Aktuelle Zeit: Fr Jun 02, 2023 5:57
Kletschenberg hat geschrieben:Hallo,
das Thema ist zwar schon ein wenig älter, doch sicherlich noch immer aktuel. Zitat: "In der Produktion verdient keiner der Betriebe nennenswertes Geld. " Das mag, wenn man einzig davon leben will/muss sicherlich so stimmen. Doch sollte jeder mehr als ein Standbein haben bzw. schaun was er aus den ihm gegebenen noch zusätzlich machen kann.
Ich find es immer besser, im eher kleinen aber regionalen Markt mit kurzen Wegen was zu ereichen als alles tausende von Kilometern durch die Weld zu kutschen.
Wenn allein schon vorhandenes umgenutz und mit wenig Aufwand besser ausgelastet werden kann, sollte es eigentlich schnell ein zugewinn werden. Ich denke da nur an die immer mehr schließenden Gärtnereien mit ihren Gewächshäusern, weil Salat und Kräuter (nur als Beispiel genannt) bei ALDI, Lild & co. billiger nicht aber unbedingt besser sind. In Symbiose arbeitend könnte der eine oder andere Gartenbau vieleicht bestehen bleiben um nur einen Gedankenansatz zu bringen. Mal über den Tellerand schaun und informieren was es noch so gibt auf der Weld hat noch nie geschadet.
Brownie hat geschrieben:Die Literaturinfo: Fischzucht in bepflanzten Solartonnen ist herausg. vom Zentr. f. ang. Technologie u. Sozialökologie Langenbruck
2. Buch: Tiliapia-ein Fisch zur Selbstversrogung und die Nutzung von Sonnenergie für die Warmwasser-Fischhaltung. Onken/Ladener Gesamthochschule Kassel
Aal im Stall-Fischzucht auf dem Bauernhof ist nur ein Artikel über ein Projekt in den 80igern. Habe ich leider kein weiteres Feedback dazu.
Ist schon etwas älter aber als Denkanstoss sehr interessant. Du kommst ja aus der Praxis da hab ich gedacht, es wäre nicht so interessant für Dich. Sonst hätte ich schon früher nachgehakt ob du es gelesen hast.
Gruss brownie
Landei312 hat geschrieben:Mich würde in der Richtung auch Erfahrungen interessieren. Tilapia als Speisefisch ist ja jetzt auch nicht so unbeliebt...
Daniel1584 hat geschrieben:Kann das nur bestätigen. Ich woltle selber einmal, allerdings aus Privaten gründen Tilapia züchten. Sind bei mir allerdings nicht sonderlich groß geworden, da ich probleme mit dem Warmwasser hatte.
Hauptmann hat geschrieben: Ich frag mich generell ob das thema hierzulande ein grosses potential hat.
Atanjeo hat geschrieben:Hauptmann hat geschrieben: Ich frag mich generell ob das thema hierzulande ein grosses potential hat.
Sollte es irgendwann möglich sein, AP- Produkte unter einem Biolabel zu verkaufen, dürfte das genauso wie in den USA richtig durchstarten.
springsa hat geschrieben:Goggle mal Waldland.at die Züchten Edelwelse ( irgendso Afrikanische Fische ) und suchen Produzenten , hab mal gehört ab 100 000 bist dabei , bis das wieder reinkommt dauerts mir zulange
mfg Springsa
Mitglieder: Bing [Bot], Google [Bot], Google Adsense [Bot], Quereinsteiger13, Saundsackl, Teddy Bär