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Kaufentscheidung Meterholzspalter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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61 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon joedel » Fr Okt 04, 2013 13:05

Danke für die Links, aber leider sind beide nur mit Zapfwelle, ich brauche jedoch eine Kombi, obwohl der Binderberger schon nicht schlecht aussieht. Hab da auch einen Händler in der Nähe, allerdings hat der keine Ausstellungsstücke da, ist mehr auf Landmaschinen spezialisiert.
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Ugruza » Fr Okt 04, 2013 16:00

Ab einer gewissen Leistungsklasse denke ich macht es einfach nicht mehr viel Sinn elektrisch zu betreiben, wenn einerseits die KW zu viel werden, bzw. man sowieso einen Traktor zum umsetzen braucht. Ich hab mir allerdings auch den Kombi Antrieb genommen - brauchen tu ich ihn eigentlich sehr selten. Aber wie oft du dann wirklich elektrisch Arbeiten willst, kannst nur du selbst entscheiden.

Lg Ugruza
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon beihei » Fr Okt 04, 2013 16:32

Hallo zusammen ,

ich hab einen Binderberger Liegendspalter mit Fahrwerk und bin sehr zufrieden. Bist dato habe ich immer mit einem Stehendspalter gearbeitet und es hat sich gelohnt umzusteigen. Er erleichert mir die Arbeit doch sehr. Mit schlechten Schweißnähten habe ich kein Problem. Das mit dem Elektroantrieb war bei mir auch eine Überlegung, aber zu 90 % spalte ich im Wald und das rechtfertigt dann nicht den Mehrpreis . Übrigens, mein Favorit war ein Growi , aber Preis und Lieferzeit sprachen dann für Binderberger.

Gruß
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Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Bördeholz » Fr Okt 04, 2013 17:17

So, ich habe bis Montag vor der gleichen Entscheidung gestanden. Jetzt bin ich einen Schritt weiter.
Bei mir standen zuletzt der Binderberger H17 bzw. H20 zur engeren Auswahl, oder bei einem anderen Händler der Posch 16, 18, 20 Tonnen. Andere Fabrikate fiehlen leider heraus. Hier ist nicht so die Holzgegend, eher sehr gute Böden, sehr Flach= viel Ackerbau.
Geworden ist es der Posch 20 Tonnen. Weil er Näher am Traktor ist, Öl in der Spaltersäule hat und etwas Leichter ist sowie für mich besser zu bedienen. Zudem hatte ich schon einen Motorschaden an der Wippsäge von Binderberger nach ca. 10 bst. das macht mich nicht vertrauensvoller.
Gegen den Posch spricht der Kurzholztisch. Der Händler meinte Probleme mit der BG wären der Grund. Jetzt muss ich selber bauen. Der Preisunterschied war eher gering, sprich maximal 200€.
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon joedel » Fr Okt 04, 2013 17:46

Der elektrische Antrieb wird hier zu 95% benötigt, ich produziere mitten im Wohngebiet.
Ich muss mit der Stihl MSE220 ablängen, was ich mittlerweile nicht mehr als Nachteil sehe.
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Fadinger » Fr Okt 04, 2013 18:20

Hallo!

Wenn Du überwiegend elektrisch spalten willst, dann bist Du wahrscheinlich mit einen Gerät mit Doppelstufenpumpe (zB. bei Posch) am besten bedient.

Gruß F
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Rhino » Fr Okt 04, 2013 18:37

Hallo,

auch ich habe bis vor einigen Wochen gesucht, schwankte zwischen dem Posch 13, 16 und 18. Für den 13 Tonner sprach der Preis (ca. 1.000 Euro weniger), gegen ihn aber die [u]sehr[u] langsame Geschwindigkeit und ich war mir nicht sicher, was man mit 13 Tonnen schafft.

Bislang hatten wir auch alle Sachen mit einem Billig-Benzinholzspalter gemacht und dies ergab einfach kein Sinn mehr. Es gingen nur 90 cm und die Rollen mussten dann auch noch auf den niedrigen Tisch gestellt werden.... Alles in allem einfach kein Meterholzspalter sondern einer für Kurzholz mit dem man ab und an mal ein Stück Meterholz machen kann.

Zurück zu Posch: Die Turboversion fiel bei mir wegen des Preises raus und so entscheidend war bei uns der Zeitaspekt auch nicht, die normal Version war schon deutlich schneller als der bisherige Spalter.

