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KAuf einer Husqvarna Motorsäge bei Ebay USA

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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63 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Kalle_bmw » Do Dez 14, 2006 19:21

Hi alle,

habe meine Husqvarna 575 XPG auch von speedway... schicken lassen. Echt super vom Preis & Service her. Nun wäre es an der Zeit für eine kleinere spritzige zum Entasten :lol: . Habe schon viel von Dolmar 5000 gehört. In den USA gibt es das Nachfolgermodell 5100S. Hier mal den Link:
http://www.liffcopower.com/item142865.ctlg

Für nur 350 $ !!! Leider habe ich noch keine Antwort ob diese Fa. auch nach Old Germany versendet. Abwarten. Oder hat jemand eine brauchbare Adresse für Dolmar in den USA?

Kalle
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Beitragvon 309LSA » Do Dez 14, 2006 22:28

Hallo,

@kalle

Warum denn nicht die 346xp bei speedway für 399$. Ich bin mit der Säge mehr als zufrieden, und sie steht der Dolmar dann höchstens die 50$ hinterher.


@sebastianf
naja wenn dir damit was passiert, zahlt dir keine versicherung das appe bein...

Interessant. Welche Versicherung zahlt Dir denn Dein Bein?

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Beitragvon RobertRhein » Fr Dez 15, 2006 6:52

Also das mit dem Verschiffen von Motorsägen macht glaube ich nur dann wirklich Sinn, wenn man die " Bekanntennummer " fahren kann. Und selbst wenn man jede Woche nach USA muß, weil man da wer weiß was zu tun hat müßten fairer Weise diese Kosten mit in den Preis gerechnet werden.
Mit dem " Friends in the States " ( keine neue Soap ; aber wär doch mal ne Idee :D ) System kann man schon etliches sparen.

Zur Thematik Versicherung : insofern keine Berufsgenossenschaft beteiligt ist, könnte es ohne Problme sein, also Bein ab und Versicherung zahlt.
Nur wenn man mal bedenkt, dass man heute JEDEN Baumarktofen durch den Schorni abnehmen lassen muß, weil ansonsten im Brandfalle die Versicherung NICHT zahlt wage ich gewisse Bedenken anzumelden, was den Versicherungsschutz anbelangt. Bezahlt wird sicher erstmal von der gesetzlichen. Aber bei Beinab-Fällen wird ja meist etwas intensiver recherchiert, und normalerweise läuft OHNE CE Zeichen nichts : Billige Weihnachtskette aus China mitgebracht, ohne CE Zeichen bekommt das Christkind einen tödlichen Schlag > Versicherung zahlt mit Sicherheit nichts und der Nikolaus ist wegen fahrlässiger Tötung dran. Ich denke, man darf KEINESFALLS die BEdeutung des CE Zeichens unterschätzen. Aber in den bayerischen Wäldern soll es ja genügend Druiden geben, die auch größere Wunden durch Handauflegen kurieren ( ähnlich so auch im Sauerland :D )
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Beitragvon Laurenzius » Fr Dez 15, 2006 9:58

Wo ist denn dann z.B. an einer Dodge Viper das CE-Zeichen?
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Beitragvon MOS » Fr Dez 15, 2006 11:34

Moin moin,

@RobertRhein (und nur weil ich gefragt wurde): natürlich redet hier
niemand über Handgepäck - auf Strümpfen im Flughafen rumlaufen
war eh`nicht so schön...
Der nette amerikanische Sicherheitsbedienstete hat seine Nase nicht
nur in den Sprittank, sondern auch in den Öltank gesteckt und die Säge
anschließend für "nice" befunden.

@CE-Freunde: was sagt die Versicherung eigentlich, wenn ich zum
Beine absägen meine Oldtimer-Säge nehme (CE ? :lol:)?!
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Beitragvon RobertRhein » Fr Dez 15, 2006 12:14

War mir entgangen, dass es hier um Kegelspalter ging, ich dachte es wären privat importierte oder über US-Versand bestellte Motorsägen OHNE CE Zeichen. Vielleicht einfach mal beim Thema bleiben ? :D
Und wenn hier Kegelspalter verkauft werden, mit CE Zeichen und entsprechender Zulassung, dann kannste dir meinetwegen damit den Blinddarm entfernen, die Versicherung wird es nur insofern kratzen, ob die Sicherheitsverschriften eingehalten werden und amtliche Zulassungen für das GErät vorliegen.

