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John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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67 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon gerd23 » Mi Apr 09, 2025 22:15

langholzbauer hat geschrieben:Der DWEWT hatte wenigstens noch eine fundierte lw. Ausbildung und Grundlagenkenntnisse.
Zunehmend mehr User hier haben das nicht und sind zu faul, um sich selbst fortzubilden.


langholzbauer hat geschrieben:War mir klar, dass es einige nicht begreifen. :roll:





langholzbauer hat geschrieben:Vielleicht hilft Dir schon ein Nageleisen, damit Du meine Beiträge wenigstens ansatzweise zu verstehen versuchst,


Interessant was du über Mitdiskutierende aus dem Forum denkst - schreibst
sagt manchmal mehr über den Absender als über die Adressaten



:regen:
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon T5060 » Mi Apr 09, 2025 23:21

Agro hat geschrieben:Die großen Player nutzen Ihre Marktmacht aus und z.t. auch die Monopolstellungen, ist beim Landhandel/Genossenschaften genauso.
John Deere installiert seine Händler nach Ihren Vorstellungen mit einer guten Marktabdeckung, genau wie Claas und Fendt mit den Genossenschaften, Baywa, Agravis,etc, welches sich auch immer mehr in den Zulassungsstatistiken wiederspiegelt. New Holland kann nur bedingt mithalten. CaseIH und vor allem Deutz-Fahr haben immer weniger private Händler und ein schlechtes Vertriebsnetz, somit schlechte Verkaufszahlen.


Wo stand der LAMA Handel 1990 - 2010 ? Das waren die Raiffeisen-Zentralen, Fricke, Eder und LVD. Andere große haben vorher schon abgekackt, der Rest waren Kleine. Die Kleinen mussten in einem margenschwachen Umfeld Eigenkapital bilden um zu wachsen, damit überhaupt nur das Handelsvolumen finanziert werden konnte, gleichzeitig musste Werkstatt, die Weiterbildung des Personals mitwachsen und der Inhaber selbst musste noch die Nerven behalten. Da stellst du dir als LAMA Unternehmer aber auch die Frage ob du dieses Risiko eingehen willst.

Die Hersteller haben natürlich auch ein Interesse daran, mit finanziell stabilen Händlern ihr Verkaufsnetz abzudecken um ihre Marktanteile und Margen zu sichern. Die Festkosten die der Hersteller pro Händler hat, sind nicht gering, das geht am Ende auf die Marge bzw. den Preis. Wer als Kunde ein aufwändiges für sich spezielles Vertriebsnetz braucht, der soll es halt auch bezahlen.
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon Lenkfix » Do Apr 10, 2025 6:46

T5060 hat geschrieben:Die Hersteller haben natürlich auch ein Interesse daran, mit finanziell stabilen Händlern ihr Verkaufsnetz abzudecken um ihre Marktanteile und Margen zu sichern.

Das Problem ist mittlerweile das "verkaufen" mit allem drum und dran mit repräsentieren bereitstellen usw. kostet inzwischen viel Geld das hat sogar Mercedes bemerkt und stoßen ihre eigene Verkaufshäuser ab, auch Claas hat Ihre Vertriebstöchter weitgehens privatisiert. Wenn da aber von der anderen großen Teichseite welche dabei sind wo sagen verkaufen, verkaufen egal wie, wir holen uns unser Geld schon zurück, dann wirds eben irgendwann eng zwischen Schuster bleib bei deinen Leisten oder Haifischbecken.
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon tyr » Do Apr 10, 2025 6:54

DonPromillo hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Die EDV- Generation richtet schon genug Schaden in der ET- Versorgung an,


Eine ganze Berufsgruppe pauschal als unfähig hinzustellen, ist nicht nur unnötig provokant, sondern auch .... :roll:

Natürlich braucht es in der Instandsetzung weiterhin technisches Know-how – aber genauso ist heute EDV-Kompetenz unerlässlich.
Entscheidend ist das Zusammenspiel, nicht das Gegeneinander. Pauschale Schuldzuweisungen führen zu nichts.


Es ist aber heute inzwischen nunmal so, das DU der Werkstatt die Ersatzteilnummer nennen musst, damit der Dödel das in seinem Katalog findet, oder besser noch, hab ich, auch gerade bei der BayWa, schon erlebt, ihm zeigen musst, wo es steht.... :roll:
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon fendt59 » Do Apr 10, 2025 7:10

tyr hat geschrieben:
DonPromillo hat geschrieben:
langholzbauer hat geschrieben:Die EDV- Generation richtet schon genug Schaden in der ET- Versorgung an,


Eine ganze Berufsgruppe pauschal als unfähig hinzustellen, ist nicht nur unnötig provokant, sondern auch .... :roll:

Natürlich braucht es in der Instandsetzung weiterhin technisches Know-how – aber genauso ist heute EDV-Kompetenz unerlässlich.
Entscheidend ist das Zusammenspiel, nicht das Gegeneinander. Pauschale Schuldzuweisungen führen zu nichts.


