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Horn kürzen

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon bella698 » So Feb 08, 2009 11:52

estrell hat geschrieben:Och Motorradbruder - ich hab da keine Angst mehr vor, die von meinen Tieren sind zwischen 60 und 80cm lang, es passiert nix. Im Sommer draussen schon mal garnicht.
Nur der Stall muss passen und die Fütterung muss auf die Geweihe abgestimmt sein, dann geht das alles easy.


Also meine haben auch alle Hörner, ich muss die 2 mal am tag alle einzeln mit der Kette anbinden, die Hörner waren hier noch nie ein Problem , da müsst ich ja den schwanz auch abschneiden, so einen hatt ich nämlich letztens mal im auge und hab 2 tage nix gesehn...
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Beitragvon Qtreiber » So Feb 08, 2009 12:12

bella698 hat geschrieben: da müsst ich ja den schwanz auch abschneiden, so einen hatt ich nämlich letztens mal im auge und hab 2 tage nix gesehn...


Auch das wird ja schon mehr oder weniger gemacht....
Schau dir teilweise mal Tiere an, die aus großen Stallhaltungen kommen:
Da fehlt die Quaste und ein Stück vom Schwanz.

Ja ja, der Mensch macht sich die Tiere so, wie sie ihm in seiner unsäglichen Dummheit eben am besten passen.
(Je depperter der Bauer, umso kürzer das Horn :wink: )
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Beitragvon estrell » So Feb 08, 2009 13:27

da müsst ich ja den schwanz auch abschneiden, so einen hatt ich nämlich letztens mal im auge


Augenverletzungen durch Rinderschwänze sind gar nicht unüblich und weit verbeiteter, als Hörner in den Rippen.

Einem Kollegen ist vor Weihnachten was noch übleres passiert - Ok - bestimmt ein Einzelfall, aber auch sowas pssiert.
Er war bei einem Landwirt mit Anbindehaltung melken, will das Melkzeug zwischen zwei Kühen wechseln, aber da isses so eng, da der Bauer Rinderanbindungen für die Kühe "umfunktioniert" hat... jedenfalls quetscht sich der etwas größere, beleibte Helfer zwischen den Kühen rum, der Milchschlauch rutscht vom Sammelstück ab, der Helfer will den aufschnappen, bevor der in die Scheiße hinter den Kühen fällt, der zuschlagende Kuhschwanz mit anhaftender Mistpande erwischt den Helfer wie ein Morgenstern an der Schläfe, so das der bewustlos zu Boden geht.
Die Kühe erschrecken sich mordsmäßg und hüpfen auf dem armen Kerl herrum... endefekt - trotz enthornter Kühe in dem Anbindestall ist der Kollege bis nach Ostern arbeitsunfähig.

Wir sind seit Oktober auch mit mehrern auf einem Betrieb, wo dem Landwirt sein eigener Stier, der enthornt war, übel mitgespielt hat. Meiner Meinung nach verleitet "hornlos" zu zu sorglosem und unachtsamem Umgang.
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Beitragvon JueLue » So Feb 08, 2009 13:35

Ich finde die Diskussion um Hörner ab oder nicht immer sehr putzig.

In der Regel lautet die unterschwellige Behauptung der "Horn-Fetischisten:" Geht mit euren Tieren vernünftig um, dann boxen sei euch auch nicht. Baut tiergerechte Ställe, dann boxen sich die Tiere gegenseitig nicht.

Darum geht es aber Meinung nach nicht, bzw. das oben gesagte ist sowieso selbstverständlicht.

Wenn ich eine Herde von vielleicht 100 Kühen habe und die regelmäßig betreue (also auch mal auf Tuchfühlung bin), dann verringert sich einfach das Potential der Gefährdung durch Enthornung drastisch, bei minimalem Aufwand, wenn die Tiere als Kälber enthornt werden.

Auch das netteste Tier kann mal unkontrolliert mit dem Kopf schlagen, wenn es z.B. von nem Insekt gestochen wird. Der Unterschied für den Menschen ist dann der zwischen Beule und klaffender Wunde (mindestens).

Ähnlich stichhaltig würde ich es finden, wenn jemand sagt: ich brauche keinen Airbag, ich fahre schon 20 Jahre Auto und bin noch vor keine Betonwand gefahren...

Einmal Horn im Bauch im Erwerbsleben, schon haben sich 20 Jahre enthornen gelohnt.

