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Jägerprüfung 2011

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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Sperre » Mi Mai 04, 2011 7:26

Vielen Dank für Eure Antworten!
Es ist äußerst interessant wie da die Meinungen auseinander gehen. Naja ich werde auf alle Fälle mal mein Glück in Lohr probieren. Aber eins ist ganz sicher. Falls ich durchfalle.... ne da mach ich mir einfach erst dann Gedanken wenn es dann passiert sein sollte.
Ob und welche Prüfung nun die Schwierigere ist, dass sei dahingestellt. Wobei ich, ganz ehrlich nicht verstehen kann, wie man in drei Wochen oder auch nur in drei Monaten ein Fachwissen erlernen will, was man für die zukünftige Jagd benötigt. Es ist einfach wie bei jeder Ausbildung. Man lernt eine Menge, nur die wichtigen Sachen lernt man in der Praxis. Schade, dass sich das nicht endlich mal ändert.

Übrigens ist es richtig, die Ansbacher werden zukünftig wieder ihre Prüfung in Ansbach machen. Es wird sich nämlich auch in Bayern was ändern. Genaueres weiß ich noch nicht. Aber es soll auf alle Fälle zukünftig möglich sein, die schriftl. Prüfung in der Jagdschule direkt zu machen. Es wird sich auch bei der Waffenhandhabungsprüfung was ändern.
Nachdem ich seit einigen Jahren auch Beruflich ständig mit der Waffe umgehen muß und auch regelmäßig Weiterbildungen erhalten, finde es längst überfällig. Die Prüfung und auch die Ausbildung an den "veralteten" Waffenmodellen ist das Eine, das Andere ist die ständige Sicherheitsüberprüfung die absolut Praxisfremd ist. Aber wie bereits erwähnt, man lernt viel M... nur das was man dann schließlich bei der Jagd benötigt, wird man wohl in der Natur selbst lernen müssen.
Bis dahin WMH!
Sperre
 
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon KaWe » Mi Mai 04, 2011 14:43

Fassi hat geschrieben:aber wer bei den Waffen schlampt, der darf zurecht die Prüfung wiederholen. Das ist in meinen Augen keine Schikane, sondern halt ein normaler Test, ob der Prüfling bei der Sache ist und fähig mit einer Waffe umzugehen.

Was die Bayern da bisweilen in der Prüfung abziehen, ist Schikane. Es werden Fallen gestellt, die nur darauf abzielen, den Prüfling duchfallen zu lassen. Sowas ist eine grundsätzlich falsche Einstellung für eine Prüfung. In Hamburg wird die Waffenhandhabung auch geprüft und wer da Mist baut, fällt durch. Allerdings nicht mit diesem militärischen Drill und diesem idiotischen Meldung machen nach jedem Handgriff.
Fassi hat geschrieben:Was ich von den "tollen" Schnell- und Kompaktkursen halte, hab ich ja schon mal an anderer Stelle erwähnt. BTW zu meiner Jagdscheinlehrzeit hat man noch ein ganzes Jahr auf die Wiederholung warten dürfen. Wie gesagt, die Sache wird in meinen Augen immer lascher.

Über den Sinn oder Unsinn der Jagdschulen kann man diskutieren. Und auch darüber, ob drei Wochen Kurs für eine fundierte Ausbildung reichen oder nicht. Aber es ist nunmal eine Tatsache, dass es die Jagdschulen in großer Zahl gibt. Das kann man nun schlecht finden. Man sollte aber niemand einen Vorwurf machen, wenn er das Angebot nützt, in 3,5 Wochen den Jagdschein zu machen. Der Weg des geringsten Widerstandes ist ein Naturgesetz. Und ich habs ja schon mal erwähnt, dass man diese stupide Auswendiglernerei nicht mit "Abitur" in Verbindung bringen sollte. Ich lasse mich auch gerne mal als "Otto-Jäger" (Otto-Versand Hamburg) beleidigen, was zählt ist das Ergebnis. Und das ist der Besitz der grünen Pappe, wie man dran gekommen ist, interessiert doch hinterher keinen mehr.
Ich habe ja nun beide Varianten ausprobiert und Jagdschulen sind ein durchaus gangbarer Weg.
Sperre hat geschrieben:Ob und welche Prüfung nun die Schwierigere ist, dass sei dahingestellt. Wobei ich, ganz ehrlich nicht verstehen kann, wie man in drei Wochen oder auch nur in drei Monaten ein Fachwissen erlernen will, was man für die zukünftige Jagd benötigt. Es ist einfach wie bei jeder Ausbildung. Man lernt eine Menge, nur die wichtigen Sachen lernt man in der Praxis. Schade, dass sich das nicht endlich mal ändert.

