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Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon Loisachtaler » So Mär 03, 2013 19:22

Mir gefällt der Growi am Besten. War letztes Jahr auch mal vor der Überlegung gestanden mir sowas anzuschaffen, aber da ich zu 80% allein beim Spalten bin ist ein Liegender einfach nix für mich.

Mein Nachbar hat den Growi 30 Tonner und der ist mit dem sehr zufrieden. Der vergleicht auch immer gut alle Maschinen und ist seeehr fein ausgestattet. Hab letztes Jahr mal bei Ihm zugeschaut als er Buchen mit von 80 - 120 cm Durchmesser mit dem Growi geviertel hat (mit dem Bagger bestückt), da geht echt was vorwärts. Auf youtube gibts auch mehrere Videos von den Growi Spaltern im Einsatz.
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon JohnDeere1174 » So Mär 03, 2013 19:23

land hat geschrieben:Vielleicht findest du ja in deiner nähe so was ähnliches wie diesen hier!

http://www.landwirt.com/gebrauchte,1024 ... alter.html



Ich weiß nicht! Ich glaub dann würde ich mir lieber nen Neuen BGU oder Binderberger Spalter kaufen.
Da weiß man was man hat,und zwar Neuware. Man weiß ja nie was so eine Gebrauchter schon alles durch gemacht hat!
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon GüldnerG50 » So Mär 03, 2013 19:42

Hallo.

Die Jagdgenossen einen Ort weiter hatten vor ein paar Jahren einen BGU 30to Spalter, wie der auf der Katalogseite. Den hatten die 2 oder 3 Jahre, dann flog der wieder raus. Der Stammheber von dem Ding war einfach ne Frechheit. Erstens mal nur aus Zeitungspapier und dann will man ja mit nem 30to Spalter auch mal ne 1m Buche durch drücken, den bekommt die Ladegabel aber nicht hoch. Die Brocken wurden dann meist per Palettengabel reingekippt. Drück den Prügel durch, dann fällt dir eine Hälfte genau auf's Rücklicht vom Schlepper. Jetzt haben die nen 25to Growi auf Fahrwerk. Der Growi spielt in einer ganz anderen Liga, da kann sich auch Posch warm anziehen. Der ist erstens mal richtig "Kuhmäßig", da verbiegt sich nix und wackeln tut da auch nichts. Geschwindigkeit wird bei dem neu definiert. Tridempumpe, max. 430U/min, den fährst mit 540er Welle mit etwas Gas und der flitzt nur so hin und her :twisted: :twisted: . Die Ladegabel ist extrem stabil und hat auch ausreichend Hubleistung. Der ganze Spaltkanal ist so gebaut, dass sich das Holz wieder leicht zurück ziehen lässt, hast nur die Hälfte Plackerei.... Der Ablagetisch ist auch schön groß und robust. Schau dir nen Growi auf Fahrwerk an, dann nen BGU und dann erklärt sich von selbst, welcher Spalter bei dir im Hof stehen wird.... :prost: Sollte unser Stehendspalter mal den Geist aufgeben, werden wir und die roten allgäuer Teufelsmaschinen auch genauer ansehen.... Der Liegendspalter läuft jetzt schon um die 5 Jahre, inzwischen holen den Leute aus 3 Landkreisen und unsere Jagdgenossen wollen nun auch so einen kaufen.... Bisher hat noch keiner was schlechtes drüber gesagt, außer dass der nen Stundenzähler hat und man so nicht mehr besch* kann... :mrgreen:

Grüße
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon T4nK » So Mär 03, 2013 19:46

Da ich nahezu den gleichen Thread grade laufen habe, klinke ich mich heir mal ein...

Was haltet ihr von Lancman? Der 26tonner liegt mit Combiantrieb bei 8200€
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon Pflanzmeister » So Mär 03, 2013 20:03

Ich denke Growi oder Posch schenken sich nichts. Wobei der Growi gute Preise macht und qualitativ top ist, Geschwindigkeit sicherlich z.Zt. die Referenz.

