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Holz - Erdgas vergleich

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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56 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon Redriver » Sa Mär 10, 2018 20:45

Hallo,
wie hier schon geschrieben hängt sehr viel von den persönlichen gegebenheiten ab.
Bei mir ist es so das ich mein Haus mit ca 230m² Wohnfläche sehr günstig mit Holz heizen kann weil ich einige sehr günstige Parameter habe.
Brennholzerzeugung läuft über die mechanisierung vom Bruder. Bei ca 20 rm Holz im Jahr liege ich mit allen kosten unter 1000€. Jedoch helfe ich mit im Jahresschnitt 100- 150 Rm Brenholz aufzubereiten.
Aber was ich noch anbringen möcht ist das wenn man mit Holz heizt welches aus dem eigenen Wald kommt, oder sonst irgendwie günstig in den Ofen kommt, erhöht sich auch meist die Raumtemperatur bzw die Wohlfühltemperatur liegt deutlich über 20 °.
Bei uns ist es so das 25 ° im Wohnbereich normal sind und in den Kinderzimmern auch ca 22° herschen.
Ein Nachbar schwärmt eigentlich immer von seinem geringen Ölverbrauch und das er mit 3 Rm Holz im Kamin über die Runden kommt.
Wenn man dann aber etwas hinterfrägt dann sind 19 - 21 ° im Wohnbreich das maximum.
Deshalb finde ich auch solche Heizungsvergleiche am Wirtshaustisch nicht besonders aussagekräftig.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
Redriver
 
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon egnaz » Sa Mär 10, 2018 23:07

@Torga
Deine Erkenntnisse über die Verbrennung eines HV sind noch ausbaufähig.
Ich will mich mit dir auch nicht darüber streiten wie hoch der Wirkungsgrad beim HV wirklich ist. Das ist mir auch ziemlich egal, weil die Holzkosten bei mir kaum eine Rolle spielen. Ich heize neben den Schwarten vom Holzsägen auch mit den Spänen. Dann fällt auch einiges Holz beim Freischneiden der Feldränder an, und im Wald gibt es auch noch trockenes Holz und Kronen. Ab und an nehme ich auch noch günstige Kiefer aus unserer Forstgenossenschaft, das sonst niemand haben will. Und zu guter letzt habe ich mir auch noch einen Grobhacker angeschafft, nicht weil ich scharf auf das Brennmaterial bin, sondern weil offenes Verbrennen hier verboten ist und die Grüngutannahme richtig teuer geworden ist.
Ich habe vor 15 Jahren meine Gasheizung durch einen HV ersetzt. Der letzte monatliche Abschlag lag bei 250€. Somit hat mein HV in den 15 Jahren 45000€ eingespart. Gekostet hat die Anlage ~10000€ für HV, Installationsmaterial, Puffer und Schornstein. Zum Glück habe ich noch knapp 6000€ für 11m² Solarkollektor mit Brauchwasserspeicher ausgegeben, damit ich im Sommer nicht für Brauchwasser heizen muss.
Meinen einfachen Sägespalter habe ich mal gebraucht für 3500 DM bekommen. Für die dicken Sachen habe ich mit meinem Bruder zusammen einen 10t Tischspalter für 1200€. Für 1500€ habe ich einen alten Miststreuer mit aufgebautem Atlaskran bekommen, den ich noch umgebaut hatte und noch mal etwa das selbe reingesteckt habe. Meine Stihl 026 habe ich 1991 zu Weihnachten bekommen, da ist so langsam mal was neues fällig :mrgreen: .
Somit komme ich auf Investitionen von ca. 22000€.
Einen Schlepper habe ich sowieso und brauche daher nur die h mit 15€ rechnen. Für Holz habe ich bisher weniger als 1000€ ausgeben.
Ich brauche ca 30-40 RM Holz / Jahr. Das sind dann in den 15 Jahren gut 500 RM. Für Holzwerbung und das Verheizen bleiben mir von den eingesparten 45000€ Gaskosten somit noch 22000€ übrig, macht 44€/RM. Und mit jedem weiteren Jahr, in dem die investierte Technik noch durchhält, steigt dieser Betrag noch.
Soll die Holzheizung günstiger sein als die Gasheizung, ist ein günstiger Holzpreis und niedrige Investitionen, die aber lange halten, erforderlich.
Gruß Eckhard
egnaz
 
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon togra » So Mär 11, 2018 1:08

Da mein Name hier öfter genannt wurde: Bitte versteht mich nicht falsch; keiner muss sich hier für irgendwas rechtfertigen...Bei mir zumindest nicht. :prost:
In meinen Ausführungen ging es mir eigentlich nur um den rein thermischen Wirkungsgrad einer Heizanlage.
D.h.: So viel Energie stecke ich in den Kessel rein....., und so viel kommt wieder heraus.

