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Kaufempfehlung Starterbatterie

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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59 Beiträge • Seite 4 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon Falke » Mo Okt 06, 2025 18:40

Alle Jahrzehnte wieder: wenn es kalt wird, streikt die Starterbatterie. :|

Die alte hat aber genau 11 Jahre gehalten. Ob das die neue, eine BANNER, auch schafft?

Durch Abnahme der Seitenbleche und Hochschieben der Traverse konnte ich das schwere Ding komfortabel über die FL-Konsole 'raus und dann die Neue 'reinschieben ...

Starterbatterie_neu_20251006_125419.jpg


bei drei Traktoren brauche ich also ca. alle 3 Jahre eine neue Starterbatterie. Komfort kostet. :cry:

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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon Hürli2 » Mo Okt 06, 2025 19:05

Ich würde immer eine rote Optima empfehlen. Position der Pole kann man sich bei Bestellung aussuchen.
Die eine Optima die ich verbaut habe, sollte schon wohl weit über 10 Jahre sein. Die andere ersetzte dieses Frühjahr die zwei John Deere Starterbatterien im kleinen 1040.
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon Haners » Mo Okt 06, 2025 19:23

@Falke
Benötigst du so einen großen Speicher?

Hab im Sommer so einen Prügel gegen eine Exide getauscht. Zur Überbrückung startete eine alte AGM Autobatterie.
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon 304 » Mo Okt 06, 2025 20:41

Wieso willst du an der Kapazität sparen?

Gleicher Strom bei mehr Batteriekapazität ist schonender für die Batterie und der geht auch nicht so schnell die Puste aus, insbesondere wenn die im Winter nicht zuverlässig voll geladen wird.
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon tyr » Mo Okt 06, 2025 20:55

Hürli2 hat geschrieben:Ich würde immer eine rote Optima empfehlen. Position der Pole kann man sich bei Bestellung aussuchen.
Die eine Optima die ich verbaut habe, sollte schon wohl weit über 10 Jahre sein. Die andere ersetzte dieses Frühjahr die zwei John Deere Starterbatterien im kleinen 1040.

Du bist Dir aber schon im klaren, das John Deere gar keine Batterien herstellt, sondern von irgendwo zukauft und nur den Aufkleber dran pappen lässt?
Prinzipell sind Batterien, unabhängig vom Produzentenm, ein reines Glücksspiel, auch die Baumarktbatterie kann 10 Jahre halten, oder vie Wochen, das selbe gilt für die sogenannte Markenbatterie..
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon Hürli2 » Di Okt 07, 2025 2:33

Im JD waren vorher auch nur zwei Granit Batterien verbaut. Nur waren die fertig und im Prinzip auch zwei Fehlerquellen statt nur einer. Ich verstehe halt nicht, das man heute noch große schwere Batterien als Ersatz in den Schleppern einbaut, wo es bessere Lösungen gibt. Die Optima Batterien lassen sich auch mit althergebrachten Lade Geräten laden, da es keine Gel Batterien sind. Kann da nix negatives zu sagen, zumal die die doppelte Lebensdauer erreichen aus meiner Erfahrung.
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon Zog88 » Di Okt 07, 2025 5:24

Die Banner sind schon gute Batterien.
Auf meinem Steyr 650 hab ich seit 2008 (!) 2x 80A Banner Power Bull drauf und die sind beide noch in Ordnung.
Beim John Deere 5415 ist vor 2 Jahren die erste Originalbatterie JD (Modell weiß ich nicht mehr) gestorben und durch eine Varta ersetzt worden.

Im Normalfall ist 10 Jahre für eine Batterie eine gute Lebenserwartung.
Verwendest du eigentlich so ein Erhaltungsladegerät? Ich klemm sowas immer wieder mal an die Traktoren an, speziell in der kalten Jahreszeit. Eine volle Ladung hilft der Batteriegesundheit auch.
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon TheMdMk0 » Di Okt 07, 2025 5:42

304 hat geschrieben:Wieso willst du an der Kapazität sparen?

Gleicher Strom bei mehr Batteriekapazität ist schonender für die Batterie und der geht auch nicht so schnell die Puste aus, insbesondere wenn die im Winter nicht zuverlässig voll geladen wird.



ja, den Prügel musst du aber mit dem 11 Ampere Generator auch wieder voll bekommen...

Ich hab in meinem 540er Steyr eine kleinere Eingebaut letztes Jahr, müsst aber nachschauen welche.

und eine 33A Wechselstrom Lima wartet auch auf den Einbau...
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon frafra » Di Okt 07, 2025 8:43

hab vorige woche die exide getauscht am 8075
die war 13 jahre drinn(der musste man im letzten winter aber öfter schon unterstützung geben )
jetzt wurde es eine 105ah ebay batterie um 103 eur zugestellt
es gibt immer was zu tun , jabajaja........
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon Falke » Di Okt 07, 2025 9:11

lt. BA von 1972 soll da eine Batterie mit 98 Ah rein - bei diesem Formfaktor haben heutige Akkus bis zu 180 Ah.
Ich hab' aber bei der Neuen eh' schon von 140 auf 120 Ah reduziert! :oops: :roll:

Auch ein Jumpstarter für Diesel-PKW konnte der Alten kaum mehr auf die Sprünge helfen - nur noch ein alter Zweitakku an Starthilfekabeln.
Da auch ein (Erhaltungs-)Ladegerät die Alte in weniger als einer Stunde "voll" hatte, deutete das auf den endgültigen Kapazitätsverlust hin
(bei korrektem Säurepegel). Da mach' ich dann nicht lange 'rum, und kauf 'ne Neue.

