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Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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43 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon abu_Moritz » Do Feb 09, 2012 16:37

MF Atze hat geschrieben:Auch Gratulation von mir.
Auf Deinen Erfahrungsbericht bin ich schon sehr gespannt.
Finde an den Holzknechtwinden das Gewicht schon genial. Da wiegen ja die 5t soviel wie bei den anderen die 3,5 er.

Grüße aus Unterfranken



also ich finde meine Uniforest 35E nicht zu schwer gebaut, die soll ja auch bissle was aushalten,
aber vielleicht konstrieren die Holzknechtler ja etwas intelligenter, oder die anderen total unwirtschaftlich,
aber um 100kg Stahl zu sparen musst schon viel dünner bauen, naja ihr werdet ja sehen obs trotzdem reicht,
ich hab lieber ne stabile Winde, aber ich hab an meinem AG3 auch ned so das Gewichtsproblem hinten,
der lupft 700kg am ende der Unterlenker ohne Probleme
Gruß Jo


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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon Koksi » Do Feb 09, 2012 18:19

abu_Moritz hat geschrieben: ... also ich finde meine Uniforest 35E nicht zu schwer gebaut, die soll ja auch bissle was aushalten, ...

Gewicht ist nicht alles!
Ich habe die Holzknecht 135, und die nehme ich manchmal schon ziemlich ran. Mir fällt keine Tätigkeit ein, bei der ich eine Winde härter ran nehmen könnte, als ich es mit meiner Kleinen teilweise mache. Bis dato nichts kaput, nichts verbogen, ... . Wenn ich sie mir genau anschaue, wüsste ich auch nicht, was da "stabiler" bzw. schwerer gebaut werden sollte.

Also an alle, denen die Holzknecht "zu leicht" sind, und die sie daher als "mindere Qualität" einstufen: Schaut euch mal eine an, und sagt mir dann, WAS daran zu schwach sein sollte. (wobei ich naturgemäß vor allem die HS 135 kenne).

lg Thomas
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon Badener » Do Feb 09, 2012 20:12

Koksi hat geschrieben:
abu_Moritz hat geschrieben: ... also ich finde meine Uniforest 35E nicht zu schwer gebaut, die soll ja auch bissle was aushalten, ...

Gewicht ist nicht alles!
Ich habe die Holzknecht 135, und die nehme ich manchmal schon ziemlich ran. Mir fällt keine Tätigkeit ein, bei der ich eine Winde härter ran nehmen könnte, als ich es mit meiner Kleinen teilweise mache. Bis dato nichts kaput, nichts verbogen, ... . Wenn ich sie mir genau anschaue, wüsste ich auch nicht, was da "stabiler" bzw. schwerer gebaut werden sollte.

Also an alle, denen die Holzknecht "zu leicht" sind, und die sie daher als "mindere Qualität" einstufen: Schaut euch mal eine an, und sagt mir dann, WAS daran zu schwach sein sollte. (wobei ich naturgemäß vor allem die HS 135 kenne).

lg Thomas


Hallo,

Ich hätte noch eine 306'ser (HS370) und sisu hat noch die 380er.
Wer will kann kommen und sie anschauen, aber stabil ist das Ding auf jeden Fall. Wichtig sind knotenblechen und die Stahlqualität.

Gruß
Zu fällen einen schönen Baum, braucht es eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen bis man ihn bewundert, braucht er - bedenke es - ein Jahrhundert.

"Froh schlägt das Herz im Reisekittel, vorausgesetzt man hat die Mittel."
Wilhelm Busch
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon MF Atze » Do Feb 09, 2012 20:24

@ abu_Moritz:

Schwer muss ja auch nicht schlecht sein!
Ich habe aber nur eine MF 35 (63 er).
Da ist dann schon jedes Kg der Winde weniger, mehr Holz beim Rücken.
Selber überlege ich mir zur Zeit ob ich mir eine Winde leisten kann (noch Häusle-Bauer) und wenn ja welche.
Kann sein ich versuche dieses mal noch die Durchforstung mit Seil und Umlenkrolle.
Wobei mir das mit den fünf Tonnen-Winden auch nur deswegen aufgefallen ist weil die Holzknecht mit 4,5 Tonnen 10m mehr Seil drauf bringt.
Bei mir selber stehen eigentlich nur die Impos/Holzknecht oder Juwel zur Debatte, weil ich sonst keinen Händler in der Nähe weiß.
Bei Inpos spekuliere ich sogar auf die 145 er eben wegen dem Seil.
Krapn hat glaube ich in Rotenburg einen Händler.
Bei größeren Einkäufen bin ich halt lieber bei einem Händler als übers Internet.

Wir wollen doch hier keine Markendiskusion wie bei Stihl und Husky !!!