Und da ist die Holzheizung (Technikstand 2018) die mit großem Abstand schlechteste Alternative. (Uralte Braunkohle-Heizröhren oder offenen Kamine aus dem 18. Jahrhundert mal außen vor).
Und es war mir einfach mal ein Bedürfnis, diese Hersteller- und Installateurlügen mal zu "hinterfragen".

Mein Wissen diesbezüglich stammt übrigens nicht vom Stammtisch oder dem Forum der Ölheizer.
Mein Onkel ist Ingenieur für Kesselbau (oder so ähnlich... :wink: ); hat alle in den letzten 20 Jahren in Deutschland gebauten Kraftwerkskessel (an nahezu vorderster Front) mit entwickelt. U.A. alle BoA's, wem das was sagt.

Ich bin technisch interessiert und sauge sein (für mich nachvollziehbares) Wissen in mich auf.


Der rein wirtschaftliche Grund für eine Holzheizung steht auf einem ganz anderen Blatt.
Da ist bei dem einen der Brennstoff kostenlos eh vorhanden; der andere macht es gern als Hobby.
Wieder andere können einfach nicht rechnen...die muss es auch geben... :wink:
Manche haben Freizeit, die sie zur Beheizung des Heimes verwenden; andere können in der Zeit durch Arbeit beim Kunden mehr verdienen, als sie durch eigene Brennstoffherstellung sparen würden.
Dass muss letztlich jeder für sich selbst entscheiden.
Redriver hat geschrieben:Deshalb finde ich auch solche Heizungsvergleiche am Wirtshaustisch nicht besonders aussagekräftig.

Bei uns gibt es kein Wirtshaus, und wir mögen uns eigentlich auch nicht besonders.
Aber wir wohnen in der absolut gleichen Klimazone und haben eine nahezu identische Wohnfläche. Und hier friert auch keiner bei 17°C.
Dem messe ich mehr zu als irgendwelchen Zahlen im Netz von irgendeinem Heizungshersteller oder Brennstoffhändler.
DST hat geschrieben:Bei der Gasheizung ist die Anschaffung nichts großes, aber die Abschlagszahlungen werden monatlich abgebucht, auch in schlechten Zeiten.!!

Wenn man so einen Blödmannsgehilfenvertragmittankmieteundangeblichkostenloserwartungundlieferbindung macht; ja.
Kluge Menschen kaufen Ihre Heizung und den Tank und suchen sich im Bedarfsfall den günstigsten Lieferanten aus.
Wie beim Öl seit Jahrzehnten üblich; da konnte sich eine solche Abzocke nie etablieren.
Holzspaß hat geschrieben:Schimmel und Baupfusch?
Da muss ich die leider Enttäuschen.
Mein Schwiegervater (40 Jahre Erfahrung im Energiesparenden Bauen) wahr unser Architekt.
Bau Überprüfung habe Er oder Ich täglich gemacht.
Gebaut wurden z.B.mit 42ger Ziegel die Perlitgefüllt sind. Dazu passen Kalkputz und Farben. Nix Außendämmung!
Und und und

Und trotzdem brauchst Du per m² mehr Brennstoff als ich.
Aber Du hast nicht gelogen.
Ich auch nicht.
Evtl. ist bei Euch die Durchschnittstemperatur niedriger; das würde sicher was erklären.
Trotzdem sind 10l ÖL-Äquivalent/m² schon sehr viel.
Womit wir wieder beim (schlechten) Wirkungsrad wären.
Nur mit Öl/oder Gas kämest Du wohl mit 6l/m² hin.
Das würde sich noch bequem "schönrechnen" lassen.
Badener hat geschrieben:Mal sehen was ich dann Hackschnitzel Vs. Gas erziele.

