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In den Krallen des Milch Boerd

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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35 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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In den Krallen des Milch Boerd

Beitragvon mikeles » Di Sep 11, 2007 17:26

"1. Jedes Mitglied hat das Recht, seine Mitgliedschaft -
unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 12 Monaten
- zum Schluss eines Geschäftsjahres zu kündigen.
2. Die Kündigung ist erstmals zum Schluss des
3. vollen Geschäftsjahres zulässig."

Diese Kündigungsfrist ist allein Grund genug
mißtrauisch zu werden diesem Verein nicht beizutreten.

Rechte der Mitglieder.
"a) an der Regionalversammlung und an ihren Beratungen,
Abstimmungen und Wahlen teilzunehmen;
b) Anträge für die Tagesordnung der Regionalversammlung
einzureichen; hierzu bedarf es der Unterschrift mindestens
des zehnten Teils der Mitglieder;
c) bei Anträgen auf Berufung außerordentlicher Regionalversammlungen
mitzuwirken;zu solchen Anträgen bedarf es der Unterschrift
mindestens des zehnten Teils der Mitglieder;"

Recht bescheiden was den Mitgliedern hier eingeräumt wird.

Pflichten der Mitglieder und Rechte des Vorstandes.
"b) den fälligen Mitgliedsbeitrag zu leisten;
d) die gesamte zum Verkauf bestimmte in seinem Betrieb
produzierte Milch durch den Verein zum Verkauf anbieten ....
die sich aus bestehenden Lieferzusagen
e) die von der Gemeinschaft festgelegten Verkaufs-, Erzeugungs- und
Qualitätsregeln einzuhalten....
f) die vom Vorstand und Beirat aufgestellten Verkaufs-, Erzeugungs- und
Qualitätsregeln von der Erzeugergemeinschaft ....überwachen zu lassen.
2. Insbesondere obliegt dem Vorstand:
a) die Kalkulation und Begründung des in den Verkaufsregeln enthaltenen
Basismilchpreises...
d) das Aufstellen gemeinsamer Vermarktungsregeln (§ 2 a),"

Die mithin wichtigsten Entscheidungen der Betriebsleitung eines
Milchproduktionsbetriebes( Vermarktung der Milch) werden hier
über mindestens 3 Jahre an einen Verein abgeben, der bisher durch
nichts bewiesen hat, dass er für diese Aufgabe überhaupt qualifiziert
ist.
Der Verein( insbesondere der Vorstand)trifft die Entscheidungen allein,
die Folgen trägt der Milchproduktionsbetrieb allein.
Das kann es doch wirklich nicht sein.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es Betriebsleiter gibt,
die auch noch Geld (Beiträge) dafür ausgeben, das ihre Handlungsfreiheit
in wichtigen Entscheidungen langfrist so eingeschränkt wird.
Mit freundlichen Grüßen.
Klaus Wittke
www.milchviehfuetterung.de
Wer animmt. daß die Kuh frißt,
was sie braucht,
und nicht frißt was ihr schadet,
unterliegt einem Irrtum.
Die Steuerung der Fütterung durch den Menschen ist unabdingbar
mikeles
 
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Beitragvon Gress » So Sep 16, 2007 14:23

Also ich kann nicht sagen das ich von den Vertretern der Meg´s , geschweige dem DBV "qualifiziert" vertreten wurde und werde! Das war doch alles eingeschlafen und zu harmlos was diese müden Krieger da für uns angeblich getan haben. Und wenn die am Ende wieder mal n bischen den Popo in die Höhe bekommen , dann solls mir nur Recht sein - ohne dem BDM hätt sich doch keiner was geschissen um uns Melker!
Was kann man denn verlieren? Einen Milchlieferstreik muß man nicht mitmachen um im Board dabei zu sein. Der BDM und seine Mitglieder tun gut dran denen die sich am Milchboard beteiligen wollen ( ich werd es auf alle Fälle unterschreiben und ab damit in die Post) besser zu vermitteln das das keinerlei Nachteile für sie bringen wird- im Gegenteil!

