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Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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53 Beiträge • Seite 3 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon Westerwälder » So Mai 02, 2021 10:19

Das wird nicht funktionieren, ich fahre meinen P13 manchmal für kleine Kranarbeiten an meinem DX 3.50, der hat 47 Liter Förderleistung und 16 Liter Tank, die Förderleistung kann man mit erhöhtem Standgas ausgleichen, aber die Ölmenge ist grenzwertig, es gibt eine bestimmte Kranstellung da ist alles raus und „hängen im Schacht“, da muss ich dann mit absenken wieder raus. Hab schon mal über einen Zusatztank nachgedacht.

Das kann man zwar alles theoretisch berechnen....aber ausprobieren und einen eigenen Eindruck bekommen ob man sich das so vorstellt ist sicher die bessere Variante.

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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon Johannes D. » So Mai 02, 2021 10:20

@Ecoboost
Der Kran ist mit 20 bis 60 l und 175 bar angegeben. Mein Farma Kran ist mit 15 bis 25 l ebenfalls bei 175 bar angegeben
und der läuft für mich ungeübten Kranfahrer an meinem alten Eicher ganz brauchbar.
Du hattest ja geschrieben, Du willst den Anhänger ggfl.s auch am 50 PS Schlepper betreiben, da könnte es vielleicht etwas
langsam werden. Du könntest aber ja mal prüfen ob es evlt. günstiger ist in die betreffenden Schlepper ne größere Pumpe
einzubauen als eine komplette Eigenölversorgung zu installieren.
Je nach Einsatzzweck könnte es aber passieren das bei Betrieb über den Schlepper das Öl zu heiß wird, aber das könntest
Du ja beobachten.
Bei der Eigenölversorgung auf die Auslegung aufpassen, wenn die Pumpe zu groß ist, läuft das an dem kleinen Schlepper
nicht mehr schön. Das war beim Rüwa vom Kumpel so. Am 90er Deutz kein Problem, aber am kleinen Unimog mit 50 PS
oder dem 45er Schlüter wars nicht so richtig schön. Entweder ist die Drehzahl bei last abgesackt und dann wieder angestiegen
so das ein flüssiges Bewegen des Krans kaum möglich war, oder die Drehzahl musste so weit erhöht werden, dass der Kran
zu schnell war.
Mit ner Zapfwelle (wenns keine Weitwinkel ist) musst auch immer sehen, dass der Zug möglichst gerade steht. Bei leichteren
Arbeiten ist das was die Standfestigkeit angeht nicht immer notwendig.


cu

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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon Westerwälder » So Mai 02, 2021 10:25

Eher früher als später wird der Deutz eh ne Nummer größer....
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon eclipso » So Mai 02, 2021 10:25

Bei einem Schlepper mit gemeinsamen Ölhaushalt von Getriebe und Hydraulik sollte das Öl nicht zu heiß werden.
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon GüldnerG50 » So Mai 02, 2021 10:49

Hallo.

Ja klar, häng ich meinen Same dran sind über 70L Öl im Umlauf da juckt das keinen. Aber dem Eco sein D5206 Deutzle wird da nicht viel Freude haben. Bevor du in den Deutz ne größere Pumpe baust, und dafür am Dreipunkt ein Katapult hast wegen vllt 3x im Jahr den RW ziehen machst lieber ne Ölversorgung an den Wagen. Ich hab notgedrugen eine Aufsteckpumpe genommen da ne ZW zu wenig Paltz unter der Deichsel hat. Ich bin froh drum, musst auf nix aufpassen kannst komplett eingeschlagen auch laufen lassen....Abgesehen davon das ich keinen 8to RW an den kleinen Deutz hängen würde. Ich weiß nicht wie aktuelle RW da sind aber mein Uralt-Gerät hat leer schon eine sehr hohe Stützlast, hab den ab und zu mal am IHC 533 zum Umparken, der hängt da dran wie die Katz am Pressack... Aufladen brauchst da nix mehr...


Grüße
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon Lenkfix » So Mai 02, 2021 11:04

Auch bei einem Schlepper mit getrenntem Ölhaushalt sollte das Öl nicht zu heiß werden. Wenn das Öl zu heiß wird, dann stimmt zu meist im System etwas nicht, entweder kein separ.-Druckloser Rücklauf vorhanden bzw. dessen Querschnitt ist zu klein oder der Steuerblock-Schieber öffnet nicht voll. Zudem kann bei manchen Schlepper mehr hydr.-Öl eingefüllt (max. und extra-max.) werden. Ein RW zum Beladen benötigt im Durchschnitt ca. 1/2 Stunde +- zum Beladen dann wird gefahren und die hydr.-Anlage hat wieder Ruhe, bis zum Entladen, also keine Dauerbeanspruchung, da ist die hydr.-Anlage mit einem z.b. Ausleger-Mulcher im Dauervollastbetrieb weitaus mehr beansprucht.
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon GüldnerG50 » So Mai 02, 2021 11:42