Leg' das Geld schon mal komplett beiseite.
Was von der "Vergütung" überbleibt, brauchst Du mindestens für den Rechtsstreit.
Der Klügere gibt so lange nach, bis er der Dümmere ist...
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon togra » So Mär 11, 2018 1:19

Und nochmal was als Nachsatz:
Wer sieht, was die Erdöl- und Erdgasindustrie in armen Ländern angerichtet hat und noch weiterhin straflos tut, dem fällt es als gewissenhaften Menschen bestimmt leicht, auf regionale Energiequellen umzusteigen.
Aber Auto fahren wollen wir trotzdem. Auf der Autobahn natürlich unbeschränkt; denn das würde ja unsere "Freiheit" einschränken.
Vorher sollen die USA mal ihre Waffenlobby in die Schranken weisen.
Merkt jemand was?
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon Holzspaß » So Mär 11, 2018 8:21

Servus Torga,
ich denke du solltest das dein Name so oft genannt wird als Kompliment sehen.
Da dir ja die meisten, so wie ich auch, in vielen Punkten recht gegeben haben.

Was meine Außentemperatur angeht könntest du recht haben.
Net um sonst nennt man die Gegend wo ich wohn auch Schwäbisch Siebierien. :D

Gruß Holzspaß
Wer wissen will wo meine Rechtschreibfehler her kommen der soll nachschauen was ein Legastheniker ist - da findet er mich!
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon DST » So Mär 11, 2018 20:48

togra hat geschrieben:

DST hat geschrieben:Bei der Gasheizung ist die Anschaffung nichts großes, aber die Abschlagszahlungen werden monatlich abgebucht, auch in schlechten Zeiten.!!


Wenn man so einen Blödmannsgehilfenvertragmittankmieteundangeblichkostenloserwartungundlieferbindung macht; ja.
Kluge Menschen kaufen Ihre Heizung und den Tank und suchen sich im Bedarfsfall den günstigsten Lieferanten aus.
Wie beim Öl seit Jahrzehnten üblich; da konnte sich eine solche Abzocke nie etablieren.



Kann deiner Ausführung nicht folgen.

Man braucht keinen Tank kaufen wenn die Gasleitung im Keller liegt. :wink:
Egal ob Gastank, Gasleitung, Öltank, als Kunde kann man sich natürlich den Lieferanten aussuchen.

Ob du nun deinen Öl- oder Gastank füllen läßt oder monatlich Abschlagszahlungen für den Hausanschluß zahlst kommt doch letztendlich aufs gleiche raus.
Bei den Tanks kommen halt die Kosten geballt und beim Hausanschluß monatlich übers Jahr verteilt. :wink:

Was ich meinte ist: Der Energieträger muß bezahlt werden.
Auch in schlechten Zeiten :!:
wenn man evtl Arbeitslos ist, Krankheitskosten eines Familienmitgliedes hat, oder das Budget mal knapp ist weil andere Anschaffungen unumgänglich sind, oder z.B. Trennung vom Partner und ein Einkommen im Haushalt fällt weg... usw.
Bei solchen Ereignissen, die sich zwar keiner wünscht aber in irgendeiner Form durchaus mal eintreten könnten, da hätte eine Holzheizung halt auch Ihren Vorteil, denn das Holz wächst auch in schlechten Zeiten, und das Equippment ist vorhanden.
Monatliche bzw. Jährliche Kosten sind dann nur minimal.

Natürlich sollte dies kein Hauptentscheidungsgrund für eine Holzheizung sein, aber gänzlich aussen vor lassen darf man dies auch nicht. :klug:
Auch eine Vergleichsrechnung Gas - Holz wird dadurch nicht besser :klug:
Aber jeder der in seinem Leben schon mal in Situationen kam wo er jeden Cent zweimal umdrehen mußte und es reichte nicht, der weiß dann die Holzheizung zu schätzen.
Da juckt es auch niemanden mehr wenn die Holzheizung auf die Gesamtlaufzeit trotzdem unwirtschaftlicher ist.


Sämtliche Vergleiche zwischen Holz und Gas sind doch eh für die Katz.
Die Berechnungen basieren auf Schätzungen und Prognosen. :oops:

Ein aussagekräftiger Vergleich zwischen Holz- und Gasverbrauch wäre es nur dann, wenn einunddasselbe Haus erst mehrere Jahre mit einer modernen Gastherme und dann ebensoviele Jahre mit ner modernen Holzheizung beheizt worden wäre. Hier müßte dann auch immer mit einer gleichbleibenden Holzqualität geheizt werden.
Dann hätte man einen aussagekräftigen Jahresdurchschnittswert für beide Heizsysteme und nur dann auch einen direkten Vergleich der Kosten.