Das kann man sich einreden. Es gibt aber genügend Sachen, die man nach dem Kurs nicht mehr lernt, obwohl sie vielleicht wichtig wären. Doch wo soll man die Grenze ziehen? Ist jemand ein besserer Jäger, weil er ein paar Zahnformeln auswendig kann?
Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg und die nötige Portion Glück für die Prüfung!
KaWe
 
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon KaWe » Mi Mai 04, 2011 15:22

Sperre hat geschrieben:Die Prüfung und auch die Ausbildung an den "veralteten" Waffenmodellen ist das Eine, das Andere ist die ständige Sicherheitsüberprüfung die absolut Praxisfremd ist.

Das ist mir auch schwer auf die Nerven gegangen. In Bayern wird nahezu ausschließlich bis zum Erbrechen auf 'nen ollen Mauser 98, einen Drilling und einer Walther PP(K) gedrillt. Von diesen Schießprügeln kommt mir keiner ins Haus. Revolver und Bockflinte sind auch noch dabei, aber jetzt nicht die ganz große Herausforderung. Diese Beschränkung auf drei, vier Waffen ist aber in Bayern nötig, weil genau diese Waffen übertrieben intensiv geprüft werden. Alles andere bleibt auf der Strecke. Die Ausbildung sollte hier weniger tief, dafür breiter sein. Was ist mit modernen Geradezugrepetierern oder Selbstladewaffen? Oder mal eine Glock in die Hand nehmen, wo ist der Hahn und der Sicherungshebel geblieben?
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Sperre » Mi Mai 04, 2011 15:37

Du hast sicher Recht mit deiner Einstellung und wie ich schon erwähnte, habe die Entscheidung die Prüfung in Bayern zu machen längst bereut. Aber nun werde ich dies bis zum bitteren Ende durchziehen.
Vielen Dank für Deine Wünsche ich hoffe ich kann dir in ca. 6 Wochen berichten ob es gereicht hat.

WMH
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Fassi » Mi Mai 04, 2011 23:37

Und was für Waffen findest Du in Jägerhänden? Vor allen in denen, in denen Geld nicht gerade allzu häufig ist?

Olle 98ern und Walthers. Daher ist es normal, dass die Standart in den Prüfungen sind. Welcher Normalverdienende Jungjäger kann sich denn die Geradezugrepetierer leisten.

Und mal ganz ehrlich, ich verlaße mich lieber auf meine olle Voere im bewährten 98er System oder die Walther PP, die auch noch zuverläßig sind, wenn sie mal in den Dreck gefallen sind als auf diese "modernen" Plastikspielzeugwaffen. Sowas kommt mir nicht ins Haus. Unsere zuverläßigste Waffe ist ein 98ern aus der Zeit um den letzten Weltkrieg herum. Die schießt alles, was man reinsteckt ohne neu einstellen zu müssen und hat einen Streukreis, da träumen all die Blaser und Merkels von. Sieht man mal von Vaters Blaser ab (die ich nicht geschenkt haben will), reicht das Alter unsere Waffen von 80 (meine Hahnflinte) bis 20 Jahre.

Gruß Christian
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon KaWe » Fr Mai 06, 2011 14:49

Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich fahre ja auch kein altes Auto, nur weils die vielleicht billiger gibt und sie möglicherweise stabiler gebaut sind. Und mit den Waffen halte ich es genau so. Ich will modernes Gerät auf dem Stand der Technik, das funktioniert so wie ich mir das vorstelle. Ich brauche auch kein Holz an der Waffe. Kunststoff, Stahl und Leichtmetall sind mir da lieber und sogar Karbon habe ich schon als Schaftmaterial gesehen. Natürlich kann ich mit einem ollen WK2-98er genau so ein Loch ins Ziel machen wie mit einer neuen Blaser/Merkel/Sauer/wasauchimmer. Und mit einer 20 Jahre alten Rostlaube kann ich auch von A nach B fahren - nur das will ich nicht.
Um wieder zurück zum Thema zu kommen: der Drill in den bayrischen Vorbereitungskursen auf die drei Waffen 98er, Drilling und Walther PP findet nur statt, weil genau diese Waffen übertrieben intensiv geprüft werden. Die Ausbildung ist also komplett prüfungsbezogen und an der Realität vorbei. Genau das, was man sonst den Jagdschulen immer vorwirft. Erst im Kurs zur Hamburger Prüfung habe ich mal andere Pistolen als die Walther und Selbstlader in die Finger bekommen.
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Frettchen » Mo Mai 09, 2011 15:33

ich habe heute bestanden :D :mrgreen: :D

die mündliche war halb so wild...
am freitag gibt es die uhrkunde


Sebastian
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon hobbybrennholzer » Mo Mai 09, 2011 22:06

Hi Sebastian,
herzlichen Glückwunsch und Waidmannsheil zur bestandenen Prüfung. Ich wünsche Dir für den Verlauf Deiner Jägerzeit jede Menge Anblick und viel Waidmannsheil.

