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Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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56 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon Ugruza » Mo Dez 16, 2013 7:14

Also ich hab einen Krpan 17t, mit Winde und Mech. Stammheber. Die Winde ist ebenfalls mechanisch - also nix mit Umschalten. Den Stammheber benutze ich so gut wie nie, die Winde aber dafür so gut wie immer. Also für mich auf keinen Fall ohne Winde!

Lg Ugruza
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon abu_Moritz » Mo Dez 16, 2013 9:21

wald5800 hat geschrieben:Wir haben einen Posch mit Seilwinde. Nehme die Winde wirklich nur bei den ganz schweren Mugeln, da das hanteln mit der (ungeschickten) Zange sehr umständlich ist. Das mit den Zotteln ist auch nicht ganz optimal. Wenn nicht einer dauernd die Zange hält beim Anzug, rutscht sie ab....



deswegen spart euch die 50 Eur für die Zange und nehmt einfach eine normale 2,5m Würgekette,
oder so wie Hellraiser diese Einschlaghaken
Wenn an der Winde ein Ventil mit DWL ist muss man auch nicht umständlich umschalten.

Ich habe mir die Winde 2011 geholt nachdem es mir mal dermaßen in den Rücken gefahren ist das ich auf die 800Eur geschissen habe, da wir den Spalter sogar zu dritt benutzen haben sich die anderen 2 mit je 1/3 solidarisch beteiligt :prost:

Die Winde vom KÖNIG ist gut und ausreichend, selber bekommt man das zu dem Preis auch kaum gebastelt,
gut er verbaut natürlich keine Danfoss-Motoren, aber die anderen funktionieren auch, halten halt die Last nicht.
Upgedatet mit dem anderen Einlaufmaul ist die Winde auch wirklich super zum beiziehen wenns nicht genau 100% hinter der Winde liegt.
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Gruß Jo


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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon KarlGustav » Mo Dez 16, 2013 10:04

abu_Moritz hat geschrieben:Die Winde vom KÖNIG ist gut und ausreichend, selber bekommt man das zu dem Preis auch kaum gebastelt,
gut er verbaut natürlich keine Danfoss-Motoren, aber die anderen funktionieren auch, halten halt die Last nicht.
Upgedatet mit dem anderen Einlaufmaul ist die Winde auch wirklich super zum beiziehen wenns nicht genau 100% hinter der Winde liegt.


Alles gut und schön, aber der Bub würde bei mir nicht da hinter der Winde rumspringen, wenn das Seil unter Spannung steht.
Karl
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon abu_Moritz » Mo Dez 16, 2013 10:33

KarlGustav hat geschrieben:...wenn das Seil unter Spannung steht.



steht es ja nicht....

oder siehst du jemand am Hebel?


könnte Moritz natürlich auch in Watte packen,
ihm nen Nintendo DS kaufen
und ihn daheim bei Mama lassen.....
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon Fadinger » Mo Dez 16, 2013 10:55

Hallo!

Was mir an der Winde u. a. auch nicht gefällt, ist der "Bodenkontakt" des Holzes. Irgendwann müssen die Meterscheiter ja noch kurz abgeschnitten werden, und da ist es nicht sonderlich günstig, wenn man das Holz mal durch den Dreck gezogen hat. Ist eh schon dumm genug, wenn beim Fällen nicht an Ort und Stelle aufgearbeitet werden kann, und ausgezogen werden muß. Und das, obwohl der Waldboden lange nicht so "aggressiv" ist, wie etwa der sandige Boden am Holzplatz.

Gruß F
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon abu_Moritz » Mo Dez 16, 2013 11:57

Fadinger hat geschrieben:Hallo!

Was mir an der Winde u. a. auch nicht gefällt, ist der "Bodenkontakt" des Holzes....



klar du kannst ja alles zum Spalter tragen - ich schaffe das nicht.
Gruß Jo


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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon Fadinger » Mo Dez 16, 2013 12:18

Hallo!
abu_Moritz hat geschrieben:klar du kannst ja alles zum Spalter tragen - ich schaffe das nicht.