Diese Werte wären dann wiederum schon Vergangenheit, niemand weiß sicher wo die Preise in Zukunft liegen, also bleiben Hochrechungen für die Lebensdauer einer Heizungsanlage trotzdem nur PROGNOSEN :!:
Genau wie der Wetterbericht :roll:

Sonstige Vergleiche zwischen zwei verschiedenen Häusern, bewohnt von verschiedenen Familien, oder zwischen alten und neuen Heizungen hinken doch genauso wie ein dreibeiniger Hund :regen:

Niemand kann eine präzise Hochrechnung für die nächsten 20 Jahre abgeben, das wäre wie spekulieren an der Börse.
Somit sind ALLE Berechnungen, egal ob für- oder gegen irgendein Heizsystem so zuverlässig wie ein Wetterprognose für die nächsten 20 Jahre :lol:

"weiterhin nachts dunkel" oder so ähnlich wäre in dem Fall wohl eine glaubhafte Prognose.....

Ich habs in meinem vorherigen Beitrag schon erwähnt das es bei diesen Berechnungen soviele Variablen gibt die man dann auch noch in durchaus realistischen Bereichen hin und herschieben kann so daß viele Ergebnisse möglich sind.
Jeder kommt mit einem plausiblen Rechenweg auf sein Wunschergebnis. :lol:

Nur sind diese Prognosen dann halt keine "Berechnungen" sondern "Verrechnungen" :!:

Ich kann zwar in 20 Jahren ziemlich genau sagen was meine Holzheizung und alles drumherum bis dahin für Kosten verursacht hat, aber was eine alternative Gasheizung in dem selben Zeitraum gekostet hätte wäre dann wiederum Spekulation. :regen:

Alles ungewisse Erbsenzählerei.....


Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon se883 » So Mär 11, 2018 20:52

Ich habe mich in der Energieleistung von Buchenholz leider etwas vertan.
Ich beheize ca. 120 m2 auf 23-24 Grad.
4.30 Uhr an und 23 Uhr aus.Mit Warmwasserversorgung.
Mein Kessel plus Puffer und Einbau hat mich ca. 4000€ gekostet und Funktioniert super.
30 Festmeter Harthoz machen kostet mich vom Wald bis in den Ofen ca.260€
:prost: :prost:
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon Intrac Fan » Mi Mär 14, 2018 8:56

Also se883,
30fm --Festmeter----im Wald machen,
bis nach hause in den Ofen 260 Euro ??
Das musst mir mal vorrechnen.
Da hast sicher nur den Durstlöcher Bier, während der Aufarbeitung gerechnet.
30Fm..etwa sind grob 42 Raummeter,,
also entschuldige bitte verarschen kann ich mich selbst.
Fred
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon se883 » Do Mär 15, 2018 19:43

Intrac Fan hat geschrieben:Also se883,
30fm --Festmeter----im Wald machen,
bis nach hause in den Ofen 260 Euro ??
Das musst mir mal vorrechnen.
Da hast sicher nur den Durstlöcher Bier, während der Aufarbeitung gerechnet.
30Fm..etwa sind grob 42 Raummeter,,
also entschuldige bitte verarschen kann ich mich selbst.
Fred


Was bitte habe ich davon wenn ich nicht die Wahrheit sage?
Habe ausgerechnet was ich bis jetzt für mein Holz bezahlt habe was ich dieses Jahr gemacht habe.
Ab jetzt kostet es nur noch Arbeit und kein Geld mehr.
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Re: Holz - Erdgas vergleich

Beitragvon AEgro » Do Mär 15, 2018 22:06

Man lügt sich zwar selber an, wenn man keine Maschinenkosten ( Abschreibung, Verzinsung u. Reperaturkosten )
und vor allen keine Entlohnung der eigenen Arbeit rechnet,
aber rein von den Geldausgaben her betrachtet, könnte manbei uns für 260 € 40 bis 50 Rm Brennholz machen.
Brennholzlose im Gemeindewald mit ca. 20-25 Rm Holzanfall gabs letztes und dieses Jahr für 50 bis 60 €.
Da bleiben jedes Jahr sogar noch ein paar übrig.
Und 140 bis 160 € reichen für Diesel, MS-Sprit und Öl problemlos.
Da bleibt sogar noch was für eine neue Kette übrig.
Jeder rechnet so wies ihm passt. :klug:
Ich rechne anders, meine Zeit ist mir zu wertvoll.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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