Lenkfix hat geschrieben:Auch bei einem Schlepper mit getrenntem Ölhaushalt sollte das Öl nicht zu heiß werden. Wenn das Öl zu heiß wird, dann stimmt zu meist im System etwas nicht, entweder kein separ.-Druckloser Rücklauf vorhanden bzw. dessen Querschnitt ist zu klein oder der Steuerblock-Schieber öffnet nicht voll. Zudem kann bei manchen Schlepper mehr hydr.-Öl eingefüllt (max. und extra-max.) werden. Ein RW zum Beladen benötigt im Durchschnitt ca. 1/2 Stunde +- zum Beladen dann wird gefahren und die hydr.-Anlage hat wieder Ruhe, bis zum Entladen, also keine Dauerbeanspruchung, da ist die hydr.-Anlage mit einem z.b. Ausleger-Mulcher im Dauervollastbetrieb weitaus mehr beansprucht.


Bin ich bei dir, nur leider sind alte Schlepper nicht auf Dauerbetrieb der Hydraulikanlage ausgelegt. Der 5206 hat seinen Technischen Ursprung Anfang der 70er Jahre, da war das Höchste der Gefühle ein 3 Seiten Kipper und da war das schon alles am Limit... Mit dem Kran könnte es gehen, da der viel Leitung und damit Oberfläche bietet das die Wärme abgeben kann, aber was ordentliches ist das mM nicht... Die alten Mühlen nehmen es schnell übel wenn die Suppe da drin mal richtig heiß wird, da werden die schnell zur Ölquelle. Genau wegen solchen Experimenten darf ich vom Onkel seinem 533er IHC demnächst das Regelventil neu abdichten....

Grüße
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon DST » So Mai 02, 2021 14:01

Die Hublängen aller Zylinder messen und den Durchmesser der Kolbenstangen.
Dann das Volumen berechnen und alle Kolbenstangen zusammenzählen.

Das wäre dann die maximal mögliche Volumendifferenz zwischen alle Zylinder ausgefahren, bzw eingefahren.

In der Praxis schafft man diese Menge eh nicht.

Wenn beim Schlepper der Ölstand auf max ist und der Kran in Transportstellung dann wird Öl gebraucht für :

- 2x Abstützung ausfahren
- Schwenkwerk mit beidseitigen Zylindern verhält sich neutral!
- Greiferzylinder ist bereits ausgefahren = d. h. beim Greifer öffnen fließt zusätzlich Öl zurück in den Tank
- der Stielzylinder ist bei normalen Kränen bei Transportstellung (Greifer nahe am Prallgitter) ausgefahren, also wird auch hier im Einsatz zusätzliches Öl in den Tank zurück geleitet
- für das ausfahren des Hubzylinders

Also:
Öl aus dem Schlepper wird NUR für die Abstützung und den Hubzylinder entnommen!

Hier die drei Volumen der Kolbenstangen ausrechnen - dann weiß man die tatsächliche Ölmenge.


Mein 5m Kran ist mit 20-40l/min angegeben

Mein Spielzeugschlepper bringt max 43ltr, da sind 1000-1200Umdr. ausreichend.
Entnahmemenge hat er 6+4ltr bei 28+4ltr Getriebeölmenge.

Ich betreibe einen hydraulischen Liegendspalter mit über die Kranhydraulik, da wird auch nach zwei Std Dauerbetrieb das Öl nicht heiß.
Trotz zusätzlicher Entnahmemenge durch den Spalter.

Das Problem der Überlastung von den alten Hydraulikkomponenten habe ich umgangen indem ich ein zusätzliches Steuerventil mit Druckweiterleitung vor das eigentliche Schleppersteuerventil geklemmt habe.
Darüber läuft der Kran, die Schlepperhydraulik bekommt bei aktiviertem Kran null Öl.
Am zusätzlichen Ventil kann man auch den höheren Kranbetriebsdruck fahren, da den die alten Schlepper oft nicht erreichen.
Vorausgesetzt die Pumpe kann den Druck ab.

Kleine Hinterradschlepper hängt man nur solange an einen 8tonner bis die erste brennzlige Situation eintritt.
Wenn die dann hoffentlich glimpflich ausgeht dann ärgert man sich über die eigene Faulheit und nimmt nur noch den großen Schlepper.

Btw
Schafft ein 50Ps Hinterrad mit alten harten Reifen auf Schotter eine schwergängige Auflaufeinrichtung auszulösen?

Nachbar ist mit Ladewagen an 45Ps Hinterrad abgeschmiert, ist umgekippt und war scherverletzt eingeklemmt.
Der 75Ps Allrad stand daheim in der Scheune....

Meine Meinung:
Sowohl eine hydraulische Bremse als auch das stärkere Zugfahrzeug (sofern vorhanden) sind zusätzliche Sicherheit!

Wer hier meint "Geiz ist geil" den halte ich für dumm.

Hab mich Anfang April mit meinem Spielzeuggespann am Berg festgefahren, beim Rückwärts rangieren ging das Gespann mit vier blockierten Schlepperrädern ab.

Die hydraulische Bremse hat mir den Arsch gerettet!