Für n paar Euronen Beitrag für den BDM nix verlieren und viel zu gewinnen können und selbst wenn es am Ende nur ein neues Selbstbewusstsein der Gesellschaft gegenüber ist . Was ist zum Teufel daran so verwerflich, als das sich Fütterungsberater und sonstige "Experten" hier trauen die Arbeit und den persönlichen Einsatz vieler einfach in den Dreck zu ziehen.

Was ist bitteschön so geil daran immer noch mehr Kühe zu melken? Das ist nicht geil sondern Kopf im Sand - ganz tief - tiefer als die die heutzutage wegen Rückständigkeit von den sogenannten Experten verlacht werden.

Die die noch nen gesunden Stolz und ne gesunde Erwartung ans Leben und Glücklichsein haben sind die , die diese Entwicklung mehr zu Ende denken als die in der Arbeit versunkenen Agrarökonomen...

Gruß
Gress
 
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Beitragvon H.B. » So Sep 16, 2007 15:10

Dr. Gress hat geschrieben:Hallo,
hier in meiner Umgebung kann man langsam auf keine Versammlung
mehr gehen .
Ständig kommt irgend ein Landwirt mit Sorgenvoller Miene auf mich zu
und beschwört mir den Untergang des Abendlandes wenn ich nicht bald
dem BDM beitrete....
Ob und wer da mitmacht is ja garkein Problem für mich, aber das die
allermeisten außer dem Beitrag zahlen absolut nichts dazu tun was der BDM
ja eigentlich will: Quote einhalten
Verhandlungsmandat dem BDM übertragen
ect.....
nicht das ich jetzt immer meine Quote brav einhalte, nein ganz und garnicht , aber andere anmachen deswegen ? -eine Genossen-
schaft in der Nähe klammheimlich nen 5 Jahresvertrag mit der Molkerei
abschließt und deren Mitglieder allen Ernstes auf BDM-Versammlungen
über Verhandlungsmandat ect. labern (!!)

Gruß Gress


:?
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Beitragvon zara » So Sep 16, 2007 16:56

@ Gress

Bist DU nun etwa ins BDM-Lager übergesiedelt? :shock: :shock: :shock:
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Beitragvon H.B. » So Sep 16, 2007 18:16

Naja, Schaden tut er damit vermutlich niemand, hoffe ich zumindest.
Der BDM hat hat gute Vorarbeit zur Preisakzeptanz in der Bevölkerung geleistet. Für mich ist das allein zu wenig, um beizutreten. Zuerst müsste ein "Stilwechsel" stattfinden. Einem möglicherweise beschränkten Schaber möchte ich meine Milch nicht anvertrauen.
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Beitragvon Komatsu » So Sep 16, 2007 19:19

Das Problem ist einfach, daß der BDM einer Sanierung unseres verfuhrwerktem kaputten Molkereiwesens im Wege steht. Im Prinzip sind alle handlungsunfähig im Moment, statt die Lage zuz nutzen sich zu positionieren, deshalb :

- Erzeugerzusammenschlüsse auf Molkereiebene, die das managment gewaltig an die Leine nehmen

- einige Molkereien die es einfach nimmer bringen und bringen können, auflösen

- einen transparenten und liquiden Spotmarkt schaffen

- massivster Ausbau der Exportmärkte, bis hin zu Dumpingpreisen um im Ostblock den Aufbau einer Milchwirtschaft zu zerstören
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Beitragvon Gress » So Sep 16, 2007 19:54

@zara: ja , bin ich - die Versammlungen sind immer so lustig und laut - schlaf da auch nicht ein - im Gegensatz zu anderen unützen Sitzungen aller Art....

@ H.B. : Du gibst doch Deine Milch garnicht aus der Hand - verstehe Dein Argument nicht . Auch wenn Du dabei bist und zusätzlich noch dem Milchboard beitreten würdest ( was ich ja auch nicht wirklich glauben würde..lach) ....ist es immer Deine Entscheidung ob Du streiken willst und an wen Du Deine Milch vermarktest.

