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Jakobskreuzkraut / Ziegen

Hier nun auch ein Forum für unsere Schafhalter
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60 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon Schwarzhalsziege » So Aug 12, 2012 6:01

*lach*....schon mal 'nen TA gesehen, der eine halbtote Ziege mit Sachverstand wieder hinkriegt? So gesehen hat der alte Landtierarzt eine Meisterleistung vollbracht...nur mit einer Aufbauspritze und Vit.E/ Selen.... Ich durfte mal dabei sein - auf "Einladung" der Besitzerin, die mich praktisch am Schlafittchen da rein schleifte - wie ein TA ein zweimonatiges unterkühltes und schreiendes Kitz in einem Eimer warmes Wasser aufwärmen wollte und ihm dabei Pansenstarter verabreichte. Der Schock hat gereicht, um das Tier umzubringen. Das gute Futter war ein gammliger Heulageballen, einfach an einer Seite aufgemacht und alle Ziegen dran... Anderes Beispiel? Ich hatte mal eine bildschöne einjährige BDE aus meiner Nachzucht, die mit Listeriose- Symptomatik einging....Wenn ich nicht gesehen hätte, wie mein Bock ihr an der Heuraufe eins vor's Brett gedonnert hätte und sie daraufhin die Störungen bekam...Hirnblutung.... Heute wäre ich so schlau, nicht auf den TA zu hören...."mal sehen....wenn sie die nächsten zwei Tage überlebt...ich geb ihr mal ein Schmerzmittel..."....so dann Abdecker statt Kühltruhe...

Das Letzte, was ich glaube und ernstnehme, sind Aussagen von Leuten, die meinen sie wüßten es besser als ich. Die können von mir aus zehnmal einen Schein haben, wo drauf steht, sie haben das mal gelernt. Ich freu mich aber immer wieder, wenn die dann auch mit ihrer Tierhaltung zurecht kommen. Meist ist das aber eh nur viel Getöse, und wenn man sich mal die Höfe anschaut, besteht der neue Zaun aus Paletten, die neue Raufe aus 'ner alten Gartenpforte und überall liegt Gerümpel, weil man ist ja noch am Bauen...Geld ist natürlich auch keins da...Und das Viehzeug ist mal wieder ausgerissen...
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon Damhirsch » So Aug 12, 2012 9:57

Dann ist ers aber sehr seltsam, daß Du hier überhaupt Fragen stellst. Wo Du doch eh schon superschlau bist. Aber ernst nehmen soll Dich hier keiner. Richtig?
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon SHierling » So Aug 12, 2012 10:06

Lag mir auch auf der Zunge eben. Übrigens : bei den teuren Ziegen und den teuren Patura-Gattern ist die Fachkunde auch nicht im Preis inbegriffen.
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon Schwarzhalsziege » So Aug 12, 2012 16:00

Hab ich nach Ferndiagnose und Entwurmung gefragt? Nö, hab ich nicht und krieg ich aufgedrängt.
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon stamo » So Aug 12, 2012 17:34

SHierling hat geschrieben:Das Gerücht kursiert in Gegenden, in denen einige Wurmmittel (zB Valbazen) zu Resistenzen geführt haben. Ziegenlämmer kriegt man damit prima umgebracht (leider aufgrund eines Wiegefehlers beim TA selber erleben müssen, weil ich so doof war, mir selber nicht zu trauen, waren Zwillingslämmer, einer normale Dosierung, einer mehr als 1,5-fache - kann an nichts anderem gelegen haben). Ich richte mich seitdem immer zusätzlich zum Abgabebeleg (und mit Absprache) nach http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm ... halt_c.htm , und hab damit gute Erfahrungen gemacht.


ist das wirklich so? z.B. Cydectin kann soweit ich weiß deutlich überdosiert werden und gerade das Valbazen ist erst in doppelter Dosis gegen Leberegel wirksam.
Es ist doch gerade so, dass häufig der Drencher nach den schwersten Tieren eingestellt wird und ich persönlich schätze die Schafgewichte auch seeehr großzügig.
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon SHierling » So Aug 12, 2012 19:56

ist das wirklich so? z.B. Cydectin kann soweit ich weiß deutlich überdosiert werden

Kommt auf das Alter der Tiere an. Mit Moxidectin kannst Du Fohlen bis zu 4 Monaten flachlegen, an Kälber unter 8 Wochen sollte man es auch nicht geben, das sind schon ein paar Kilo im Vergleich zu einem Zickenlamm.