Also 16 oder 18 Tonnen?! Der Preisunterschied liegt hier nur noch bei ziemlich genau 200 Euro, und als wir dann auf der Forst Live Nord für den 18 Tonner ein super Angebot bekamen schlugen wir zu! Das Gerät lief nur dort auf der Messe und hat zu Vorführungszwecken dort ein paar Rollen gemacht... Am letzten Wochenende war dann der erste Test und für alle die es interessiert sind hier ein paar Bilder!

Bild

Bild

Bild

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Eine Langzeit Bewetung kann ich natürlich noch nicht abgeben, aber die ersten Stunden waren super und ich würde ihn wieder kaufen.


Gleich noch eine Frage (Ich hoffe die nimmt mir hier keiner übel wenn ich die hier mal einschiebe, falls doch, sagt mir in welchem Thread ich sie stellen kann):

Nach einiger Zeit des Arbeitens, entstand beim hochfahren des Zylinders ein merkwürdiges Geräusch, eine Art Surren. Es schien mir so, als ob es vom Elektromotor kam (Wir haben nur mit dem Elektroantrieb gearbeitet).
Ich machte eine Pause denn ich wollte nicht, dass etwas kaputt geht. Nach einiger Zeit schmiss ich den Hobel wieder an und es lief wieder einwandfrei. Nach einiger Zeit kam das Geräusch wieder, und es war auch da, wenn der Zylinder nach unten fuhr. Also stellte ich das Arbeiten ein (Es war eh dunkel).

Der Verkäufer, den ich am Montag anrief, meinte es könnte daran liegen, dass auf der Welle vom Elektromotor sich Flugrost gebildet hätte. Ich sollte den Deckel aufmachen und WD40 drauf sprühen.

Ich würde allerdings vermuten, dass wenn das Geräusch durch Flugrost entstanden wäre, das Geräusch von Anfang an da gewesen wäre. Kennt das hier jemand und kann mir vielleicht weiterhelfen? Das Geräusch war lauter als das eigentliche Geräusch des Motors...


Gruß,

Christian
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Falke » Fr Okt 04, 2013 18:52

Wenn du fast nur elektrisch spalten willst, würde ich den Spaltdruck des Spalters zugunsten der Geschwindigkeit niedriger wählen.
Mit den meist verbauten 5 oder 5,5 kW sind eben keine Wunder zu erwarten - und "schwächere" Spalter sind damit idR "schneller".

Ein langsamer Spalter ist immer langsam - auch bei relativ dünnem Holz.
Ein "schwacher" Spalter ist nur bei einigen wenigen dicken Brocken zu schwach.

joedel hat geschrieben:In die engere Wahl kommen Thor ..., allerdings die Geschwingigkeit und Materialanmutung für professionellen Gebrauch, hmmm.

Die Spalter von Thor zählen zu den schnellen Spaltern - und Stabilität kommt nicht nur von zentimerdicken Stahlplatten ...

meint
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Fadinger » Fr Okt 04, 2013 19:02

Hallo!
Rhino hat geschrieben:Nach einiger Zeit des Arbeitens, entstand beim hochfahren des Zylinders ein merkwürdiges Geräusch, eine Art Surren. Es schien mir so, als ob es vom Elektromotor kam (Wir haben nur mit dem Elektroantrieb gearbeitet).

Eventuell stand das Steuergerät nicht genau auf Position. Also nicht völlig auf "Hoch", sondern zwischen "Hoch" und "Neutral". Durch die komplizierte Mechanik der Zweihebelbedienung ist das durchaus denkbar.
Wenn er wieder zu surren beginnt, nimm beide Hebel, und drücke sie nach oben.
Wenn das Surren weg ist, dann lag ich mit dem Steuergerät richtig. Vielleicht hilft es dann auch etwas, den Rastensatz vom Steuergerät ein wenig zu ölen. Und den Hebel exakt auf "Hoch" stellen, nicht nur hochwerfen, denn dann federt der Hebel möglicherweise wieder zurück.
Wenn es kein "Bedienfehler" ist, soll sich der Kundendienst um ein Neugerät kümmern ... :wink:

Gruß F
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon henrymaske » Fr Okt 04, 2013 19:07

@ Rhino,

schau mal - ich habe den gleichen , auch den 18to und hab mich gegen die 12to Klasse entschieden, weil dieser einfach - bis jetzt - alles weggedrückt hat , und ich gerne etwas Reserven habe, so das er sich nicht bei größeren Durchmessern "plagen" muß.

