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Kartoffelertrag und Qualität 2021

Hier ist Platz für alles was auf dem Acker wächst ;-).
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82 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon JulianL » So Aug 21, 2022 14:27

Ich verkaufe auf dem Wochenmarkt aktuell 5kg für 9,50€.
Wie viel N düngst du denn für 600dt?
Ich denke 350dt ist bei mir schon ein ordentlicher Ertrag, ich strebe aber auch nie Masse an.
Beim Finanzamt laufe ich als Schätzbetrieb.
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Aug 22, 2022 7:37

LUV4.0 hat geschrieben:Das schein das Problem zu sein. Du hast über Kartoffeln sehr viel gehört, aber ansonsten mehr Meinung als Wissen. Anders ist auch dieser letzte Satz von dir nicht zu verstehen. n8

Mir ist schon bewusst dass den letzten Satz nicht jeder verstehen kann, dich hätte ich im Vorfeld nicht dazugezählt!
Aber ich mag solche Kollegen wie dich, die genau so denken ! Schade das es hier bei mir keine mehr gibt . Es waren zu Beginn meines Kartoffeleinstieges so viele, allen voran die Altvorderen.

Und natürlich weiss ich das München ein klassisches Obstanbaugebiet ist , darum auch die vielen Verarbeiter ( sogar ein Premium ) in deren Umfeld . ;-)
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon 240236 » Mo Aug 22, 2022 9:13

LUV: Warum ist deiner Meinung nach die Gegend um München kein Kartoffelanbaugebiet? Sind dann die im Erdinger Moos alle blöd?
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon böser wolf » Mo Aug 22, 2022 9:21

LUV4.0 hat geschrieben:
Sturmwind42 hat geschrieben:
LUV4.0 hat geschrieben:Nö, was ich meine sind Direktvermarkter und Feinkostläden in und um München.
Ein Widerspruch in sich ! Wie ist man Direktvermarkter wenn man seine Ware 600km herkarrt ? Da hast du wohl was falsch verstanden !
Kein Direktvermarkter (die ich kenne ) würden je auch nur einen Kartoffel zukaufen, quer durch die Republik gekarrt , gleich zweimal nicht .
Schlechte Ware ist m.M. getriebene bei der der Bauer die Bordwand beim Händler öffnet und dieser maximal das "schwarze im Fingernagel " abschöpft . Auch verständlich, denn sonst müssten die das Geld mitbringen .


Nein kein Widerspruch in sich, sondern kluges Marketing. Kartoffeln wachsen nicht überall, in der Münchner Gegend erst recht nicht. Trotzdem gibt es dort Direktvermarkter, die beispielsweise Obst,Gemüse oder andere Spezialitäten über ihren Laden direkt vermarkten. Andere Dinge werden eben zugekauft. Hier gibt es einen Obsthof in der nähe, der vermarktet seine Ernte direkt über einen Hofladen. Dinge die er nicht selbst anbaut, kauft er zu.


Sturmwind42 hat geschrieben:
Im Discounter landen hier nur ägyptische Kartoffeln, die sind noch schlimmer als die aus Süddeutschland.
In kreisen in denen ich mich bewege und Bescheid weiss , gibt es keine ägyptische Ware , dazu wurden die Kühlhäuser entsprechend erweitert .


Ich habe keine Ahnung in welchen Kreisen du dich bewegst und ,,auskennst", aber hier findest du in einschlägigen Discountern Kartoffeln aus Ägypten. Schön weiß, geschmacksrichtung..keine Ahnung.


Sturmwind42 hat geschrieben:
Wir haben auch jedes Jahr Feriengäste aus Franken, die sich bei ihrem Urlaub hier entsprechend eindecken, bevor sie wieder fahren.
Das wird es bei fast jedem Anbauer/Direktvermarkter geben, ich weiss auch dass einige Leute bei mir einkaufen die nicht von hier sind, aber geschäftlich oder privat hier vorbeikommen . Bochum, Schweiz , München (Gastro ) neulich gingen 10kg nach Italien ... sowas wird es immer geben .


Sicher wird es sowas immer geben. Wenn ich irgendwo im Urlaub bin, decke ich mich auch mit entsprechenden Produkten ein. Wenn ich in Franken unterwegs bin, meist mit Bier.


Sturmwind42 hat geschrieben:Habe gehört ab 300 kg N/ha soll sich der Geschmack extrem verbessern , weiter so !!! ;-)


Das schein das Problem zu sein. Du hast über Kartoffeln sehr viel gehört, aber ansonsten mehr Meinung als Wissen. Anders ist auch dieser letzte Satz von dir nicht zu verstehen. n8



JulianL hat geschrieben:Bodenseekreis. Habe ich inzwischen doch mehrfach erwähnt. :wink:
Am 12.7. war bei mir auch die Triticale weg, mit 12,7% Feuchte.
Dass meine Region eine der frühsten in Deutschland sein dürfte ist klar.