Und OHNE die entsprechende Zulassung könnte es bei wirklich ernsthaften Unfällen große Probleme geben. Das sollte man halt bedenken, wenn man ein Euronen sparen möchte.

Zudem mir langsam mit diesem Flugimport wirklich Zweifel kommen. Also der Motorblock is auch im Gepäckraum, oder ist der im Handgepäck ? Und die drei Ketten im Koffer machen bei der Durchleuchtung kein schräges Bild ? :o)
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Beitragvon Frankxxx1965 » Fr Dez 15, 2006 12:23

@ RobertRhein,

Also, es ist der Motorblock, das Schwert, sowie die Ketten im Koffer. Der Koffer wird aufgegeben. Natürlich ist alles ohne Betriebsstoffe!

Und das geht genauso durch wie ein Messer, Beil oder Ähnliches. Es darf nur nix explosives drinnen sein. Diese Hinweisschilder stehen aber an jedem Checkin Schalter.

Hätte ja auch gar keinen Platz mehr im Handgepäck - Laptop, Zigaretten, Whisky, etc. :-)






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Beitragvon MOS » Fr Dez 15, 2006 12:30

@RobertRhein: Ich mein das jetzt nicht böse, aber selbstverständlich
würde nur ein Schwachmat versuchen solche Dinge im Handgepäck zu transportieren - Koffer im Gepäckraum, kein Sprit oder Öl im Tank,
alternativ: Luffahrtauglichkeitsbescheinigung !
Auf jeden Fall hilft es, wenn die Säge neu und zerlegt ist.
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Beitragvon RobertRhein » Fr Dez 15, 2006 12:47

Es ist ja auch nur die Frage, ob man einem Motorblock in einem Koffer so ohne weiteres beim Durchleuchten ansieht, dass dort kein Plastiksprengstoff als Bauteil verwendet wurde ( in so nen kleinen Tank geht eigentlich eine ausreichende Menge :D ). Zudem man einem Schlachtermesser durchaus ansieht, dass es sich um keine Panzerfaust handelt, und eigentlich hat ein Beil auch eine arttypische Form.
Da bekommt man richtig Lust zum Fliegen.
Übrigens wird man ja sicherlich mal fragen dürfen, weil nicht jeder , der mal 10-20 RM Holz macht für den Sägenkauf in die USA fliegt. Wie gesagt, es sei denn, ein " Bekannter " pendelt regelmäßig.

Zum Glück gibt es in der Wüste so wenig fällbares, sonst würde wohl so mancher Nachwuchsterrorist Motorsägen importieren ( natürlich nur in der " verfeinerten Version ".

Zudem wie gesagt, die Kosten für den Flug müssen ja anteilsmäßig bei gerechter Kalkulation mit eingerechnet werden, nicht wahr ?
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Beitragvon havanaman » Fr Dez 15, 2006 12:52

Habe auch mal überlegt mir eine bei eBay zu kaufen , bin aber doch davon abgekommen ! Schreib ne kurze eMail an Husqvarna und die sagen Dir dann auch warum ( Ersatzteile in Deutschland für USA Maschinen und CE - Prüfung ). Dann stellt sich halt die Frage ob bei einem Defekt ( z.B.Garantiefall ) sich das Ganze rechnet wenn man bei uns keine Teile bekommt .
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Beitragvon MOS » Fr Dez 15, 2006 17:04