Wir sind seit Oktober auch mit mehrern auf einem Betrieb, wo dem Landwirt sein eigener Stier, der enthornt war, übel mitgespielt hat. Meiner Meinung nach verleitet "hornlos" zu zu sorglosem und unachtsamem Umgang.


Auch so eine super Argumentation: Das gleiche als würde man ESP und ABS ablehnen, weil es zu sorgloser Fahrweise verleitet...

Mal so nebenbei, wie hätte der Landwirt wohl ausgesehen, wäre der Stier nicht enthornt gewesen?

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Beitragvon estrell » So Feb 08, 2009 13:43

JueLue hat geschrieben:In der Regel lautet die unterschwellige Behauptung der "Horn-Fetischisten:" Geht mit euren Tieren vernünftig um, dann boxen sei euch auch nicht. Baut tiergerechte Ställe, dann boxen sich die Tiere gegenseitig nicht.


Jo, im Prinzip hast du recht...
Nur - die Schlussfolgerung bezüglich Tierwohlbefinden "das ist selbstverständlich" würde ich inzwischen bei 50% aller Landwirte sehr in Zweifel ziehen! Ich hab echt mal gedacht, das es für einen Landwirt doch von allerhöchster Wichtigkeit sein, seine Tiere so artgerecht als möglich zu halten da es in seinem ureigensten Interesse ist, da nur gesunde, sich wohlfühlende Tiere auch fruchtbar und leistungsfähig seien. Inzwischen erlebe ich das tagtäglich ganz anders. Die, die mit ihren Tieren "positiv verheiratet sind" werden immer weniger.

Hörner an sich sind natürlich eine "Glaubensfrage" die jeder für sich beantwortet.
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Beitragvon estrell » So Feb 08, 2009 13:46

Auch so eine super Argumentation: Das gleiche als würde man ESP und ABS ablehnen, weil es zu sorgloser Fahrweise verleitet...

Ja, genau so sehe ich das - ich würde niemals wagen, mit meinem Auto 220 zu fahren - einfach weil sich das Risiko ohne ABS udn Airbag nicht mehr kontrollieren lässt - mit bei dem Tempo übrigens auch nicht - siehe Haider.

Mal so nebenbei, wie hätte der Landwirt wohl ausgesehen, wäre der Stier nicht enthornt gewesen?

Mit Gehörn wäre der Stier schon lange in der Wurst gewesen - der griff jeden an, nur der Bauer hatte ja immer seinen Viehtreiber dabei und "da hatte der Angst vor" - der Stier war sehr gefährlich, der Bauer einer der Sorte von - ist enthornt, hat immer auf Schläge reagiert... die Rechnung bekam er dann.
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Beitragvon SHierling » So Feb 08, 2009 13:53

Nur - die Schlussfolgerung bezüglich Tierwohlbefinden "das ist selbstverständlich" würde ich inzwischen bei 50% aller Landwirte sehr in Zweifel ziehen!

Wobei Du aber nicht außer acht lassen solltest, daß weit mehr als 50% der Halter mit behornten Rindern erst gar keine Chance haben, irgendetwas "tiergerechtes" auf die Beine zu stellen, weil sie sowieso nie irgendwas über ihre Tiere gelernt haben, und auch so gut wie nie auf den sachgerechten und vor allem wirtschaftlichen Umgang mit ihren Tieren angewiesen sind. (siehe Statistik der BG und Agrarbericht).
Mit einer handvoll Mutterkühen, die ich bloß 5x im Jahr umtreiben muß und mir dafür noch das teuerste Zeug hinstellen kann (wehe es ist kein US-Import) muß man sich über zB Milchviehbetriebe auch kein Urteil erlauben.

Ich weiß auch nicht, ob ich heute noch enthornen würde, käme ganz auf die Rasse, den Betrieb und die Gegebenheiten an - aber diejenigen, die sich hier immer wieder _pauschal_ für einen angeblich "tiergerechten" Umgang einsetzen, zeichnen sich ja nun im Schnitt auch nur dadurch aus (um mit JueLue zu sprechen), daß sie in Sachen Rind ohne Führerschein fahren. Solchen Leuten die Haltung von behornten Rindern zu empfehlen, ist keine wie auch immer geartete gute fachliche Praxis.
Zuletzt geändert von SHierling am So Feb 08, 2009 14:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon JueLue » So Feb 08, 2009 14:00

estrell hat geschrieben:

In der Regel lautet die unterschwellige Behauptung der "Horn-Fetischisten:" Geht mit euren Tieren vernünftig um, dann boxen sei euch auch nicht. Baut tiergerechte Ställe, dann boxen sich die Tiere gegenseitig nicht.