Habe ich nicht gelesen :wink:. Aber dann ist ja wie du selbst schon festgestellt hast auch klar, woher die Zeitspanne bei der Ernte kommt.


So wie ich es lese kommst du aus der Region Uelzen?
böser wolf
 
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon Falke » Mo Aug 22, 2022 9:34

Wieder ein besonders krasses Missverhältnis zwischen Text- und Zitatlänge! :?

Und bei drei Zitierten ist unklar, wer mit "du" gemeint ist ...

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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon böser wolf » Mo Aug 22, 2022 10:53

Falke hat geschrieben:Wieder ein besonders krasses Missverhältnis zwischen Text- und Zitatlänge! :?

Und bei drei Zitierten ist unklar, wer mit "du" gemeint ist ...

Falke


Da nur luv4 der dreien aus Niedersachsen kommt sehe ich keine Gefahr möglicher Missverständnisse!? :mrgreen:
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon strokes » Mo Aug 22, 2022 19:43

Wie wird freie Speiseware aktuell gehandelt? Hier spricht man von 20€ netto abzgl. Sortierkosten
Verarbeiter fragen alles nach, auch freie Stärkekartoffel bzw Übermenge wird angenommen
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon Sturmwind42 » Mo Aug 22, 2022 19:57

Laut agrarheute 26,50 , spanne 21 € bis 30 € .
tangiert mich nicht, interessant trotzdem .

was macht ein Verarbeiter mit Stärke ?
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon LUV4.0 » Di Aug 23, 2022 19:35

240236 hat geschrieben:LUV: Warum ist deiner Meinung nach die Gegend um München kein Kartoffelanbaugebiet? Sind dann die im Erdinger Moos alle blöd?


Was hat das mit blöd zu tun? Die Gegend um München ist nun mal kein typisches Anbaugebiet für Kartoffeln. Im Gegensatz zur Lüneburger Heide, bzw Niedersachsen generell. Immerhin kommen von hier rund die Hälfte der in Deutschland angebauten Kartoffeln. Zwar soll es sich angeblich auf die Größe der Kartoffeln auswirken, wenn man wie du ansprichst zu blöd ist, aber vorrangig würde ich die Bodenbeschaffenheit für erfolgreichen Anbau hervorheben.


böser wolf hat geschrieben:So wie ich es lese kommst du aus der Region Uelzen?


Ja, Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf. Wenn du es genau wissen willst :wink:.
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon Südheidjer » Di Aug 23, 2022 20:00

Sturmwind42 hat geschrieben:Laut agrarheute 26,50 , spanne 21 € bis 30 € .
tangiert mich nicht, interessant trotzdem .

was macht ein Verarbeiter mit Stärke ?


Kartoffelstärke wird in der Lebensmittelindustrie eingesetzt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kartoffelst%C3%A4rke

Das Prozesswasser stinkt wie Kotze.

Emsland Stärke ist z.B. einer der Abnehmer für Stärke-Kartoffeln:

https://de.wikipedia.org/wiki/Emsland_Group

U.a. haben die ein Werk in Wietzendorf in der Lüneburger Heide. Daher kenne ich diesen Kotze-Geruch in der Gegend.....wenigstens früher. :lol:

Nicht ohne Grund ist die Lüneburger Heide ein klassisches Karoffelanbau-Gebiet. Die (Speise)Kartoffeln sind einfach Spitze. Da gibt es nichts dran zu drehen.
Probier die Heide-Kartoffel mal aus, also verkoste sie mal, wenn du das nächstes mal deine Pferdchen in die Lüneburger Heide ausführst.
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon Sturmwind42 » Di Aug 23, 2022 20:41

@ Südheidjer ,mir ist durchaus bewusst was normalerweise aus Stärkekartoffeln gemacht wird. Aus dem Kontext geht aber hervor dass diese Kartoffeln heuer wohl auch von anderen Verarbeitern angefragt werden .
Das war dann auch der Grund meiner Frage, denke jeder den Text verfolgt hat , versteht das auch .
Ich stehe für Regionalität so gut es geht und finde es scheinheilig wenn Klimaschützer und andere Zeitgenossen demonstrieren und denen dann beim Einkaufen egal ist woher ihre Lebensmittel kommen .
Durch die Heide bin ich auch schon mehrmals gefahren, mein Zielort war meist Suhlendorf .Mein Eindruck war , das es dort ohne Beregnung recht mau aussehen würde . Trotzdem wird es auch dort gute Kartoffeln geben, das möchte ich nicht bestreiten. Jedoch der Nabel der Welt ist es sicher auch nicht . Auch in anderen Regionen gibt es gute und essbare Qualitäts-Kartoffeln .
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon Marian » Di Aug 23, 2022 20:55

Also, ich würde glatt behaupten.
Bis vor 40 Jahren war ganz Deutschland typisches Kartoffelanbaugebiet. Hier bei uns am Sand natürlich. Siebfähigkeit, bis vor 5 Jahren genug Niederschlag. Beregnung ist hier sehr selten.
Aber als noch jeder sehen musste, was er zu beißen bekommt, hätte doch niemand gesagt: bei München gehen keine Kartoffeln...
Natürlich, möglicherweise nicht typisch.
Deshalb ist niemand blöd.
Es kommt wohl auch wieder, was mal war.
Ich hab früher Roder beim LU gefahren. Spiele dieses Jahr mit einer Testparzelle selbst herum. Interesse ist erstaunlich groß.