@Loisachtaler zum Thema liegend oder stehend.
Wir hatten jahrelang in der Jagdgenossenschaft einen stehend und mittlerweile nur noch einen liegenden Growi (glaube 30t) mit Fahrwerk.
Mit einem stehende würde ich nur noch arbeiten, wenn ich wahlweise mit dem Spalthammer antreten müsste!
Ich arbeite auch nur alleine. Für mich ist der ganze Arbeitablauf beim liegend wesentlich schneller und kräfteschonender.
Zuerst säge ich mir 3-4 Rückewägen auf 1m ab - das gibt dann einen lang gezogenen Haufen. Dazu bau ich mir an den Rückewagen ein Gestell mit Querförderrollen und Motorsäge. Danach fahre ich mit dem Spalter parallel am Haufen entlang, mach mir den Stammheber voll und spalte das dann weg. An meinem Holzplatz ist es eben, ich lasse also die Handbremse offen, dadurch wird der Spalter mit Zugmaschine immer wiedermal nach vorne bewegt. Der lange Hauffen mit 1m Rundlingen liegt anschliessend als 1m gespalten 3m daneben versetzt. Danach fahr ich mit dem Bündelgerät entlang. Und das ganze geht alles in stehender Haltung ohne Rückenschmerzen!
Nicht um viel würde ich meinen Jahresbedarf von ca 60 Ster mit einem stehenden machen wollen. Alleine die fertigen Scheiter vom Spalter weg legen nervte mich total.
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon JohnDeere1174 » So Mär 03, 2013 20:05

GüldnerG50 hat geschrieben:Hallo.

Die Jagdgenossen einen Ort weiter hatten vor ein paar Jahren einen BGU 30to Spalter, wie der auf der Katalogseite. Den hatten die 2 oder 3 Jahre, dann flog der wieder raus. Der Stammheber von dem Ding war einfach ne Frechheit. Erstens mal nur aus Zeitungspapier und dann will man ja mit nem 30to Spalter auch mal ne 1m Buche durch drücken, den bekommt die Ladegabel aber nicht hoch. Die Brocken wurden dann meist per Palettengabel reingekippt. Drück den Prügel durch, dann fällt dir eine Hälfte genau auf's Rücklicht vom Schlepper. Jetzt haben die nen 25to Growi auf Fahrwerk. Der Growi spielt in einer ganz anderen Liga, da kann sich auch Posch warm anziehen. Der ist erstens mal richtig "Kuhmäßig", da verbiegt sich nix und wackeln tut da auch nichts. Geschwindigkeit wird bei dem neu definiert. Tridempumpe, max. 430U/min, den fährst mit 540er Welle mit etwas Gas und der flitzt nur so hin und her :twisted: :twisted: . Die Ladegabel ist extrem stabil und hat auch ausreichend Hubleistung. Der ganze Spaltkanal ist so gebaut, dass sich das Holz wieder leicht zurück ziehen lässt, hast nur die Hälfte Plackerei.... Der Ablagetisch ist auch schön groß und robust. Schau dir nen Growi auf Fahrwerk an, dann nen BGU und dann erklärt sich von selbst, welcher Spalter bei dir im Hof stehen wird.... :prost: Sollte unser Stehendspalter mal den Geist aufgeben, werden wir und die roten allgäuer Teufelsmaschinen auch genauer ansehen.... Der Liegendspalter läuft jetzt schon um die 5 Jahre, inzwischen holen den Leute aus 3 Landkreisen und unsere Jagdgenossen wollen nun auch so einen kaufen.... Bisher hat noch keiner was schlechtes drüber gesagt, außer dass der nen Stundenzähler hat und man so nicht mehr besch* kann... :mrgreen:

Grüße


Danke dir!

Also von "Growi" hört man wirklich nur gutes! Nicht einmal was negatives. Aber ein Preis inkl. Mwst für den Growi GSW 30 mit Dreipunkt und auch Fahrwerk würden mich mal interessieren? Also Aktuelle Preise.


Was meint ihr denn? Fahrwerk oder Dreipunkt Anbau? "Welche vor und nachteile hat dies"
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon Pflanzmeister » So Mär 03, 2013 20:07

Also für meinen Arbeitsablauf, wie oben beschrieben, ist Fahrwerk optimal.
Bei Growi gibts glaub ich keine offiziell kursierende Preisliste.
Ruf da morgen mal bei dem Herrn Freudling an, der macht dir schon einen guten Preis.
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon porsche219 » So Mär 03, 2013 20:19

JohnDeere1174 hat geschrieben:Ein BGU Spalter hatte ich bei ebay auch schon gefunden "Neu für 8000 Euro" (oder Preisvorschlag)

Wenn man den für 7500 Euro bekommt Neu? Obwohl ich weiß ja nicht. Von BGU hört man ja nun auch nicht sooo viel gutes,oder?

http://www.ebay.de/itm/221161252393?ssP ... 1423.l2649


Wiederrum reden wirklich alle nur gutes über Growi ! Da hört man echt viel Positives.