Klar kann uns der BDM alles schöne erzählen wieviel Anteil er an dem jetzigen Milchpreis hat . Bedenken wir aber das wir von den klassischen LdwMedien nur zensiertes aufgetischt bekommen....

20 % zuviel Milch hat man uns in die Köpfe gepresst gibt es in der EU und jetzt haben wir also immer noch 17 % zuviel und alles explodiert - ist es denn so unrealistisch , wenn vielleicht 30 % der Milcherzeuger mal "bocken" das dies keine Wirkung zeigen sollte?

@ IHC : Deine Vorschläge in Ehren , aber die hätten wir bei Christiansen durchdiskutieren können - wäre genauso zielführend gewesen.... :lol:
Gress
 
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Beitragvon Nick » Mo Sep 17, 2007 8:47

Gress hat geschrieben:@zara: ja , bin ich - die Versammlungen sind immer so lustig und laut - schlaf da auch nicht ein - im Gegensatz zu anderen unützen Sitzungen aller Art....

@ H.B. : Du gibst doch Deine Milch garnicht aus der Hand - verstehe Dein Argument nicht . Auch wenn Du dabei bist und zusätzlich noch dem Milchboard beitreten würdest ( was ich ja auch nicht wirklich glauben würde..lach) ....ist es immer Deine Entscheidung ob Du streiken willst und an wen Du Deine Milch vermarktest.



Hallo Gress
hast du dir die Satzung einmal komplett durchgelesen?


§14 2 g:
Bei schuldhaften Verstößen gegen wesentliche Mitgliedsschaftpflichten kann der Vorstand gemeinsam mit dem Beirat der Gemeinschaft gegen das betreffende Mitglied eine angemessene Verwarnung festsetzen. Darüber hinaus kann das Mitglied für den entstandenen Schaden ersatzpflichtig gemacht werden. Die Delegiertenversammlung kann einen Strafmaßnahmenkatalog für Verstöße gegen die Mitgliedschaftspflichten beschließen.



Daraus erschließt sich mir das man doch gezwungen wird zu streiken. Da dies mit Sicherheit unter § 14 2 a) fällt:

Es hat insbesondere die Pflicht, den Bestimmungen der Gesetze, der Satzung, einer ggf. bestehenden Geschäftsordnung und den Beschlüssen der Regional- und Delegiertenversammlung nachzukommen;


Und dann erzählen sie einem auf der Versammlung das man nicht gezwungen wird zu streiken. Aber unterschreiben muß man es wenn man beitritt :?: :?: :?:
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon Gress » Mo Sep 17, 2007 12:40

wenn er ( der BDM) dieses durchziehen würde , wäre er in Kürze Mausetot!

Nochmal , hier wird so getan als ob wir vorher bestens vertreten waren :?: :?: Schlechter kann es ja garnicht werden....

Wir Milchproduzenten reden wie die Milcheinkäufer der Molkereien - dabei müssen wir für uns reden !! Oder wird hier im Forum einer bezahlt das er für die Molkereien schreibt?! Soweit sind wir schon gekommen . Vor lauter schlechten Gewissen das unsere Milch eh zuviel ist und wir doch froh sein dürfen , wenn uns einer das Zeug´s "abnimmt" und auch noch pünktlich zahlt :evil:

Das sind langjährig eingeschliffene Verhaltensmuster und die müssen über Board.... :wink:
Gress
 
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Beitragvon Nick » Mo Sep 17, 2007 19:31

Hallo Gress,
mein Problem ist nicht das ich meine Arbeit nicht zu schätzen weiß. Ich hasse es nur wenn mir jemand etwas erzählt und danach soll ich dann das Gegenteil unterschreiben. Sollen sie ihre Satzung doch so schreiben das sie zu dem passt, was sie erzählen.
mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Beitragvon Iron Maiden » Mi Sep 26, 2007 19:52

Samstag, 29.09.2007, 18.20 - 18.50 Uhr, WDR-Fernsehen, Sendung "Hier und Heute"

"Milchbauer Karl Josef Vermöhlen aus Sonsbeck am Niederrhein hat die Nase voll - wie ganz viele seiner Kollegen.