Jo, im Prinzip hast du recht...
Nur - die Schlussfolgerung bezüglich Tierwohlbefinden "das ist selbstverständlich" würde ich inzwischen bei 50% aller Landwirte sehr in Zweifel ziehen! Ich hab echt mal gedacht, das es für einen Landwirt doch von allerhöchster Wichtigkeit sein, seine Tiere so artgerecht als möglich zu halten da es in seinem ureigensten Interesse ist, da nur gesunde, sich wohlfühlende Tiere auch fruchtbar und leistungsfähig seien. Inzwischen erlebe ich das tagtäglich ganz anders. Die, die mit ihren Tieren "positiv verheiratet sind" werden immer weniger.

Hörner an sich sind natürlich eine "Glaubensfrage" die jeder für sich beantwortet.


Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass das Potential der Gefährdung und die schweere der Verletzungen bei Hornlosen abnimmt.

Was hilft dir die tollste Statistik, dass die gefährlichen Rangkämpfe in guten Ställen um 90% abnehmen und besonnene Tierhalter um 90% weniger verletzt werden, wenn du als besonnener Besitzer eines tiergerechten Stalls zu den 10% gehörst, die trotzdem angegangen werden, dann freust du dich, wenn das Tier keine Hörner hat.

Genauso beim Auto: wenn das ABS nur einmal im Autoleben einen Blechschaden verhindert, hat es sich schon ausbezahlt...


estrell hat geschrieben:
Auch so eine super Argumentation: Das gleiche als würde man ESP und ABS ablehnen, weil es zu sorgloser Fahrweise verleitet...

Ja, genau so sehe ich das - ich würde niemals wagen, mit meinem Auto 220 zu fahren - einfach weil sich das Risiko ohne ABS udn Airbag nicht mehr kontrollieren lässt - mit bei dem Tempo übrigens auch nicht - siehe Haider.


Wie jetzt, du lehnst ABS und ESP ab?


estrell hat geschrieben:
Mal so nebenbei, wie hätte der Landwirt wohl ausgesehen, wäre der Stier nicht enthornt gewesen?

Mit Gehörn wäre der Stier schon lange in der Wurst gewesen - der griff jeden an, nur der Bauer hatte ja immer seinen Viehtreiber dabei und "da hatte der Angst vor" - der Stier war sehr gefährlich, der Bauer einer der Sorte von - ist enthornt, hat immer auf Schläge reagiert... die Rechnung bekam er dann.


OK, Dumme gibt es immer. Man kann für jede Sache die diskutiert wird einen Einzelfall finden, bei dem das Gegenteil dessen erreicht wird was man will.

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Beitragvon motorradbruder » So Feb 08, 2009 14:46

Qtreiber hat geschrieben:
bella698 hat geschrieben:
Ja ja, der Mensch macht sich die Tiere so, wie sie ihm in seiner unsäglichen Dummheit eben am besten passen.
(Je depperter der Bauer, umso kürzer das Horn :wink: )


Das sagt wieder einer, der von tuten und blasen wohl keine Ahnung hat!
Hast wohl noch nie eine Kuh von der "spitzen" Seite gesehn, und auch noch keine medikamentös behandelt? Sonst würdst nicht so blöd daherquatschen......Aber manche müssen halt immer nen blöden Kommentar abgeben.
Tu`erst das Notwendige, dann das Mögliche, dann schaffst du auch das Unmögliche.
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Beitragvon Qtreiber » So Feb 08, 2009 16:56

estrell hat geschrieben:Wir sind seit Oktober auch mit mehrern auf einem Betrieb, wo dem Landwirt sein eigener Stier, der enthornt war, übel mitgespielt hat. Meiner Meinung nach verleitet "hornlos" zu zu sorglosem und unachtsamem Umgang.