Die STEYR stehen leider fernab einer Steckdose, werden aber in Winter wenig bewegt (offenes Verdeck).
Der Lambo hat eine rote Optima, die hin und wieder am (Erhaltungs-)Ladegerät hängt. Vor geplanten Ausfahrten kommt da auch noch Strom auf die Kühlwasservorwärmung.
Das Starten ist so auch bei Minusgraden (bisher) problemlos ...

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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon RABE-Profi » Di Okt 07, 2025 9:26

Ob Ihrs glaubt oder nicht, die Starterbatterie von unserem Mitsubishi Colt ist von 2006.
Ist noch eine original, mit Mitsubishi- Zeichen drauf.
Ich hab die noch nie gewechselt.
Habeck ist kein Schwachkopf, er hat nur aufgehört zu denken
Es gibt Länder, die sind hunderttausende von Kilometern entfernt, sagt die schnatternde Trampolinspringerin.
Göring Eckart meint, die Atomkraftwerke verstopfen die Stromleitungen
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon 304 » Di Okt 07, 2025 10:05

TheMdMk0 hat geschrieben:ja, den Prügel musst du aber mit dem 11 Ampere Generator auch wieder voll bekommen...

ja, genau deswegen die größere Batterie.
Im Winterbetrieb mit vorglühen, schwererem Starten, Beleuchtung und kurzen Laufzeiten ist der Verbrauch mitunter höher als die Ladung. Eine größere Batterie kommt da nicht so schnell in die Tiefentladung und hat dementsprechend etwas Reserve bis zur nächsten längeren Laufzeit oder externen Ladung.

Vollladen geht heute einfacher und zuverlässiger:
Unbenannt3.jpg

Erhaltungsladegerät mit Adaptern für DIN 9680 und ISO 4165. Zum Adapter basteln eignen sich die Comfort Anschlüsse mit Ringösen, die ich mangels Absicherung nicht direkt verwende. Anstattdessen werden dreipolige Dauerstromdosen in Aufstiegsnähe verbaut. Der 2 polige Stecker ist für die werkseitig vorhandene Dauerstromdose am Hoflader.
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon broitbeil » Di Okt 07, 2025 10:16

Vom chemischen Aufbau sind alle Blei Akkus ähnlich.
Die Lebensdauer hängt viel mehr vom Nutzer und dessen Ladetechnik (Lichtmaschine) ab, als vom Fabrikat.
Eine Optimax geht bei Tiefentladung genau so kaputt wie jede andere Bleibatterie.
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Re: Kaufempfehlung Starterbatterie

Beitragvon langholzbauer » Di Okt 07, 2025 14:39

Den beiden letzten Vorschreibern kann ich mich nur anschließen.
Batteriekapazität bei Oldtimern und nur gelegentlich kurz genutzten Fahrzeugen möglichst mindestens nach BA.
Und wenn man merkt, dass eine ältere Batterie in der kalten Jahreszeit schwächelt, dann sollte es auch bei FZ. die regelmäßig jenseits von Steckdosen schlafen, möglich sein, sie mit so einem günstigen Kleinladegerät nachzuladen, bevor man sie dort wieder verräumt.
Die können mittlerweile sogar pulsen und damit gerade bei alten GleichstromLiMa die Lebensdauer der Bat. deutlich verlängern.

Mein kleiner IHC523 fährt z.B. auf diese Art schon 10 Jahre mit einer Bat. aus der Schrottkiste vom "freundlichen Autoschrauber um die Ecke" die ich bewusst nach einer Frostperiode nur mit Multimeter und eigentlich bloß für den Weidezaun tauschte. :wink:

App...:
Es gibt auch sehr günstige Laderegler und PV- Module unter 100€ um seine Bat. Z.B. in einem Schuppen im Außenbereich nachladend zu erhalten, als ob sie täglich im Betrieb wären.
Darüber habe ich hier im LT leider noch gar nichts gelesen.
Habe grad mal nachgeschaut.
Da gibt es 300W peak mit Laderegler und Kabeln schon um 30€.
Noch ein Kabel von Schrott- Staubsauger als Verlängerung und fertig.
An der Südwand des Schuppens kann sowas auch im Winter die Bat. pflegen und vor Tiefentladung bzw. unnötiger Quälerei schützen.

Für das Geld setzt mir kein Elektriker eine zusätzliche Steckdose und das LG kostet ja auch noch 15+x € im Angebot. :wink:
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