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Kaufempfehlung Wippkreissäge

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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36 Beiträge • Seite 1 von 3 • 1, 2, 3
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Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Hauptmann » Sa Okt 01, 2022 14:29

Hallo,
meine Kreissäge ist schon etwas in die Jahre gekommen, hat auch nur ein 60er Blatt. Mich stört auch dass sie nicht vernünftig zu transportieren ist, weshalb mir bei der neuen Säge ein paar ordentliche Räder und Haltegriffe wichtig wären.
Was habt Ihr denn so im Einsatz? :-)
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon tk8574 » Sa Okt 01, 2022 14:39

Ich habe eine Güde aus dem WErkverkauf - sind jetzt zwar auch teurer geworden, aber die 600€ finde ich gehen in Ordnung.
Mich stört bei den neuen allerdings, dass sie zusätzlich eine Sicherungsklappe haben - zum Glück habe ich noch eine alte
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon 240236 » Sa Okt 01, 2022 14:42

Ich habe eine Inntal Säge, die aber seit ich eine Hckgutheizung habe seit 2007 nicht mehr benutz wird. Habe diese ca. 10 Jahre benutz, war aber sehr zufrieden.
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Hauptmann » Sa Okt 01, 2022 15:22

tk8574 hat geschrieben:Ich habe eine Güde aus dem WErkverkauf - sind jetzt zwar auch teurer geworden, aber die 600€ finde ich gehen in Ordnung.
Mich stört bei den neuen allerdings, dass sie zusätzlich eine Sicherungsklappe haben - zum Glück habe ich noch eine alte


Kann man diese Sicherungsklappe nicht einfach abmontieren?

600,- ist wirklich in Ordnung. Ich liebäugele gerade mit einer Scheppach.

Richtig genial wäre eine EIFO, die haben allerdings Mondpreise, machen aber einen sehr stabilen Eindruck.
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon tk8574 » Sa Okt 01, 2022 15:32

Überbrücken geht sicher, aber dann ist es halt nicht mehr BG konform
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Hauptmann » Sa Okt 01, 2022 15:39

tk8574 hat geschrieben:Überbrücken geht sicher, aber dann ist es halt nicht mehr BG konform


Müsste man offiziell das alte Modell nicht nachrüsten? Oder ist die so wie sie ist zum damaligen Zeitpunkt (Stand der Technik) abgenommen und hat dann so eine Art Bestandsschutz?
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Hauptmann » Sa Okt 01, 2022 15:49

tk8574 hat geschrieben:Ich habe eine Güde aus dem WErkverkauf - sind jetzt zwar auch teurer geworden, aber die 600€ finde ich gehen in Ordnung.
Mich stört bei den neuen allerdings, dass sie zusätzlich eine Sicherungsklappe haben - zum Glück habe ich noch eine alte


Wie findest das Modell:
https://www.ohnesorge-fachhandel.com/we ... -XEALw_wcB

Ist günstiger als die Gebrauchte Scheppach die ich in Aussicht hatte, und wäre sogar mit kostenlosem Versand! Wenn auch ein paar Watt weniger Leistung.
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon harley2001 » Sa Okt 01, 2022 16:05

Um wieviel Ster im Jahr geht es denn? Kann die BGU Blueline nur empfehlen. Bei diesen Güde Billigteilen wirst wohl nicht lang Spaß dran haben.
qualitatsranking-wippsagen-t40609.html

http://www.lindner-agrar.de/forst/kreissaegen.htm

Die WK 790. Ist halt ne andere Preisklasse, aber das Geld wert.
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Hauptmann » Sa Okt 01, 2022 16:54

harley2001 hat geschrieben:Um wieviel Ster im Jahr geht es denn? Kann die BGU Blueline nur empfehlen. Bei diesen Güde Billigteilen wirst wohl nicht lang Spaß dran haben.
qualitatsranking-wippsagen-t40609.html

http://www.lindner-agrar.de/forst/kreissaegen.htm

Die WK 790. Ist halt ne andere Preisklasse, aber das Geld wert.