Valbazen soll man angeblich 5-fach überdosieren können (sonst hätte ich den Vergleichsversuch hier auch gar nicht gemacht), aber wie gesagt, hier hat's ein Lamm schon bei doppelter Dosis zerlegt. Dann lieber die therapeutische Dosis in 2 Portionen geben (nach 12h), das bringt mehr Bioverfügbarkeit als einfach nur "mehr auf einmal". (Ist mir klar, daß das bei großen Herden nicht wirklich praktisch ist)

Mal davon abgesehen das ich von dem ganzen "viel hilft viel" bei Wurmkuren eh nichts halte, aber das ist, wie Fassi schon sagt, ein weites Feld und da kann man lange drüber streiten. Mich nervt es schon, daß jeder entwurmt wie er will, und das das Ganze nicht pro Gegend koordiniert wird, das würde IMHO mehr bringen als jede zusätzliche Spritze hiervon und davon.
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon Schwarzhalsziege » So Aug 12, 2012 20:02

Falls Du da unsicher bzgl. der Wirkung bist, ist es tatsächlich sinnvoll, vor und nach der Entwurmung Kotproben einzuschicken. Aber alles kriegt man damit auch nicht, den Roten gedrehten Magenwurm z.B. kann man fast nicht nachweisen, wie so einige andere auch. Bei starkem Befall sollte man zweimal im Abstand von drei Wochen entwurmen, da kriegt man dann auch die Würmer, die sich aus den Larvenstadien entwickelt haben, die bei der ersten WK nicht erfasst wurden. Damit unterbricht man den Vermehrungszyklus. Evtl. Wirkstoffwechsel beim nächsten Turnus, um auch die nicht nachgewiesenen Wurmarten zu erwischen, v.a. wenn Verdacht auf Leberegel oder Lungenwürmer o.ä. aufgrund der Haltungsbedingungen besteht. Stall- und Weidehygiene einhalten, wenn mgl. den Bestand so halten, daß Du die Weiden mind. 6-8 Wochen liegen lassen kannst, bis Du sie wieder nutzt. Weißt Du wahrscheinlich alles :D Hast Du Ziegen?
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon SHierling » So Aug 12, 2012 20:17

?? Welchen Teil von Bioverfügbarkeit eines Mittels hast Du nicht verstanden ?? Gemeint war die maximale Plasmakonzentration beim Vergleich von "erhöhter Einmalgabe" zu "geteilter Gabe im Abstand von 12h". Kann man bei Albendazol (Valbazen) btw auch durch vorheriges Fasten erhöhen (um bis zu 130% bei Ziegen und Schafen, Kälber weniger), dann muß man auch nicht überdosieren.

Über die Grundlagen der Parasitenbekämpfung mußt Du hier eher keinen aufklären,
das, ob und wann man wiederholt ist ein völlig anderes Thema.
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon stamo » So Aug 12, 2012 20:27

meinst du mich mit den Ziegen? Nein, habe ich nicht, aber so ähnlich nur in viel besser: Schafe.

Brigitta, wie alt war dein Lamm? Weil "Lamm" ist ja ein seeeehr dehnbarer Begriff.

Über die Grundlagen der Parasitenbekämpfung könnten wir schon mal diskutieren. Ich betreibe jetzt einen Mittelweg. So wenig wie möglich, aber die Lämmer und Jährlinge, die abgebaut haben, bekommen schon einmal mehr einen reingedrückt. Gleichzeitig laufen aber die alten Schafe nebenher ohne entwurmt zu werden. Außerdem mache ich viel mit Stromnetzten, um die Koppelzahl zu erhöhen.

Ich will die Würmer also gar nicht ausrotten, sondern auf einem ertäglichen Niveau ohne Resistenzen halten. Wie sehr ihr das?
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon SHierling » So Aug 12, 2012 20:54

@stamo: Ausrotten geht eh nicht, man geht imho von 10% aus, die im Tier leben, der Rest ist Umgebung, ich seh das aber genau so wie Du: so wenig wie möglich, viel wie nötig, Resistenzen vermeiden.

Ich bin da aber auch relativ im Vorteil seit ich meine 3ha "Auslagerungsfläche" in Niedersachsen habe (für zur Zeit 20 Tiere), die liegt minimum 6 Monate still (AUM Niedersachsen, ab Juli zu nutzen), der Deich ruht den ganzen Winter über, und wird dann im Frühjahr (bis Juli, dies Jahr bis August) gekoppelt - wie oft hängt immer vom anderen Schäfer ab, vom Wetter, und davon, wieviele Netze ich gerade noch unter Strom setzen kann :oops: aber so 8 Wochen minimum hat es auch immer gedauert, bis ich wieder von vorn angefangen habe. Jetzt nutze ich den einmal im Jahr. Wenn viel wächst, zweimal, schaun wie mal, was die nächste Frühjahrstrockenheit so sagt, dann ist da auch Ruhe. Die Ziegen (da sind nur die 7w hiergeblieben, zwei melke ich, zwei sollen nicht gedeckt werden, und außerdem bin ich mit Blutprobe dran im September) haben im Moment nur 3 Flächen im Wechsel, das ist bißchen unschön, soll sich mal nach 4 hinspielen (Ich brauch mehr Litze und mehr Pfähle....und mehr Hühnerführerscheine ;-)), aber die kriegen auch immer wieder was rangekarrt (Heckenschnitt), oder ich mach Goatic Walking (bringt nach ersten Versuchen bis 200ml Milch mehr je Ziege *G* - nur damit Du mal siehst, daß nicht nur Schafe schön sind :P)

Richtig "Ärger" mit Parasiten hatte ich in den ganzen letzten (8? 10?) Jahren nicht, einmal Bandwurm, den hab ich fotografiert, weil ich vorher noch keinen rumliegen hatte hier - da sind die Zackels anfälliger als die Skudden waren, Leberegel auch einmal, sonst nie was gewesen.