Ist nur die Frage, wo liegen die Preislich?


Ich hab den 20t von BGU und kann nichts negatives berichten.
Ist halt alles irgendwo eine Preis frage, natürlich ist ein Growi oder Posch mit Sicherheit qualitativ hochwertiger ...... Jedoch können die auch nur Spalten.
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon GüldnerG50 » So Mär 03, 2013 20:23

Hallo.

Ich würde mir einen mit Fahrwerk kaufen, kann man schön ringsum an den Karren dran und die Rücklichter leben länger.... Außerdem kannst den Spalter dann auch mit nem Hanomag R19 fahren...

Grüße
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon JohnDeere1174 » So Mär 03, 2013 20:33

Die sache is ja die...beim Fahrwerk brauchst du mehr platz beim spalten und kannst dich nicht mal so eben in die ecke stellen. Sowie brauchst du beim unterstellen im Schuppen oder so mehr platz.

@Porsche219

Klar ist das alles ne Preisfrage. Bin da auch eher der, der wenig ausgeben will. Darum kommt ein Posch schonmal gar nicht in frage! Ich bin der meinung da zahlt man schon ne menge geld nur für den Preis!

Dachte ja eigentlich Growi (Als nicht sooo bekannte marke) sei günstig bzw würde auch so bei 7000 - 8000 euro liegen.
Aber wenn die wirklich 9000 euro aufwärts kosten, dann überlege ich mir doch lieber nen BGU oder Binderberger für 7000 - 8000 euro zu kaufen.
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon JohnDeere1174 » So Mär 03, 2013 20:42

Was sagt ihr hierzu???

http://www.ebay.de/itm/Holzspalter-LSP- ... 48520705fb

Habe ich gerade bei ebay gefunden! Der Preis ist natürlich der Hammer. Aber ob er was taugt! Dafür günstig.
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon henrymaske » So Mär 03, 2013 20:42

T4nK hat geschrieben:Was haltet ihr von Lancman? Der 26tonner liegt mit Combiantrieb bei 8200€


Lancman - China :shock: Leg ein bischen was drauf und nimm den Posch für 10.500€ aber da gibts noch saftig Rabatt :wink:

JohnDeere1174 hat geschrieben:Achherje.... Da ist man ja bei einem Growi GSW 30D inkl. 19% Mwst bei ca. 9.900 Euro?!?


Teurer wie Posch :wink:

Pflanzmeister hat geschrieben:Der lange Hauffen mit 1m Rundlingen liegt anschliessend als 1m gespalten 3m daneben versetzt. Danach fahr ich mit dem Bündelgerät entlang. Und das ganze geht alles in stehender Haltung ohne Rückenschmerzen!
Nicht um viel würde ich meinen Jahresbedarf von ca 60 Ster mit einem stehenden machen wollen. Alleine die fertigen Scheiter vom Spalter weg legen nervte mich total.


Wie geht das denn - aufheben ohne bücken :shock:
Wenn Du vom stehend Spalter die Scheite weglegst mußt Du wenn Du es richtig machst sie nicht mehr anpacken :wink:

Gruß Rolf
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon Loisachtaler » So Mär 03, 2013 20:55

Den stehenden kann ich mir auch mehr oder weniger "kostenlos" ausleihen und mit hydr. Stammheber ist der auch fein. :lol: Das war auch ein Hauptgrund für den Nichtkauf. Auch die schöneren Scheiter hat man meistens mit dem stehenden.
Über den Tellerrand muss man immer noch selber schauen. :prost:
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon Franzis1 » So Mär 03, 2013 20:56

Schau mal was der Spaltknecht von Kretzer kostet bei uns in der Jagtgenossenschaft läuft er schon viele Jahre ohne Probleme.
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Holzspalter ab 30t "Kaufberatung"

Beitragvon Saeger » So Mär 03, 2013 21:10

henrymaske hat geschrieben:
T4nK hat geschrieben:Was haltet ihr von Lancman? Der 26tonner liegt mit Combiantrieb bei 8200€


T4nK hat geschrieben:Lancman - China :shock: Leg ein bischen was drauf und nimm den Posch für 10.500€ aber da gibts noch saftig Rabatt :wink:



Quatsch! Kommen nicht aus China.
Ich habe eine 32 Tonner und bin sehr zufrieden damit!
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