbauernschule gehalten.
Die Mobile Waldbauernschule ist dem Forstamt Michelstadt angegliedert. Hier entstand auch die Idee und Umsetzung dazu anno sellemols.
Die Lehrgangsqualität ist von den Vorraussetzungen die geboten werden sehr gut und praxisorientiert. Keine Theorieabende in der Wirtschaft oder im Klassenzimmer! Theorie und Motorsägenwartung etc. im beheizten Schutzwagen mit ca. 8 vollständigen Arbeitsplätzen direkt im Wald mit praktischer Übungsmöglichkeit.
Der Kursleiter ist ein Forstwirtschaftsmeister der i.d.R. zur Unterstüzung einen erfahrenen Forstwirt dabei hat. Das Niveau richtet sich nach den Kenntnissen der Teilnehmer, die auf ihrem Kenntnissstand abgeholt werden.
Außerdem sind die Kurse für BG Mitglieder kostenfrei. Früher gab es sogar noch Prämien und warmes Mittagessen umd die eigentliche Zielgruppe zu ködern, hintergrund war natürlich das weniger Unfälle passieren und somit auch weniger Kosten für die BG entstehen. Duch die ganzen Brennholzselbstwerber sind die Kurse meistens schon ewig im Vorraus ausgebucht. Es werden zu diversen Themen Kurse angeboten, bei entsprechender Teilnehmeranzahl auch zu Wunschthemen und sogar vor Ort.

Ob den Brennholzwerbern im Wald etwas passiert ist mir fast egal, solange es nicht zu Lasten der BG geht, die wir wiederum bezahlen müssen. Genauso ist es auch mit den ganzen Subunternehemen die in D keine BG Beiträge zahlen aber im Fall der Fälle dann auf die BG Nr. des Auftraggebers behandelt werden. An Geld aus Polen kommt die BG nicht.

Gruß
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon McCormick Power » Mo Feb 04, 2013 11:40

Das Forstamt Dieburg bieten den Lehrgang am 6.3. an.
Gruß aus Groß-Umstadt


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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon WaldbauerSchosi » Mo Feb 04, 2013 12:42

Ich find das richtig dass sowas verlangt wird.

Ich hab FREIWILLIG einen Seilwindenkurs gemacht, und ich denke es hat nicht geschadet.

So meint jeder er kauft sich ein Ungetüm und dann geht´s los, wohlmöglich noch ohne gesunden Menschenverstand.

meint S.G.

#2900
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon abu_Moritz » Mo Feb 04, 2013 13:28

WaldbauerSchosi hat geschrieben:#2900


nummerierst du nun jeden deiner Beiträge?

also dieser ist mein #3603. :-)
Gruß Jo


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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon brennholz jürgen » Mo Feb 04, 2013 17:38

Hallo,
Hobbit-Hunter hat absolut recht. Selbst im Intressenten Wald ist das jetzt so. Die wollen sich alle rückversichern und niedrige Versicherungsprämien zahlen. Der Harvester fräst durch den Bestand und manche Rückegasse lässt sich nicht von einem mittelalterlichen Holweg unterscheiden. Man entmündigt die die schon seit Jahrzehnten Holz machen. Wenn die Sicherheit gelehrt wird ist das ja alles in Ordnung, aber von Vorschriften kann keiner heizen. Gut das ich aus Waldeck komme :mrgreen: mit den Hessischen Vorschriften kann ich gleich Heizöl kaufen.
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Re: HESSEN FORST informiert...

Beitragvon WF-Trac 1700 » Mo Feb 04, 2013 18:01

Hobbit-Hunter hat geschrieben:
brennholz jürgen hat geschrieben:Hallo,
.... Der Harvester fräst durch den Bestand und manche Rückegasse lässt sich nicht von einem mittelalterlichen Holweg unterscheiden.


Dafür sind die Wälder blitzeblank.
Alles was irgendwie durch den Hacker geht wird mitgenommen.



Das stimmt nicht ganz... Die Äste werden auf der Gasse liegen gelassen.. Dann kommt in ein paar Jahren n Skidder oder sonst was und der muss dann auf den halb abgefaulten rutschigen Ästen herumfahren. Wenns da dann Bergauf geht gibts n Problem. Außerdem muss in Zukunft Astmaterial D=ca. 8cm im Wald liegen bleiben. Da ergeben sich dann Wiedersprüche zum einen will man Holz als Zukunftsenergie aber dann darf man das Holz, was ein Großteil der Energieträger ausmacht nicht mehr häckseln... Es gibt auch schon Versuche über eine sogenannte Ascherückführung ähnlich wie das Kalken des Waldes. (Aber das ist Off-Topic)
Mfg
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