Aemmy hat geschrieben:Für mich wars das im LT.

Schau mal wieder rein

Aemmy hat geschrieben:Für mich wars das im LT.

Mach´s gut und lass mal wieder von Dir lesen.

Wir haben immer Hunde im Haus gehabt, aber immer nur so viele, wie wir in der Lage waren, zu beherrschen. Nämlich immer nur einen.

Ich frage mich, wieso gerade die Leute, die zuhause kaum Platz in ihrer Stadtwohnung haben und keinen Auslauf für ihre Tiere, sich ausgerechnet 4 große Hunde zulegen. Anschließend heißt es dann, "wo sollen die Hunde sich denn mal auslaufen dürfen, wenn nicht auf den Feldern." Diese Logik entzieht sich mir. Erst die ganzen Hunde anschaffen, und dann darüber jammern, daß die Nachbarn und Bauern sich über die freilaufenden Tiere beschweren.
Anders ausgedrückt: Ich kaufe mir keinen Ferrari wenn ich keine Autobahn habe um den auszufahren.

Geradezu zwanghaft drängt sich mir der Eindruck auf, daß die Größe und Vielzahl der Hunde sich umgekehrt proportional zur Hirngröße ihrer Besitzer verhält.

da ist definitiv was dran. aber ich kann doch mit meinem hund auch dahin fahren, wos keinen stört? ist doch kein aufwand? ich pack meinen riesenköter ins auto und fahr mit ihm in die flutzonen der donau hier in der gegend. dort dürfen die bauern nix anbauen, nur mulchen. da kann meine töle soviele löcher buddeln, wie sie will, und keinen regts auf.
entweder mangelts an den schon erwähnten hirnzellen zwecks lösungsfindung, oder da geht man mit absicht auf konfrontation.

...warum haben eigentlich bauern dauernd ihre äcker unter meinem hund und beschweren sich dann noch??

scheibenweltguru hat geschrieben:...warum haben eigentlich bauern dauernd ihre äcker unter meinem hund und beschweren sich dann noch??

Haha, sehr lustig. Läuft der Acker unter den Hund oder der Hund auf den Acker?

....na ich behaupte mal der arme hund bekommt den acker quasi 'untergeschoben'....vorsätzlich.....von bauern die sich dann drüber aufregen wollen

scheibenweltguru hat geschrieben:....na ich behaupte mal der arme hund bekommt den acker quasi 'untergeschoben'....vorsätzlich.....von bauern die sich dann drüber aufregen wollen

Filmst du deinen Köter auch beim kacken (so wie der andere Spinner) oder scheisst du erst mal selbst hin, um ihn anzulernen?

der is schon sooo trainiert, der kackt vom weg, über 25m in den acker....der will ja auch nich durch die ganze scheisse auf den äckern tapsen....

abgsehen davon wie is das bei reisfeldern wenn scheisse immer oben schwimmt?? werden hunde deswegen in den anbauregionen gegessen??



am besten gegen solche hundehalter hat sich übrigens angelschnur in knöchelhöhe und ein luftgewehr mit kochsalzperlen bewährt

ach, wie konstruktiv. damit kann man doch mal arbeiten!

damit wird des öfteren gearbeitet......unter der angelschnur noch ein bett aus basalt-bruch um die landungen zu verfeinern......also wir ham ruhe vor hunden und vor allem ihren haltern

jo, back to the roots. mit ner keule hinterm baum verstecken, und dann wenigstens die eier in der hose haben, das auge in auge auszumachen.

@Cairon
"Warum hat Kai02 die Bilder denn raus genommen, hat er Angst wir könnten ihn anhand der Bilder identifizieren und mal besuchen?"

Ich hatte nicht vor, die Bilder meines Hundes längere Zeit in diesem Forum zu belassen. Dazu ist mir mein Hund zu schade. Würde ich Bilder von ihm, einem hoch reinrassigen Exemplar , hier längere Zeit im Forum belassen, so könnten diese vielleicht einen Geruch von Mist und Gülle annehmen, was mich doch sehr stören würde. *lache*

Hier noch mein letzter Beitrag, gerichtet an die hitzköpfigen Zornesgockel, welche sich mir gegenüber so "nett und freundlich" äußerten, ohne dass ich ihnen hierzu einen Grund gab.

Bauern, insbesondere Großbauern, waren früher mal angesehene Leute und wurden hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse von vielen Bürger beneidet. Dies führte bei den Bauern zu einer Selbstherrlichkeit, Überheblichkeit und Arroganz, ganz nach dem Motto: "Wir sind wir!", oder auch: "Wir sind ja schließlich wer!"

Das hat sich aber längst geändert. Viele Bauern sind heute komplexbeladen, unsicher, verstockt, verkorkst und verschroben. Der Grund dafür ist folgender: Unterm Krieg und insbesondere in den Jahren danach, als die Bürger nichts hatten, weder Essen noch Kleidung etc., lebten die (Groß-) Bauern wie die Maden im Speck. Sie hatten Fleisch, Brot, Milch, Eier, Mehl, Geflügel, oft auch Fische aus eigenem Teich, Brennholz, Bauholz, Leinen usw. Zudem hatten sie noch einen großen Bauernhof und große Felder.