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon GüldnerG50 » Do Feb 09, 2012 20:43

Hallo.

Erstmal Glückwunsch zur 135er Holzknecht.... Viel Spaß beim Rücken.... Als Provisorium kannst ja mal paar Randsteine auf die Pritsche legen....

Stabiler braucht die Winde für mich nicht sein... Ich kenne bisher nur unsere und eine andere Holzknecht Winde (bei uns hat fast niemand ne Winde). Derjenige hat eine 155er Impos und die wird mit nem 100er MB Trac oder 80er Unimog gefahren. Einmal wurde das Ding sogar schon von nem 614er Fendt rumgeschleift.... Bisher ist noch alles ganz und gerade..... Der 614er hat damit ne Eiche mit 1,5m Stockdurchmesser rumgeschleift, der hat auch das ein oder andere Mal "Männchen" gemacht, bei der Aktion....

Grüße
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon Fadinger » Do Feb 09, 2012 23:59

Hallo!
abu_Moritz hat geschrieben:also ich finde meine Uniforest 35E nicht zu schwer gebaut, die soll ja auch bissle was aushalten,

Ostblockbauweise - primitiv und massiv ... :mrgreen:
Ist so wie bei den tschechischen Pflügen. Die waren sauschwer gebaut, haben aber auch nicht mehr ausgehalten.
Das geringe Gewicht der Holzknecht liegt an der verwendeten Stahlqualität (ST52).

Gruß F
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon abu_Moritz » Fr Feb 10, 2012 9:04

Fadinger hat geschrieben:Das geringe Gewicht der Holzknecht liegt an der verwendeten Stahlqualität (ST52).

Gruß F


aha
Gruß Jo


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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon MF Atze » Fr Feb 10, 2012 9:30

Wie weiter oben gesagt, ich will zumindest ich keinen Markenkrieg wie bei den Sägen.

Das geringe Gewicht läst sich nicht wegdiskutieren.

Von den Daten ist die 3,5 er HK aber auch 20 cm schmäler als die anderen.
Ob Vorteil oder Nachteil muss jeder für sich selber entscheiden.
Höhe denke ich könnte auch etwas geringer sein.

Bei irgendeiner der anderen Winden meine ich auch mal was von ST52 gelesen zu haben.

Schlecht sind mit Sicherheit keine der Winden !!!

Was am besten zu dem jeweiligen Einsatz und Einsatzfahrzeug passt, kann man mit Sicherheit nicht pauschal sagen.

In meinem Fall denke ich kann das Gewicht schon ausschlaggebend werden, da ich am Hang arbeiten muss.
Ziehen muss ich Bergauf.
Da aber direkt an meinem Bestand eine Forststraße entlangläuft ist ein langes Seit auf der Winde auch nicht schlecht, dann müsste ich nicht einmal auf die Gasse fahren.

Ehrlicherweise muss ich aber gestehen, dass bei meiner derzeitigen Haushaltslage die Variante mit geschweißtem Rückebock wahrscheinlicher wird.
Vergeben will ich nicht mehr, da bin ich letzten Winter eingegangen !!!

Grüße aus Unterfranken

PS Bin immer noch auf den Bericht gespannt !!!
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon Johannes D. » Fr Feb 10, 2012 9:50

Servus,

ich hab ne Pfanzelt 0805 die an nem 35PS Eicher oder an nem 60er IHC betrieben wird. Die wird mit 230 kg ohne Seil angegeben, also etwas schwerer als die
Holzknecht HS150 mit 210 kg, aber deutlich leichter als die Taijfun EGV 55A mit 345 kg.
Bisher hatte ich mit der Stabilität der Winde keine Probleme, lediglich bei der Seilwindenprüfung hat sich der obere Seileinlauf verbogen, was wohl ein Serienfehler
bei der Winde war (versteifungsblech innen hat gefehlt / war abgerissen) und behoben wurde. Seidem hält das.
Eine Kettenfalle war bereits aufgebogen als die Winde gebraucht gekauft habe (evlt. war die schon mal überlastet worden und daher der obere Seileinlauf schon
"angeknackst"), ich benutzte die selber aber nie kann also nix dazu sagen.

Allgemein würde ich sagen, kann man vom Gewicht nicht auf die Stabilität schliesen, durch entsprechendes Material und Konstruktion kann man viel erreichen.