Vom Geräusch das Du sagst habe ich noch nichts gemerkt, muß aber sagen das er bei mir in der Halle steht.

@joedel,

ich habe auch erst überlegt so einen Chinakracher zu kaufen, kostet vielleicht 1/3 vom Posch, aber es geht doch schon bei der Ersatzteilversorgung los und hört bei der Qualität auf. Meiner läuft wie ein Uhrwerk, hat nur E-Antrieb und geht so schnell das Du keine Turboversion benötigst. Zumindest nicht wenn Du alleine arbeitest - das sollte man aber eh immer tun :?

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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon henrymaske » Fr Okt 04, 2013 19:10

Falke hat geschrieben:Die Spalter von Thor zählen zu den schnellen Spaltern - und Stabilität kommt nicht nur von zentimerdicken Stahlplatten ...


Man muß wissen das Falke ein Thor Fetischist ist :mrgreen: :wink:
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon joedel » Fr Okt 04, 2013 19:21

Henrym...,
einen Chinaknaller will ich ja auch nicht, den habe ich schon, das hatte ich ja zu Anfang geschrieben.
Ihr habt mir ja schon ein bischen die Liegendspalter schmackhaft gemacht, auch wenn zum Schluss Posch Stehendspalter domoniert, aber wie gesagt, keine Möglichkeit mehr, Kurzholz zu spalten.
Es ist die Qual der Wahl, schön wäre mal die Möglichkeit die Geräte mal live zusehen, vielleicht würde das eine Entscheidung erleichtern.
Für weitere Diskussion bin ich immer noch offen.
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Schwaben-Tobi » Fr Okt 04, 2013 19:25

Hallo Jörg,

wir haben seit zwei Wochen einen Posch HydroCombi 16 Turbo mit hydraulischem Stammheber und Kurzholztisch (warum sollte es den nicht geben, Katalog 2013/14 auf Seite 16).
Für mich einer der besten Spalter am Markt. Qualität, Verarbeitung, Detaillösungen, Spaltgeschwindigkeit, automatische Endabschaltung bei Verwendung des Kurzholztisches, extrem leise Pumpe, etc. Der hydraulische Stammheber ist genial und viel flexibler einsetzbar als ein mechanischer.

Auch die Zweihandbedienung ist durch die Fixomatic oder die Spitze überhaupt kein Problem. Bei der hohen Spaltgeschwindigkeit möchte ich mit den Fingern nicht unbedingt in der Nähe des Keils sein. :wink:
Ich reiche demnächst noch ein Bild vom Spalter nach.

Wir haben uns übrigens bewusst gegen einen Liegendspalter entschieden, zur Auswahl stand ein Posch Splitmaster 20. Ein Liegendspalter macht bei Einmannbetrieb wenig Sinn. Zudem ist die Qualität des gespaltenen Holzes bei Weitem nicht so gut wie beim Stehendspalter, vor allem bei Verwendung eines 4- oder 6-fach Kreuzes.
Schwäbisch-sparsame Grüße
Tobi
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon joedel » Fr Okt 04, 2013 19:33

Tobi,
ich bin ja ganz aufgeregt!
Ich hatte mir den aktuellen Katalog kürzlich zusenden lassen, habe den vom 01.April 2013 bekommen, da steht nix drin, ich war echt enttäuscht.
Da schlägt mein Herz gleich höher, das war nämlich mein Favorit, auf das Spaltkreuz könnte ich ja noch verzichten.
Sag mal, was hast Du denn dafür bezahlt wenn ich fragen darf?
Welcher Katalog ist denn jetzt der Aktuelle?

Gruß

Jörg
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Schwaben-Tobi » Fr Okt 04, 2013 19:42

Hallo Jörg,

joedel hat geschrieben:habe den vom 01.April 2013 bekommen, da steht nix drin

vermutlich liegt's am Datum des Katalogs. :)

Im 2012er-Katalog findest du den Kurzholztisch auf Seite 12 direkt nach dem HydroCombi 16 Turbo. Im aktuellen 2013/14 Katalog (ab August) steht der Kurzholztisch auf Seite 16 unter "Zusatzausrüstung für HydroCombi 16/18/20.
Ein aufsteckbares Spaltkreuz ist durch die Fixomatic nicht mehr möglich, ich vermisse das aber auch nicht.

Den Preis schicke ich dir per PN.
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