Im Nachhinein gesehen war es mein Fehler, aber: —> siehe meine Signatur....

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon Fendt312V » So Mai 02, 2021 16:14

GüldnerG50 hat geschrieben:Hallo.

Vergiss das mit der Schlepperhydraulik... Tu dir den gefallen und kauf entweder mit Eigenöl oder bau selber nen Tank und ne Pumpe dran. Das ist wirklich keine Wissenschaft. Die paar Liter die da drin sind kannst knicken. Mein Popelwagen hat ca. 40L dabei, Pumpe bringt bei 540upm 50L. Ich arbeite meist etwas über Standgas (vllt. so 1000upm) und da wird auch im Sommer nix heiß aber doch warm. Jetzt hab ich aber sehr große Leitungsquerschnitte verbaut, da ich die da hatte. Ich fahr aber nur sehr wenig damit, denke nach 5-10 Fuhren Hackholz im Sommer schauts auch anders aus. Die 9L kannst vergessen, das ist ruck zuck heiß und tust dem Schlepper auch keinen Gefallen.

Wegen der Hdraulischen Bremse... Kauf ihn ohne, mach voll den Karren und häng den kleinen Deutz dran. Dann drehst ne Runde. Wenn du dir dann doch ne Bremse wünschst kauf um paar € nen Zylinder und bau den dran, 5m Schlauch und fertig.... Wäre ich ganz schmerzfrei...

Grüße

Kann ich voll zustimmen :D
Lediglich beim letzten Absatz würde ich den Punkt Lebensversicherung noch vor der Runde drehen abklären :lol: n8
:lol: Benutze Klopapier beidseitig dann hast den ökologischen Erfolg auf der Hand !! :prost:
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon Ecoboost » Sa Dez 31, 2022 19:03

Servus,

habe mal eine Interessensfrage.
Wie funktioniert dieses Ventil der hydraulischen Bremse?
Warum ist zum Öffnen der Bremse hier ein zweiter Hydraulischer Anschluss am Schlepper (über ein DW Steuergerät) notwendig?
1.jpg
1.jpg (144.09 KiB) 1128-mal betrachtet

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon Starane » Sa Dez 31, 2022 20:05

Servus,

So wie das auf dem Bild aussieht ist das ein Druckreduzierventil. Ein Anschluß ist der Druck, wahrscheinlich vom der Kupplung gerade aus durch. Der Andere Schlauch muss auf "Tank" , druckloser Rücklauf. Das kann auch über ein DW Ventil gemacht werden. Da kommt au einer Seite der Druck, die andere Seite ist Drucklos.
Die Bremszylinder werden meistens mit einer Feder wieder eingefahren.

Kann man so machen, ist allerdings nicht ganz das wahre.

Viele Grüße Starane
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon lama-bauer » So Jan 01, 2023 9:54

Das ist ein Druckbegrenzungsventil (DBV).
https://www.ebay.de/itm/185703608177?_t ... %3A2047675
Hiermit wird die Bremse nur mit dem max. eingestellten Druck, zB. 120 bar betätigt.
Ist der Druck vom Schlepper höher,wird er über den Rücklauf zurückgeleitet.
Wird der Rücklauf nicht angeschlossen,kann es schnell das Bremssystem beschädigen :!:
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon wald5800 » So Jan 01, 2023 10:28

Hab auch nur ein einfachwirkendes Bremsventil mit 3 Stufen. Regler ist gleich hinterm Hydraulik Stecker. Ist leicht vom Sitz aus bedienbar. In der Regel genügt die erste Stufe dass der RW gebremst wird. Selbst wenn die stärkste Stufe gewählt ist, hat die Bremse deswegen noch keine Schäden bekommen!
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon lama-bauer » So Jan 01, 2023 11:13

wald5800 hat geschrieben: Selbst wenn die stärkste Stufe gewählt ist, hat die Bremse deswegen noch keine Schäden bekommen!

Es kommt ja nicht auf irgendeine Stufe an,sondern welcher "Druck" dabei wirklich an der Bremse ankommt.
100 bar mehr am Zylinder,können hier sehr wohl einiges an der Bremse verbiegen.
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Re: Hydraulische Bremse bei Auflaufgebremsten RW

Beitragvon langholzbauer » So Jan 01, 2023 11:56

Hallo,
Da @wald5800 aus Österreich kommt, nehme ich mal an, er hat eine hydr. Betriebsbremse verbaut.
Da gibt es wohl auch lastabhängige Bremskraftregler als Druckbegrenzer dafür, die analog der DLB einen abschaltbaren Maximaldruck regeln.
Das funktioniert aber nur in Verbindung mit vom Bremspedal- abhängigen Druckverlauf bei sehr geringer Fördermenge, oder eben mit sehr viel Gefühl am Steuerventil.
Wenn da die volle Fördermenge der Arbeitshydraulik drauf haut, schlägt es jeden Druckbegrenzer ohne Rücklauf mittelfristig kaputt.
Bauer aus Leidenschaft für Land und Wald...
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