Grüße
20 Jahre beim Landtreff :prost:
Marian
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon 240236 » Di Aug 23, 2022 23:36

LUV: Für mich ist der Gäuboden und das Erdinger Moos aber ganz sicher ein typisches Kartoffelanbaugebiet.
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon Südheidjer » Di Aug 23, 2022 23:49

Der folgende Link/Artikel zeigt, daß die Heidekartoffeln schon ein Premuim-Produkt sind:
Lüneburger Heide GmbH (Fremdenverkehrs-Marketing) hat geschrieben:Heide-Kartoffeln - die beliebtesten Kartoffeln Deutschlands (EU-geschützt)

40% aller Kartoffeln in Deutschland kommen aus der Lüneburger Heide

Jeder liebt die "tolle Knolle": Über 60 kg Kartoffeln isst jeder Deutsche im Jahr. Dazu zählen auch die zahlreichen Kartoffelprodukte wie Pommes frites, Chips oder Klöße.

Allein in Deutschland holen Landwirte pro Jahr rund elf Millionen Tonnen Kartoffeln aus der Erde. Fast jede zweite deutsche Knolle stammt aus Niedersachsen.

Die "Lüneburger Heidekartoffel" ist weltberühmt und in ganz Deutschland beliebt. Dabei ist sie gesund, sie enthält viel Kalium, Vitamine und Eiweiß.

Der Anbau von Kartoffeln hat in der Lüneburger Heide eine lange Tradition. Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Region das größte Kartoffelanbaugebiet Deutschlands.

„Heidekartoffeln“ haben eine überregionale Bedeutung als „besonders schmackhafte regionale Spezialität“. Die Heide-Kartoffel wächst in der Lüneburger Heide durch die sandigen Böden besonders gut.

Damit man als Verbraucher auch sicher sein kann, dass man immer die beste Kartoffel erhält, hat die EU-Kommission die Kartoffel am 4. August 2010 in die Liste geschützter geografischer Nahrungsmittel aufgenommen.

Nur Hersteller aus der Region Lüneburger Heide dürfen die Bezeichnung "Lüneburger Heidekartoffel" noch verwenden.

Auf der Liste der rund 900 Produkte stehen unter anderem auch Schwarzwälder Schinken, Schwäbische Maultaschen, Kölner Bier (Kölsch), Lübecker Marzipan und Nürnberger Lebkuchen.

Viele Urlaubsgäste nehmen sich ein paar Säcke der "Heidekartoffeln" mit nach Hause. Durch den EU-Schutz werden sie die Kartoffeln bald auch in Ihrem Supermarkt zuhause finden und damit Ihren Urlaub und die schönen Erinnerungen an die Lüneburger Heide verlängern.

Quelle: https://www.lueneburger-heide.de/natur/artikel/6872/heide-kartoffeln.html

Und eine Erklärung, warum die Heidekartoffel so gut ist, gibt's z.B hier: https://www.erlesene-kartoffeln.de/heide-kartoffeln

erlesene-kartofffeln.de hat geschrieben:Heidekartoffeln gelten als besonders wohlschmeckend und aromatisch. Das kann zunächst erstaunen, denn die Kartoffeln brauchen als Starkzehrer doch Einiges an Nährstoffen und die Heideböden sind doch im Wesentlichen sandige und eher nährstoffarme Standorte. Heideböden bieten aber insbesondere in feuchten Jahren gute Voraussetzungen für gesunde Kartoffeln, denn die Böden sind kaum von der gefürchteten Staunässe betroffen.

Aufgrund der trockeneren Böden sind die Temperaturschwankungen im Tag und Nachtrhythmus ausgeprägter und die langen Sommertage des Nordens in Verbindung mit kühlen Nächten und relativer Nährstoffarmut können durchaus für die kräftigere Ausbildung von Aromen und farbgebenden Stoffen verantwortlich sein.

Als besonders gute Heidekartoffeln gelten die der Lüneburger Heide in Niedersachsen, die Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt, die Senne in Nordrhein-Westfalen, die Ohligser Heide bei Solingen in Nordrhein-Westfalen oder die Schorfheide in Brandenburg.
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Re: Kartoffelertrag und Qualität 2021

Beitragvon 240236 » Mi Aug 24, 2022 2:21

Ich finde immer noch, daß die Moor-Siglinde eine der besten Kartoffel ist. Natürlich aus dem Donaumoos oder Erdinger Moos :lol:
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