Nach einer Untersuchung, die auch in verschiedenen Bauernzeitungen abgedruckt war, geschehen mit Abstand die meisten Unfälle mit Bullen mit enthornten Tieren, und zwar bezogen auf Unfälle/100 enthornte bzw. Unfälle/100 behornte Bullen. Die niedrigere Zahl behornter Bullen spielt in dieser Untersuchnung also KEINE Rolle.
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Beitragvon SHierling » So Feb 08, 2009 17:01

Qtreiber hat geschrieben:Nach einer Untersuchung, die auch in verschiedenen Bauernzeitungen abgedruckt war, geschehen mit Abstand die meisten Unfälle mit Bullen mit enthornten Tieren, und zwar bezogen auf Unfälle/100 enthornte bzw. Unfälle/100 behornte Bullen. Die niedrigere Zahl behornter Bullen spielt in dieser Untersuchnung also KEINE Rolle.

Kannst Du da mal den link angeben? Konkrete Zahlen?
Oder mal Deine etwas seltsame mathematische "Erklärung" erläutern? Ist die Prozentrechnung jetzt für die Haltungsbedingun gen zuständig? Oder waren die alle auf dem selben Betrieb?
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Beitragvon Qtreiber » So Feb 08, 2009 17:09

Zu blöd zum Kapieren.....

Also dann mal langsam zum Mitschreiben für alterschwache Giftspritzen:

1. Merk' ich mir im Gegensatz zu dir nicht jede Bauernzeitung, die ich irgendwann mal gelesen habe. ICH habe schliesslich auch noch ein Leben ausserhalb des PC's.

2.Die Untersuchung war wohl auf Erhebungen der BG augebaut.

3.Ist keine seltsame mathematische Erklärung. Besagt nur, dass die Unfälle auf die vorhandenen Tiere jeder Kategorie bezogen waren. Würde man nur sagen, mit enthornten Bullen gab es wesenlich mehr Unfälle als mit behornten Bullen, würden Klugscheisser wie du kontern: klar, von denen gibt es ja mittlerweile auch mehr. Also wurden die Unfallzahlen in Relation zu den Tierkategorien (enthornt bzw. behornt) gesetzt.
Wenn ich mich recht erinnere, war der Anteil bei den enthornten Bullen dreimal so hoch (das aber nur unter Vorbehalt).
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Beitragvon SHierling » So Feb 08, 2009 17:14

Also ungefähr so, als würde man die Zahl der Unfälle mit Deutschen Schäferhunden mit der Zahl der Unfälle mit Nacktdackeln vergleichen, und das dann in % umrechnen?

Ohne Quelle glaub ich Leuten wie Dir gar nix.
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Beitragvon Qtreiber » So Feb 08, 2009 17:21

SHierling hat geschrieben:Also ungefähr so, als würde man die Zahl der Unfälle mit Deutschen Schäferhunden mit der Zahl der Unfälle mit Nacktdackeln vergleichen, und das dann in % umrechnen?


Wenn du damit folgende Aussage verbindest:
pro 100 gehaltene Schäferhunde passierten x Unfälle.
pro 100 gehaltene Nacktdackel passierten y Unfälle.

und dann daraus schließt, vorausgesetzt y ist größer als x:
pro 100 gehaltene Nacktdackel geschehen mehr Unfälle als pro 100 gehaltene Schäferhunde,

dann ja.


SHierling hat geschrieben:Ohne Quelle glaub ich Leuten wie Dir gar nix.


Hab' ich von dir auch nicht verlangt.
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Beitragvon JueLue » So Feb 08, 2009 18:00

Qtreiber hat geschrieben:...
die niedrigere Zahl behornter Bullen spielt in dieser Untersuchnung also KEINE Rolle.


Die niedrige Zahl der behornten Bullen spielt dann doch eine Rolle wenn
es so wenige sind, dass es statistische Probleme gibt, das abzusichern.

Ohne die absoluten Zahlen zu kenne, wäre ich mit solchen Behauptungen sehr vorsichtig.

Und da muß ich mich Schierling anschließen: Ohne Quellenangabe keine Überzeugungsleistung...

Ich hab selber mal nach Untersuchungen geschaut und im Gegenteil eine Quelle gefunden in der steht, dass es keine Zahlen zu diesem Thema gibt.
http://www.oekolandbau.nrw.de/pdf/Tierhaltung/Milchkuehe/Behornte_Kuehe_richtig_halten_7_06.pdf


Im übrigen erhöht auch der Ton deines Beitrags nicht die Qualität...

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