Die untere Seileinlaufrolle fand ich am Anfang auch enorm wichtig, bei leichtem seitlichen Zuzug mach die auch etwas helfen, "die Welt" retten wird sie in dieser
Situation aber nicht.
Beim geraden beiseilen kann die untere Seileinlaufrolle das Eingraben des Windenschildes behindern, kann also auch kontraproduktiv sein. Wenn sich die Winde
eingegraben hat und ich steil bergaufseile ohne seitlichen Zug hebt des den 60er IHC kaum aus, eher gibt die Winde auf.
Die Pfanzeltwinde hat im Vergleich mit der Forestmaster von einem Bekannten aber generell einen recht niedrigen Seileinlauf (ich meine min 10 cm niedriger).
Das ist zwar gut gegen das aufbäumen des Schleppers aber tendentiell schlechter für das Wickelverhalten des Seiles auf der Trommel (wobei ich das jetzt
nicht als überdurchschnittlich schlecht einstufe).

Ich hab (auch wegen der Umständlichen Handhabung der Pfanzeltkonstruktion) die Untere Umlenkrolle seid sicher einem Jahr nicht mehr verwendet und vermissen
Sie auch nicht.

cu

Johannes D.
Sonnenlicht, frische Luft und das unheimlich laute Gebrüll der Vögel sind die drei schlimmsten Feinde des ITlers
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon Falke » Fr Feb 10, 2012 10:19

Zitat:
Krpan hat geschrieben:Die Winden sind aus dem hochwertigen Qualitätsmaterial St 52.3 hergestellt, mit SKF-Lagern, robotergeschweißt, sandgestrahlt,
pulverlackiert, ...


Slowenien ist schon seit über 20 Jahren kein Mitgliedstaat des "Ostblocks" mehr ...
Ich kaufe auch eher Produkte "aus dem eigenen Land", aber SLO ist für mich näher, und die Grenze ist auch schon seit Jahren weg ! :shock: :wink:

Gruß aus Nordslowenien
Adi
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon Fadinger » Fr Feb 10, 2012 10:42

Hallo!
Falke hat geschrieben:Slowenien ist schon seit über 20 Jahren kein Mitgliedstaat des "Ostblocks" mehr ...
Ich
kaufe auch eher Produkte "aus dem eigenen Land", aber SLO ist für mich
näher, und die Grenze ist auch schon seit Jahren weg ! :shock: :wink:

Gruß aus Nordslowenien
Adi

OK, für einen "Karawankenyugo" ist das durchaus ein Argument, das man gelten lassen kann ... :mrgreen: :wink: :prost:

Gruß F
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon KarlGustav » Fr Feb 10, 2012 10:50

Die 135er Holzknecht wird gut laufen mit dem GT225.

Ich hatte am GT231 eine 5,5 Tonnen HolzknechtWinde und es hat wirklich gut funktioniert. Beiseilen der dicksten Brocken super. Hatte eine untere Umlenkrolle dabei und die war situationsabhängig auch nötig. Grenzwertig wurde es nur, wenn ich schweres Holz zusammen mit der Winde anheben wolte um es abzutransportieren. Da ist ein Geräteträger zu leicht und auch die Hubkraft der Hydraulik reisst einen nicht vom Stuhl.

Die Winde hatte ich auch am 310er FendtFarmer in Gebrauch. Stabil genug ist die dafür.

Was mich gestört hat, war die Seileinlaufführung für die obere Rolle. Die hat schlecht gefluchtet, so dass das Seil übermässiger Reibung ausgesetzt war. Dementsprechend sah die Führung nach kurzer Zeit aus und auch das Seil wurde flott "fuselig" in der oberen Lage.
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon Fendt GT225 » Fr Feb 10, 2012 12:56

ja hoffen wir s, winde gerade abgeholt, morgen evtl. der erste test, aber bei uns hat es über die nacht viel geschneit.
testbericht folgt auf alle fälle, danke nochmal an alle.
für wurde es die holzknecht aus gewichtsgründen, hätte ich einen 103 er oder 104 fendt, wäre auch tajfun oder uniforest in frage gekommen, aber beim gt muss ich aufs gewicht schauen.
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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon abu_Moritz » Fr Feb 10, 2012 13:15

Fendt GT225 hat geschrieben:ja hoffen wir s, winde gerade abgeholt, morgen evtl. der erste test, aber bei uns hat es über die nacht viel geschneit.



ich benutze meine Winde auch ab und zu zum Schnee räumen ;-)
Gruß Jo


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Re: Holzknecht 135 an Fendt GT 225

Beitragvon Fendt GT225 » Sa Feb 18, 2012 17:59

so heute erster test mit der winde. war echt positiv überrascht was ich mit meinem gt alles ziehen kann, klar wird man mit ihm beim rücken an seine grenzen stoßen, aber das heranziehen der stämme, heute längster 15m mit mittendurchmesser 30cm ohne probleme und ohne mänchen machen des gt s. also ich muss sagen für unsere zwecke vollkommen ausreichend.
wo bekommt man denn am günstigsten ein 9mm gehämmertes seil her ?
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