Dieses Image gehört aber längst der Vergangenheit an. Wer beneidet heute noch Bauern, in einer Zeit in der man, ohne sich körperlich anstrengen zu müssen und ohne sich schmutzig zu machen, jede Menge Geld scheffeln kann und die Bürger im Überfluss leben. Bauern dagegen kämpfen um ihre Existenz und viele nagen am Hungertuch. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass auf dem Hof vielleicht ein Schlepper mit 300/400 Ps steht, nebst einem umfangreichen Fuhrpark an landwirtschaftlichen Geräten, welche sich kaum amortisieren.

Wer als Unternehmer in der Industrie oder als Akademiker erfolgreich ist, hat buchstäblich eine Lizenz zum Geld drucken, ohne dafür viele Stunden auf dem Traktor oder im Kuh- oder Schweinestall verbringen zu müssen. Zum Bauernhof: Wer ist heute noch auf einen Bauernhof neidisch, mit dem ewigen Dreck und Gestank. Und um seine Felder wird auch längst kein Bauer mehr beneidet. Landwirtschaftlicher Grund ist wenig wert, hat nur Ertragswert, macht aber viel Arbeit.

Man kann entweder halsaufwärts oder halsabwärts arbeiten, also mit Kopf oder Körper. Wer halsabwärts arbeitet bleibt sein Leben lang ein A… . Während erfolgreiche Unternehmer fein angezogen im schicken, dicken Auto ihre Geschäftsfahrten erledigen und ein nobles Anwesen besitzen, rattern Bauern auf ihren lärmenden, kracherten Schleppern umher und verbringen viele Stunden im Kuhstall.

Wenn irgendwo ein Bauer Gülle ausbringt, verschließen alle Anwohner in der Nähe panikartig ihre Türen und Fenster, und Autofahrer ihre Lüftungsanlagen. Die Bauern, die die Gülle ausbringen, befinden sich dagegen permanent mitten in der fürchterlich stinkenden Güllewolke.

Auch im Lokal, Supermarkt etc., erkennt man viele Bauern am Geruch, ganz zu schweigen von ihrem lauten, derben, groben Auftreten. Bauern leiden außerdem unter einer ständigen Diskriminierung, man denke nur an die zahlreichen Schimpfwörter wie: Bauerntölpel, Bauernlackel, Bauernfünfer, Bauernmanieren usw., oder an die herumschreienden und häufig hässlichen Bäuerinnen, die man umgangssprachlich als Bauerndotschen, Bauernmagt etc. bezeichnet, ganz zu schweigen von den unzähligen Bauernwitzen, welche sich meistens auf Einfältigkeit, Naivität und den Fäkalbereich beziehen. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass jemand, dessen Horizont am Weidezaun endet und dessen Lebensinhalt sich hauptsächlich auf das Schlepperfahren und die Arbeit im Kuhstall beschränkt, nicht viel Möglichkeiten hat, sich intellektuell zu entfalten und sich Bildung anzueignen. Bauern sind meist bodenständig, konservativ, antiquiert, bieder, rückständig und fortschrittsfeindlich. Sie werden von modern denkenden Bürgern meist belächelt. Während moderne, kultiviert und zivilisiert lebende Bürger angenehm leben, schöne Urlaubsreisen machen, Fernflüge usw., kommen Bauern i. d. R. aus ihrer kleinen Welt nie heraus und versauern darin. Kein Wunder, dass viele davon so frustriert, böse und verhärmt sind.

Aus all diesen Gründen sind Bauern keine attraktiven Menschen, haben deshalb auch erhebliche Partnerprobleme (daher Fernsehsendungen wie: "Bauer sucht Frau"), geben die Landwirtschaft auf und arbeiten auf dem Bau als Helfer, als Landschaftsgärtner etc., und Tag für Tag verschwinden Bauernhöfe.

So, liebe Zornesgockel, nun könnt ihr wieder in eure Tasten hauen!

Übrigens: Ich habe von euren verbalen Entgleisungen kaum was gelesen, da dieses peinliche Geschreibsel hauptsächlich sowieso nur aus kopflosen cholerischen Angriffen besteht. Das ist für mich uninteressant und meine Zeit ist mir dafür zu schade!
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@kai0815....du schreibst viel....dafür das du nich liesst. im übrigen beweisen hundehalter , die hunde als gesellschafter, freund, begleiter usw halten wohl alleine damit schon ihre gesellschaftliche und soziale inkompetenz....haste fein gemacht

@liberty.....militantes vorgehen richtet sich nur gegen hundehalter

Carsten hat mich nun noch nicht gelöscht also kann ich noch was schreiben.
Ich nehme ganz stark an, dass es sich hier mal wieder um ein Doppel Account handelt.

Aber wenn nun mal nicht....weißt Du eigentlich wie viele Flüchtlinge damals verhungert wären, hätten die Bauern nicht ihre Lebensmittel geteilt?
Weißt Du eigentlich wie viele Juden damals ins Lager gekommen wären, hätten die Bauern sie nicht versteckt?
Und weißt Du eigentlich, dass Du ein Depp bist wie kann man sich auf einen gekauften Flosack, sich eigentlich was einbilden.