Warum? Es geht doch auch anders. Ohne Bodenkontakt, ohne großartige Kraftanstrengung, ohne Hin- und Herlauferei, ohne Bücken, ... :wink:
Und vor allem relativ schnell! Meine Arbeitsweise habe ich hier ja schon ein paar mal beschrieben. Wenn ich so vergleiche, bin ich immer mehr davon überzeugt.

Gruß F
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon lipp » Mo Dez 16, 2013 12:41

Hoi Fadinger!

Kannsch du deine Arbeitsweise an Neiling aus Südtirol bitte noumol drklärn....
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon berndisame » Mo Dez 16, 2013 12:48

Hallo!!!

Buche oder Esche, Pappel, etc. mit 50 cm Druchmesser Rolel ich mit dem Sappi auf den Hubarm- Keil nachoben und Wolla- der Mugl steht schon bereit :prost:

Gruß
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon Hellraiser » Mo Dez 16, 2013 12:54

Hallo,

Wie Abu schon schrieb, wer einmal mit der Winde schafft will sie nicht mehr Missen.
Ich nehme die Kette mit Schlaghaken oder auch mal eine Schlinge, obwohl mit die Kette besser gefällt.

Die Zange ist na ja, Geschnmackssache und wie mit jedem Werkzeug auch, der eine mag dies, der andere das, der eine Blondinen, der andere Schwarzhaarige. Ich Schwarzhaarige ;-)

Jeder muss selbst wissen wie und womit er schafft, ich werde mich Hütten einem was vorzuschreiben.

in diesem Sinne, schöne Weihnachten, Frohes Fest, nen Guten Rutsch, a Gesundes Neues Jahr und Frohe Ostern.

mfg Harald
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon Fadinger » Mo Dez 16, 2013 13:12

Hallo!
lipp hat geschrieben:Kannsch du deine Arbeitsweise an Neiling aus Südtirol bitte noumol drklärn....

Müßte ja hier irgendwo zu finden sein ... -> post910393.html#p910393
Nix bücken, nix laufen, nix schinden ... :wink:
Der Haken daran: Du brauchst einen Traktor vor der Schaufel. Oder halt einen Stapler oder sonst etwas ...

Gruß F
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon deutz 7206 » Mo Dez 16, 2013 18:46

wieviel meter seil sind den auf der winde drauf?
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon Dsannaikeel » Mo Dez 16, 2013 19:04

Die gekauften Winden haben so 20 Meter Seil drauf.
New Holland T S 115
Rückewagen Hiabkran 550 Eigenbau
8 Tonner Kipper Heckcontainer
Spalter 32,5 Tonner mit Seilwinde
2,7 Tonner Hochlader
Staplermast Triplex Hubhöhe 9,50
Wippkreisäge
Föderband
Husqvarna 346 X P
Husqva 372 X P
Hochentaster
Motorsense
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon deutz 7206 » Mo Dez 16, 2013 19:13

alles klar. danke!
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Re: Hydraulischer Stammheber am Holzspalter sinnvoll?

Beitragvon wald5800 » Mo Dez 16, 2013 20:27

Habe eh schon mit Kette bzw. Zotteln probiert, war aber auch nicht Meins! Wenn man mit Zange aufstellt, steht halt der Mugel gleich gut da (sofern gerade abgeschnitten wurde). Habe nur mal zugeschaut kurz, wo mit so einem Stammheber gearbeitet wurde. Mir hat es halt gefallen! Ob der Stammheber wirklich immer optimal ist, kann ich nicht beurteilen, selbst ja nicht probiert. In der Regel stelle ich mich eh recht knapp zu den Rollen, dass ich nicht weit kugeln muss. Da meine ich halt, dass der Heber praktischer wäre, als die Winde. So meine Einschätzung.
Am Besten wäre es, die Buche gleich am Stock zu sprengen. Keine Diskussion wohin der Baum fallen soll, keine Plackerei mehr, kein Spalter mehr notwendig. Man braucht nur mehr die Trümmer zusammenklauben. Und trocknen tun die Splitter auch besser, als Scheiter. :lol: :lol:
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