Es ist aber heute inzwischen nunmal so, das DU der Werkstatt die Ersatzteilnummer nennen musst, damit der Dödel das in seinem Katalog findet, oder besser noch, hab ich, auch gerade bei der BayWa, schon erlebt, ihm zeigen musst, wo es steht.... :roll:

das ist leider meist so , das Problem liegt halt darin , dass früher oft ein verdienter Mechaniker auf Grund körperlicher Probleme ins Lager versetzt wurde . Dieser Mann wusste natürlich welche Teile zur Reparatur benötigt wurden . Allerdings gab es speziell auch nicht so viele Untertypen bei den Schlepper . Heute wird halt Wert auf eine schnelle Umsatzhäufigkeit gelegt , so dass wenig Kapital im Lager gebunden wird , da zählen halt andere Voraussetzungen . So lange die Hersteller ihre Händler nicht zur verpflichtenden Weiterbildung auch im Ersatzteilbereich zwingen , wird das Problem des technisch nicht Versierten eher zunehmen .
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon 240236 » Do Apr 10, 2025 7:42

Diese Ersatzteilbilder sind auch oft schwierig aufgebaut. Habe ich oft schon selber erlebt, daß man auf den Bildern selber suchen muß, wo das Teil ist, das man benötigt. Unser örtlicher Deutz-Händler hat wirklich gute Lageristenund ein großes Lager, aber wenn man nicht die Seriennummer vom Schlepper hat, dann kann es sein, daß der gleiche Schlepper verschiedenen Baujahres auch verschiedene Komponenten verbaut hat und somit das falsche Teil nach Hause bringt.

Bei der großen Typenvielfalt kann ein Händler nicht mehr das passende Teil auf Lager haben. Das war bei den Deutz 05 bis DX noch relativ einfach.
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon langholzbauer » Do Apr 10, 2025 9:19

Entschuldigung, dass da jetzt so ein Fass aufgemacht wird.
Ich schrieb von Normteilen.
Wir haben es leider selbst schon erlebt.
Bei meinem Kumpel am LKW geschraubt, die Frau mit einem Muster einer M16Feingewindeschraube mal schnell Sa.Vormittag in die Werkstatt geschick und dort wollte der Lagerist nichts ohne Fahrzeugdaten rausgeben.
Und das sind leider keine Einzelfälle mehr...
Bei Wälzlagern wird es richtig interessant, weil jeder Hersteller eine eigene ETNr für das eigentlich baugleiche Teil führt.
Da wird dann ein Lager per Nachtexpress bestellt, welches der nächste Industriebedarf für kaum 20% des ETPreises in Markenqualität im Regal liegen hat, oder gar schon im eigenen Betrieb im Regal zu einer anderen Maschine liegt. :wink:
Dazu habe ich den direkten Vergleich mit einem Innensechkantlager von Rundballenpressen , welches bei JD OEM im 3stellingen 30€ mehr kostet, als bei NH OEM und von freien Anbietern kaum 40€ im EK kostet. :wink:

"früher" hat sich der erfahrene Lagerist in ruhigen Zeiten mit Umschlüsselung und Bevorratung bei sowas selbst finanziert.
Dadurch konnte vielen Kunden schneller und günstiger weiter geholfen werden.

Das sind eben so weiche Faktoren deren Zusammenhänge die Finanz- Controller in großen Werkstattgruppen nicht begreifen und deshalb verloren gehen.
Die stellen stattdessen bei ihren Auswertungen nur den geringeren Umsatz mit Ersatzteilen fest ohne zu merken, dass der Standort dadurch insgesamt effektiver und beliebter ist. Bis dahin, dass weniger Werkstattfläche gebraucht wird, wenn eine Maschine sofort ohne Lieferfristen repariert werden kann.
Zuletzt geändert von langholzbauer am Do Apr 10, 2025 14:44, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon Ackersau » Do Apr 10, 2025 10:44

Gut, da kann ich auch was zu beitragen. Ich war mal nach Feierabend mit einem Fachfremden im Ersatzteilportal von JD. Da bist du schon recht aufgeschmissen bei der Suche
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon agrarflächendesigner » Do Apr 10, 2025 20:01

