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In den Krallen des Milch Boerd

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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35 Beiträge • Seite 2 von 3 • 1, 2, 3
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Beitragvon Heinrich » Sa Sep 29, 2007 15:29

ihc833 hat geschrieben:Doch die BDM Leute schütten dann einfach kein Wasser mehr in die Milch !!

Du suchst woll Krampfhaft ein Forum wo du den Scheiss loswerden kannst.
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Beitragvon Gress » Sa Sep 29, 2007 18:10

Jeder melkt wie blöd? Hat das nicht vorher auch jeder gemacht? Ist das was neues?
Das wer davon leben will , die 400 durchschreiten sollte ist auch (wenn auch berechtigt) schon ein langer Bart.

Aber ob das "pfiffig" ist soviel Milch zu machen wie nur möglich , mag mal dahingestellt sein....realistisch vielleicht - aber nicht pfiffig!

Weiterhin gute Unterhaltung
Gress
 
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Beitragvon Gress » So Sep 30, 2007 9:37

Pfiffig , clever sind für mich z.B. Energiekonzerne - generell Sparten denen es gelungen ist durch Anpassung des Angebotes genügend Marktmacht zu erlangen das sogar die größten Konzerne Deutschlands nicht dagegen anstinken können.

@Schimmel , Deine Einschätzung das hier nur der Ausputz diskutiert passt zu vielen Deiner Beiträge hier , aber wenigstens mal ne Aussage die zu greifen ist. Deswegen sich hinter "so einem Gefühl :wink: " zu verstecken hast Du doch nicht nötig - eigentlich ?!
Gress
 
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Beitragvon Heinrich » So Sep 30, 2007 9:45

schimmel hat geschrieben:Tja Gress, der Begriff pfiffig steht in meinem Beispiel für clever, auf Zack, etc. Ich habe nämlich das Gefühl (vorsichtig ausgedrückt), dass in den Foren (allgemeine landwirtschaftliche) nicht die aktiven und prosperierenden Betriebe teilnehmen sondern eher die, die den Anschluss verpasst haben und nun eine Rechtfertigung für ihr Handeln suchen.
Aber es ist sicher nur ein Gefühl, kann mich natürlich getäuscht haben.

Reini


Und warum bist du hier?
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Beitragvon Gress » So Sep 30, 2007 10:01

Einer meiner wesentlichen Kritikpunkte am BDM ist, und da will ich Dir Recht geben dieses feindliche , desktruktive - ansonsten hätten die noch viel mehr Zulauf - glaube ich zumindest .
Mir geht es eigentlich nur darum , das ich außer den ganzen Optimierungen die man zuhause auf dem Betrieb natürlich umsetzen muß und möglichst niemals damit aufhören sollte....nicht vergessen sollte , was bei ausufernder Produktionsmenge eines Produktes zu tun ist.

Das muß den aktiven Milcherzeugern doch zu denken geben , was jetzt passiert , wenn unsere Milch um das Quentchen zu knapp ist !

Das kann keine Optimierung / Rationalisierung oder sonstwas hereinholen im Vergleich zu einem Preis wie wir ihn jetzt haben.

Da darf man einfach nicht zur Tagesordnung übergehen nach dem Motto "melken wie verrückt" !! Und alle die anders denken als "melken wie blöd" sind altbacken = mir zu kurz gedacht.

Trotzdem , schönen Sonntag noch
Gress
 
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Beitragvon Gress » So Sep 30, 2007 18:00

Denke es ist ja wohl wenigstens eines konsensfähig: die Menge an Milch die derzeit produziert wird auf der Welt ist für die Erzeugerseite doch wohl kein Nachteil?

Wenn es wieder mehr wird verlieren alle was oder etwa nicht?

Wieviel dann innerhalb dieser Menge irgendwer macht ist mir doch Sch...wurscht! Entscheidend ist doch das die Mengensteuerung nicht in falsche Hände fallen darf.
Was jetzt die "richtigen" Hände sind darüber scheiden sich halt die Geister - aber dafür gibt es ja diskussionen. :wink:
Gress
 
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Beitragvon Schnappi » So Sep 30, 2007 18:20

Schimmel, die Möglichkeiten in diesen Größenordnungen zu wachsen hat nicht jeder, auch wenn er eine gute Produktionstechnik hat und die Zahlen stimmen. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe.
Jetzt anderen zu unterstellen sie unterstützen den BDM weil sie den Anschluß verpasst haben halte ich doch ein wenig für arrogant.
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Okt 01, 2007 9:07

am ende gibts noch sowas wie lebensqualität, die definiert jeder anders, und für den einen besteht die aus 16 std. arbeit, ein anderer möchte nochmal was anderes als nur milchkühe sehen .
ich geb's für mich selber zu, ich hab den anschluss womöglich verpasst, der grund dafür war ein gesundheitliche zäsur vor 10 jahren, wenn der milchpreis sich etwas hält, die quote nächstes jahr fällt kann ich vorsichtig wieder etwas auf's gaspedal treten, aber da eine schwalbe noch keinen sommer macht, bin ich eher skeptisch und insgesammt vorsichtig, so das ich notfalls jederzeit aufgeben kann und mir und meiner familie noch was zum leben übrig bleibt .
bei sehr vielen von schimmel's beratungsgeschädigten landwirten sieht die sache leider etwas anders aus, nach aussen hui, innen aber pfui, das eingesetzte fremdkapital (z.b.milchquoten) ist doch garnicht mehr durch das tote und lebende inventar abgesichert, sollte hier einmal der betriebsleiter durch krankheit länger, oder für immer ausfallen, geht alles in die grütze und aus der familie wird ein sozialfall .
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Beitragvon gerd gerdsen » Mo Okt 01, 2007 9:39

oh sorry reini, ist mir ein rhetorischer fehler passiert, ich meinte nicht das die landwirte durch dich falsch beraten wurden, sondern das deine klientel aus falsch beratenen landwirten besteht, jedenfalls zu einem gewissen teil .
als ich vor jahren einen komfort-kälberstall bauen wollte, wurde mir dafür die unterstützung der berater der landwirtschaftskammer versagt, weil ich nicht bereit war für damals über 2,00,- DM/kg quote zu kaufen !
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Re: In den Krallen des Milch Boerd

Beitragvon xyxy » Sa Dez 08, 2012 9:41

http://www.topagrar.com/news/Rind-Rinde ... 11851.html

gibts das immer noch? :shock:
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Re: In den Krallen des Milch Boerd

Beitragvon H.B. » Sa Dez 08, 2012 10:20

In welcher verstaubter Ecke kriechen denn die hervor? Kein Mensch wusste, daß es die noch gibt - ob sich die "0,18000" Mitglieder noch erinnern?
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