Gruß von einem, der den ganzen Prüfungsstreß letztes Jahr hinter sich gebracht hat :wink: :wink: :wink:
Gruß Kai
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Sperre » Di Mai 10, 2011 15:02

Hallo Sebastian,
von mir auch ganz besondere Glückwünsche und natürlich viel Anblick in naher Zukunft. Ich hoffe und schätze mal du wirst schon gebührlich feiern.... trink eins für mich mit. :)

Ich habe heute den ersten Teil (schriftlich) bestanden. Naja, wenn man´s weiß, ist er immer ganz ok!

Also dann auf zu den nächsten Prüfungen. In Bayern in ca. 2 Wochen kommt die mündliche Prüfung.

Bis dahin, viel WMH
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Sperre » Do Mai 12, 2011 12:57

Hallo zusammen!
Wie bereits bekannt, habe ich den schriftlichen Teil der Jägerprüfung bestanden....Super! Aber jetzt kommst, wer kann mir bei der mündlichen Prüfung behilflich sein????

Gibt es jemanden, der sich die Mühe gemacht hat und mündliche Prüfungsfragen zusammen geschrieben hat? Ich weiß es ist ziemlich unterschiedlich und es kommt auch auf den Prüfer an, (habe ich schon öfter gehört) aber ich wäre zumindest beruhigter, wenn ich wüßte wie ungefähr gefragt wird. Das ich die Präparate kennen sollte ok, aber was wird bei Hunden z.B. gefragt, was bei Naturschutz usw. Wie tief gehen die Fragen? Wie habt ihr Euch vorbereitet?

Falls jemand Fragen hätte .... wäre Super!

Danke und WMH
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon marder1 » Do Mai 12, 2011 20:27

Bei uns waren es eigentlich die gleichen Fragen wie bei der schriftl. Prüfung.
Es gab jedoch keine auswahl Antworten!
Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung!
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon KaWe » Fr Mai 13, 2011 16:54

Ein Fragenkatalog wird dir bei der mündlichen Prüfung nicht viel helfen. Einige Prüfer haben selbst eine Fragenliste, damit sie nicht immer das gleiche fragen müssen und machen sich Notizen, aber das ist bei jedem Prüfer anders und jeder hat eigene Schwerpunkte.
Waffen war noch recht lässig, da sind aber wohl alle ziemlich fit. Wildtierbiologie ging auch noch, Präparate erkennen (mich hat er zum Glück nach Baum- und Steinmarder gefragt und mich mit Federwild in Ruhe gelassen), diverse Schädel erkennen (z. B. Baum- und Steinmarder, Fuchs, Katze, usw.), ein Wildschweinunterkiefer - Keiler oder Bache, wie alt ungefähr (Zahnwechsel war zu erkennen)? An Recht und jagdliche Praxis kann ich mich an keine Details mehr erinnern (ich habe eh versucht, diese unsägliche bayrische Prüfung aus meinem Gedächtnis zu verbannen), aber das lässt sich relativ gut auswendig lernen. Bei Jagdhunde die Rassen erkennen (bei mir auf unbrauchbaren Bildern) und die ganzen Leistungsprüfungen rauf und runter. Naturschutz war wieder Präparate erkennen und Pflanzen (verschiedene Getreide, geschützte Pflanzen), Tiere erkennen (Fotos, Kreuzotter war damals glaube ich dabei), Bäume erkennen (du bekommst einen Ast mit Blättern, ein paar Monate vorher hättest du noch die Knospen lernen müssen).
Gleich nach der schriftlichen Prüfung haben wir in Lohr noch die Präparatesammlung angeschaut und durchfotografiert, denn da sind auch die Präparate für die Prüfung dabei.
Viel Glück!
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Sperre » Fr Mai 13, 2011 18:18

Hey, super Danke! Das hilft mir schon .... auch wenn ich hoffe, dass weniger Recht und dafür mehr Wildkunde gefragt wird!!
:)

Falls es aber noch weitere Jäger gibt, die kürzlich in Lohr geprüft wurden ... nur raus mit Eurem Wissen!!

Ansonsten WMH
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Weitblatt30 » So Mai 15, 2011 21:39

Sehr geehrte Weitgenossen,
ich hätte da mal eine Frage....
Ich habe einen 4 Jährigen Deutschen Jagdterrier er hat noch keine Prüfungen, nun möchte ich gerne wissen welche Prüfungen ich noch mit Ihm machen kann/könnte...
Weitblatt30
 
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Re: Jägerprüfung 2011

Beitragvon Rumpsteak » Mo Mai 16, 2011 9:17

Weitblatt30 hat geschrieben:Sehr geehrte Weitgenossen,
ich hätte da mal eine Frage....
Ich habe einen 4 Jährigen Deutschen Jagdterrier er hat noch keine Prüfungen, nun möchte ich gerne wissen welche Prüfungen ich noch mit Ihm machen kann/könnte...



- Begleithundeprüfung
- Jagdgebrauchshundeprüfung
- Schweißhundeprüfung

Das wären jetzt so die ersten drei (jagdlichen) Prüfungen die mir Spontan einfallen. Es gibt natürlich noch jede Menge anderen Quatsch über deren Sinn man sich aber streiten kann..
Rumpsteak
 
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