Die Technik macht heute vieles möglich und der Kunde macht mittlerweile viel selbst, ich verstehe aber nicht, weshalb die Händler sich nicht besser um ihr Ersatzteilgeschäft kümmern.
Ich bin Baywa Kunde und hab 5 Schlepper auf dem Hof, alle von der Baywa. Die nächste Werkstatt ist aber mittlerweile 40km entfernt. Die Werkstatt hat alle Fahrgestellnummern. Außerdem hab ich mittlerweile wieder einen AGCO-Partsbook-Zugang. Damit suche ich meine teile selbst und bestelle für gewöhnlich per Mail.
Was mir aber dann nicht gefällt:
-die Werkstatt schafft es nicht, dass die Ersatzteile direkt zu mir geliefert werden. Ich hatte schon sonderbeschaffungen, die wurden in einer Schachtel zur Werkstatt gesendet und da hab ich das abgeholt. Die Werkstatt würde sich einen Haufen Arbeit sparen
-warum schafft die Werkstatt es z.b. nicht mir auf Basis meines Fuhrparks direkt Angebote oder Pakete für Teile zu machen. Z.b. im Winter eine Mail, personalisiert mit den Teilen für Schlepper X oder Service Y ? Die Werkstatt müsste den Kunden die Arbeit abnehmen und direkt fragen „Hey, dein Schlepper braucht KD, der alte braucht vielleicht mal ne Überholung,…, komm vorbei“
Grad die Großen Händler sollten das aufgrund ihrer EDV und Systeme im Kreuz haben.
In der Realität machen das aber die kleinen, bei denen das alles der Chef oder der Meister weiß…
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon T5060 » Do Apr 10, 2025 20:31

agrarflächendesigner hat geschrieben:Grad die Großen Händler sollten das aufgrund ihrer EDV und Systeme im Kreuz haben.
In der Realität machen das aber die kleinen, bei denen das alles der Chef oder der Meister weiß…


Ach die Raiffeisenzentralen kriegen es noch nicht mal gebacken ihre Landhandelsumsätze zu steuern.
Nennt sich CRM, leistungsfähige "Cash+Carry-Systeme" bekommen die auch nicht hin.
Gibt hier und da ein paar ganz knuffige Geno´s, oft noch mit der Bank im Hintergrund
Man muss halt suchen bis man die Geschäftspartner gefunden hat, die einem ins eigene System passen.
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon langholzbauer » Do Apr 10, 2025 20:38

Ja, es ist manchmal traurig, wenn die freien Anbieter von Wartungspaketen sowas besser hinbekommen, als die Vertragswerkstätten.
Granit und Kramp bieten z.B mittlerweile diesen Service an, dass die Teile direkt zum Betrieb geliefert werden.
Freie Anbieter von kompletten Wartungssätzen möchte ich hier nicht unbedingt nennen .
Aber" der Lagerlogistiker" möchte manchmal auch durch die Materialausgabe seine Kunden kennen lernen. :wink:
Die stehen auch durch das I' Net ständig in der Konkurrenz zum günstigsten Anbieter ...
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon agrarflächendesigner » Do Apr 10, 2025 21:17

Ja, aber die stehen sich halt oft selbst im Weg.
-Wollen Öl verkaufen, kriegen aber die Altölrücknahme nicht hin
-Ersatzteil bzw Verschleißteilpakete,…
Aber es geht.
Hab letztes Jahr Ersatzteile bei Claas bestellt. Abends angerufen. Geht unter der Ernte nahezu immer jemand ran, teile werden rausgesucht und entweder per Express verschickt oder liegen in einer abholstation bereit. Bin dann um 23 Uhr dort gewesen, abgeholt, fertig.
Wenn ich vernünftigen Service bekomme habe ich auch kein Problem, das zu bezahlen.

Zum Eingangsthema:
Ich bin auch im DOB verkaufsgebiet und kenne die Firma etwas, bin mit denen aber noch nicht ins Geschäft gekommen. Irgendwie bin ich mit der Firma noch nicht warm geworden.
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon Ecoboost » Mo Mai 05, 2025 17:39

Servus,



Gruß

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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon countryman » Mo Mai 05, 2025 17:50

Kurze Zusammenfassungen zu Videolinks sind immer erwünscht (1-2 Sätze reichen).
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Re: John Deere strukturiert Vertrieb in Bayern neu

Beitragvon Zog88 » Di Mai 06, 2025 5:35

John Deere entlässt in den USA um die 600 Mitarbeiter wegen generell sinkender Nachfrage im Agrarsektor.
Man setzt verstärkt auf "hecho en Mexico" und zieht damit den Unwillen des Haflingers auf sich.
Strafzölle von 200% auf Import in die USA werden angedroht.

Sollte für die restliche Welt eigentlich kein großes Drama sein... eher ein geopolitischer Sturm im Wasserglas des Golf von Amerika.
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