Die WK790 gefällt mir sehr gut, mit 9kW (ob ich das brauche???) geht schon was. Bisher haben bei der alten Säge die 5kW auch immer gereicht, wichtig war nur dass noch "Schneide" vorhanden war. ;-)
Allerdings ist das Biest auch ordentlich schwer, in der Regel hast immer Sägespäne oder irgendwas am Boden, dann zieht es sich schon brutal schwer. :-)
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Hauptmann » Sa Okt 01, 2022 17:04

Weil ich gerade beim Rumstöbern über diese Kappsägen gestolpert bin, frage ich mich worin der große Vorteil liegt, das Sägeblatt anstelle des Brennholzes zu bewegen.
Wer hat denn hier eine Kappsäge?
Vor-Nachteil?
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon tk8574 » Sa Okt 01, 2022 17:16

die Güde meinte ich ja, habe schon einige RM durch - kann keine Mängel feststellen (ok, ein Längenanschlag fehlt, aber den hab ich nachträglich gebastelt).
Und von der bekomme ich zwei - ob mir das die teure WK 790 wert ist... zudem teurer im Unterhalt (höhere Stromaufnahme) - wenn du nur Hartholz schneidest mag das vlt noch Sinn machen. Ich hab fast nur Weichholz da langen die 5kW.
Kappsäge stelle ich mir zu umständlich vor...hab ich aber noch nicht ausprobiert
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon WE Holzer » Sa Okt 01, 2022 17:23

Ich habe eine BGU Spessart Woody 701 und bin zufrieden.

Die Körpergröße würde ich beim Sägenkauf auch beachten.
Ich habe mir an die BGU Säge noch 4 Rollen angebracht.
Damit ist der Arbeitsbereich höher und sie läßt sich besser bewegen.
Vorher musste ich immer gebückt an der Säge stehen.

Heute würde ich mir eine Säge mit größerem Blattdurchmesser kaufen.
Ich spalte nicht so fein bzw. säge mehrere kleinere Scheite auf einmal.
Die höhenverstellbare Lancman würde ich mir heute näher anschauen.
Ist aber auch teuer.

Die BGU Kappsäge soll leichtgängiger sein - naja. Wenn ich mir das System so anschaue, denke ich, dass man damit längeres Holz (z.B 2m Fichtenstangen) besser sägen kann. Ist aber nur meine Vermutung.
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Steyrer8055 » So Okt 02, 2022 7:12

Hallo Hauptmann!
Sag uns doch wieviel du Stehr im Jahr durchläßt? Führ mich macht die BGU 701 einen sehr guten Eindruck. Nur ob dir die 200,-€ mehr das wert ist?
Das 1. was dir passieren wird, daß du bei der Steckerentnahme die Anschlußdose in der Hand hast. Das 2. wird sein ,daß die Lager vom Motor sich verabschieden werden. Habe einen Lumag Spalter mit der selben Ausstattung,mit beiden Gebrechen. Von dem her bist du dem BGU schon besser dran. Die 200,-€ mehr wären es mir sofort wert.Den Ärger den du in den Jahren bekommst ist abzuwägen. Habe aber noch nie mit einer GÜDE gesägt!

mfg Steyrer8055
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Tobi2005 » So Okt 02, 2022 9:46

Ich kann ebenfalls die BGU 701 für die private Anwendung sehr empfehlen. Schneide seit ca. 15 Jahren damit jährlich 15-20 Ster Brennholz ohne den geringsten Defekt. Die Arbeitshöhe passte anfangs für meine Größe (1,85m) nicht optimal, seitdem steht die Säge permanent auf einer Europalette, da ich sie ohnehin mit Traktor und Palettengabel transportiere. Geschnitten wird fast ausschließlich Laubholz.
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Re: Kaufempfehlung Wippkreissäge

Beitragvon Hauptmann » So Okt 02, 2022 11:15

Geschnitten wird bei mir jährlich 20Ster, vielleicht auch mal 30.
Daher würde die Güde womöglich ausreichen.
Momentan tendiere ich aber eher zu der hier vorgeschlagenen Woody 701, vielleicht sogar eine Widl M55.
Wenn ich die Widl von einem Händler für einen guten Preis bekommen kann, schlage ich dort zu, ansonsten denke ich ist die Woody kein Fehler.
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