Dies Jahr im Frühjahr aber zum ersten Mal mehrfach inklusive Mittelwechsel entwurmen müssen, da kam aber dann auch gleich alles zusammen, im Herbst / Winter fremde Tiere dazubekommen, erster Winter mit "Tiefstall"+ Auslauf, Schmallenberg, dann hatten die Schafe sich irgendwelche Milben eingefangen - von daher kann ich noch nicht sagen, was jetzt den Ausschlag gegeben hat (jedenfalls ruht jetzt hier erstmal alles bis zum Winter, und der Winterauslauf für die Schafe hatte dann ein Jahr Pause).

Ach so, und WENN entwurmen, dann kriegt hier gleich jeder was ab, ob er will oder nicht, und es wird umgestellt, ("ob es paßt oder nicht" - also wenn irgend möglich jedenfalls). Einzeltiere mach ich nur "Notfälle" - jetzt letztens ein Schaflamm, von einem Tag auf den anderen Durchfall, und dann lag es da - die hat dann zu Elyten und Flasche nochmal ne Wurmkur bekommen, aber eigentlich auch mehr "auf Verdacht", war nach 36h wieder fit.
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon Fassi » So Aug 12, 2012 22:05

Aber alles kriegt man damit auch nicht, den Roten gedrehten Magenwurm z.B. kann man fast nicht nachweisen, wie so einige andere auch.


Komisch, ich hab bei der Abschlußarbeit in knapp 500 Kotproben diesen Wurm gefunden. Und auch in meinen Kotproben wird der jedesmal nachgewiesen. den bekommt man eigentlich ziemlich gut in Kotproben zu fassen (wie eigentlich alle MDS).

Im Moment fahr ich leider auch wieder Gesamtentwurmung. Die 2 Weidesaisons in meiner Abwesenheit müssen da erst wieder aufgearbeitet werden. Ansonsten wird nur im Frühjahr nachm Austrieb die Herde entwurmt, Altschafe sonst nur einzelnd bei Bedarf (gelegentliche Kotprobe für den Überblick versteht sich von selbst) und Lämmer nach dem Absetzen und dann je nach Befund noch ein bis zwei Mal (gibt auch Jahre wo gar nicht; von Einzeltieren mal abgesehen). Wenn die Herdbuchherde so steht, wie ich es mir vorstelle, werde ich es auch wieder machen wie bei den Texeln. Alles was mehr Wurmkuren wie der Durchschnitt benötigt und ansonsten nicht gerade ein Ausnahmetier ist, wird gemerzt.

Apropos Weidehygiene, so ziemlich alle MDS vertragen keinen Frost. Sprich 6 bis 8 Wochen richtigen Winter mit durchgängigen Minusgraden macht ihnen den Gar aus. Die meisten der Kameraden überwintern im Tier und werden beim Lammen oder beim Austrieb wieder aktiv. Deswegen übrigens auch nen paar Tage mit den Entwurmen nach dem Weideaustrieb warten. Ansonsten hat man gleich auf der ersten Weide im Frühjahr die resistenten Eier und Würmer.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon eumax » Mo Aug 26, 2013 21:02

Für eine Wurmkur kann ich nur Rainfarn empfehlen.
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon SHierling » Mo Sep 02, 2013 22:21

Bei Wiederkäuern? Viel Vergnügen ....
http://www.botanikus.de/Botanik3/Ordnun ... nfarn.html
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon Kaninchen » Mo Sep 02, 2013 22:49

Ich finde Rainfarn der Schafsgarbe nicht unähnlich. Klar ist normale Schafsgarbe weißblühend, aber es gibt ja mittlerweile auch gelbblühende Sorten in der Gärtnerei. Die ist dann nicht echt, hat auch nicht die Heilwirkung.....
Bei den Laien wird immer wieder Schafsgarbe, Rainfarn, Wilde Möhre und Schierling verwechselt.
Grüßle,
Birgit
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Re: Jakobskreuzkraut / Ziegen

Beitragvon SHierling » Mo Sep 02, 2013 23:50

...und Rainfarn mit Wurmfarn.

Wobei: das Pyrethrum aus dem Rainfarn hilft tatsächlich. Außen angewandt gegen Flöhe. Aber auch nur , wenns nicht zu viel sind.
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