Von Molkereien, die zweijährige Lieferverträge verlangen, aber von der Milchpreiserhöhung kaum etwas an ihre Landwirte weitergeben; von Handelskonzernen, die mit ständigem Preisdruck bäuerliche Existenzen vernichten; von EU-Subventionen, die die Bürger viel mehr Geld kosten als beim Bauern ankommt, und vom Deutschen Bauernverband, dessen Politik, so der Landwirt, nur den Konzernen diene.


Milchviehhaltung ist arbeitsintensiv: Bauer Vermöhlen muss allein sechs Stunden täglich melken, und das sieben Tage in der Woche. Für seine 130 Kühe bewegt der 50-Jährige mehr als sieben Tonnen Futter am Tag, baut den Großteil davon selbst auf seinen Äckern an. Ohne seine Frau und seine Söhne wäre das nicht zu leisten.


Milcherzeugung funktioniere nur noch mit Selbstausbeutung, sagt er. Viele Betriebe haben kein Geld mehr für notwendige Investitionen, leben von der Substanz. Damit soll jetzt Schluss sein. Unbemerkt von der Öffentlichkeit läuft zur Zeit eine beispiellose Solidarisierungskampagne: Mit dem Bundesverband Deutscher Milchviehhalter BDM e.V. wollen die Milchbauern die Marktmacht zurückerobern und eine große Verkaufsgemeinschaft gründen. Das so genannte "Milchboard" soll künftig faire Preise aushandeln, und zwar EU-weit.


Reporterin Christiane Haas zeigt, wie Karl Josef Vermöhlen den Aufstand anführt und über Höfe zieht, um andere Bauern zu überzeugen. Und wenn die Milchbauern zum 1. Oktober von den Molkereien nicht endlich die geforderten 40 Cent pro Liter bekommen, wollen sie in Lieferstreik treten."
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Beitragvon mikeles » Mi Sep 26, 2007 21:39

> Herr Schaber, Herr Bayerhof und Herr Mann.
>> Hauptaufgabe des Board ist es, die Bündelung
>>der Milcherzeuger zu übernehmen.
>>Ziel des BDMs und des Milch Boards ist es,
>>mehr als 50 % der deutschen Milchmenge
>>unter diesem Dach zu bündeln.
>
> Allein die Milcherzeuger zu bündeln wird dem
> "BDM Milch Board" nicht viel nützen, selbst wenn die
> völlig utopischen 50% Milcherzeuger jemals erreicht
> würden.
>
> Wer will mit schon Herren Schaber über Menge und Preis verhandeln?
>
> Der Milchindustrieverband hat deutlich abgelehnt.
> Der Deutsche Raiffeisenverband hat eine klare Absage erteilt
> und an die Mitglieder der genossenschaftlichen Molkereien appelliert
> dem Milchboard nicht beizutreten,
> Das nicht genossenschaftlich organisierte Milchverarbeiter mit
> dem Board verhandeln ist noch unwahrscheinlicher.
> Unabhängige Milchhändler werden auch nicht das Board suchen.
>
> Kernige Sprüche wie "Wir haben die Milch, wir haben die Macht"
> werden da allein auch nicht weiter helfen.
>
> Die Bündelung ohne Abnehmer wird so zu einer
> brotlosen Kunst des "BDM Milchboard"
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Beitragvon melker 1101 » Do Sep 27, 2007 8:26

"Wer animmt, daß der Bauer nach der Quotenabschaffung nur soviel Milch produziert wie der Markt für gute Milchpreise verkraften kann,
unterliegt einem Irrtum.
Die Steuerung der Milchmenge durch die Milcherzeuger selbst ist in Zukunft unabdingbar."

trifft es bestimmt besser als der mit den Kühen lol
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Beitragvon H.B. » Do Sep 27, 2007 18:27

melker 1101 hat geschrieben:"Die Steuerung der Milchmenge durch die Milcherzeuger selbst ist in Zukunft unabdingbar."



...und nicht durchführbar
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Beitragvon Komatsu » Do Sep 27, 2007 20:30

Doch die BDM Leute schütten dann einfach kein Wasser mehr in die Milch !!
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