Mein Chef zahlt die Reisen und ich rechne gar nichts anteilig mit in den
Kaufpreis - mein Vorteil.
Ich hab natürlich keine Garantie - mein Nachteil.
Aber, ich selbst garantiere durch fachgerechten Umgang für die
Langlebigkeit meiner Säge - oder einfach gesagt was ich warte hält
gewöhnlich länger als der "fachinspizierte" Kram anderer.
US-Modelle unterscheiden sich (zumindest bei Husqvarna) kein bißchen
von den deutschen - was man aber teilweise beachten muss ist die
Tatsache, dass z.B. "die Schwaben" extra für den US-Markt abgespeckte
Versionen bauen, oder auch einige Onlinedealer günstigere Schienen oder
Ketten mitverkaufen etc.
Ich kann hier echt keine allgemeingültigen Empfehlungen aussprechen,
aber Sorgen wg. Garantie und CE-Zeichen mach ich mir nicht.
Wer lesen kann weiss warum :wink:
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Beitragvon Kalle_bmw » Fr Dez 15, 2006 18:20

Kalle_bmw hat geschrieben:... Habe schon viel von Dolmar 5000 gehört. In den USA gibt es das Nachfolgermodell 5100S. Hier mal den Link:
http://www.liffcopower.com/item142865.ctlg
Für nur 350 $ !!! Leider habe ich noch keine Antwort ob diese Fa. auch nach Old Germany versendet. Abwarten.Oder hat jemand eine brauchbare Adresse für Dolmar in den USA?Kalle


Hab jetzt die Anwort der Fa.:
"...i am sorry. we do not ship out of the country. "

na ja, sollte wohl nicht sein :(

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Beitragvon RobertRhein » Sa Dez 16, 2006 10:09

@ MOS

Nun, als Kaufmann rechnet man den tatsächlichen Aufwand, nicht den subjektiven. Das heißt : effektiv, egal wer es nun mal bezahlt zunächst kommen die Kosten für den Flug anteilsmäßig dazu. Dass dir dein Chef ( ob nun trachtenverein, Bank oder Montage :o) ) das zahlt, spielt für eine wirklich gerechte Kalkulation keine Rolle, da du ja nicht deine Situation zur Allgemeinsituation machen kannst, und Hinz und Kunz und Ooto Normalverbraucher ja nicht in den genuß von " Freiflügen " kommen.

Wartungstechnisch gesehen muß man ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein, wenn man zum Fachhändler rennt, aber, nicht jeder kann es oder will es.
Bei einem Vergleich oder einer Bewertung sollte man vom Durchschnitt ausgehen, und der hat keine Freiflüge und kann in aller Regel nicht den Zylinder von einer Motorsäge wechseln wenn´s draufan kommt.

Es bleibt also das versicherungstechnische Risiko für den Ernstfall, sicherlich Probleme bei der Ersatzteilstellung und dem entsprechenden Einbau ( wie gesagt, vom Durchschnitt ausgehen ).

Die Sägen sind erheblich billiger, nnatürlich, sind viele Sachen, auch die Harley oder der Jeep ist drüben billiger, nur bis das Zeug dann hier ist ( auf normalem Wege, relativiert sich der anfängliche Preisvorteil ). Und wenn man alles " legal " macht und sich dann der Preisvorteil auf knapp 70€ oder so reduziert, lohnt es wirklich nicht.
Die Geschichte mit dem " Bekanntenimport " funktioniert, aber man muß sich halt darüber klar sein, dass man das Risiko allein trägt

Ach ja, wenn der " bekannte " regelmäßig Sägen " importiert " könnte das Finanzamt stutzig werden und von einem gewerbsmäßigen Handel inklusive Steuerhinterziehung etc ausgehen :D
Egal ob Trachtenverein oder Montageblaumann
Da reicht nämlich ein motziger oder unzufriedener Kunde der die entsprechende Nummer wählt.

Fakt ist aber, dass wir bei uns in Deutschland leider nach wie vor über den Löffel balbiert werden und Preise bezahlen, die im Ausland nie erziehlt würden, gleichgzeitig aber von Lohnverzicht und Beschränkungen der Mitbestimmung etc gefaselt wird. Soll wohl nach dem Motto laufen . billig in China und Co produziert, teuer in Deutschland verkloppt :D
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Beitragvon 309LSA » Sa Dez 16, 2006 21:18

Hallo,

ich denke das kommt immer auf die jeweilige Säge an wieviel man spart. Ich habe auf jedenfall satt gespart.

Und zu den Versichrungen. Meine kann, wenn sie nicht sofort zahlt, die US Säge dann gerne mal unter die Lupe nehmen und sich dann noch mal melden.

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