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Kaufentscheidung Meterholzspalter

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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61 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon joedel » Fr Okt 04, 2013 19:55

Ok, danke!
Ja, es ist richtig, ich lege Wert auf optisch schöne Scheite, möchte mich damit ein wenig von den Mitbewerbern abheben.
Wenn ich sehe welche Klumpen die da manchmal liegen haben dann verstehe ich die Welt nicht mehr.
Übrigens, der K-600 Vario von Posch macht Scheite ganz nach meinem Geschmack, spielt aber leider zur Zeit in einer anderen Liga. :?
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Rhino » Fr Okt 04, 2013 20:23

joedel hat geschrieben:Henrym...,
einen Chinaknaller will ich ja auch nicht, den habe ich schon, das hatte ich ja zu Anfang geschrieben.
Ihr habt mir ja schon ein bischen die Liegendspalter schmackhaft gemacht, auch wenn zum Schluss Posch Stehendspalter domoniert, aber wie gesagt, keine Möglichkeit mehr, Kurzholz zu spalten.
Es ist die Qual der Wahl, schön wäre mal die Möglichkeit die Geräte mal live zusehen, vielleicht würde das eine Entscheidung erleichtern.
Für weitere Diskussion bin ich immer noch offen.



Wo kommst du denn her, wenn ich fragen darf? Wenn du aus der Ecke bei mir kommen solltest, könntest du gerne mal vorbei kommen, habe da kein Problem! Ansonsten guck dich auf den Messen um, da wird dir alles vorgeführt.


@henrymaske: Der Spalter steht auch bei uns trocken, wir hatten ihn nur zum Spalten draußen.

@fadinger: Danke für den Tipp, aber ich kann es mir zwar nicht so ganz vorstellen, denn ich habe die Hebel schon immer richtig hochgedrückt. Und wie ich schon schrieb:

Nach einer Zeit kam das Geräusch wenn der Zylinder hoch fuhr, ich machte dann eine Pause, und nach der Pause war es wieder weg. Dann kam es erst nach einiger Zeit wieder, und dann auch, wenn der Zylinder nach unten fuhr.

Ich hatte deshalb etwas temperaturabhängiges im Kopf...? Das würde mir jedenfalls einleuchten, dass es nach einer Pause wieder weg ist und dann nach einer Zeit wieder kommt.
Ob es wirklich direkt von dem Elektromotor kam ist auch schwer zu sagen, denn es ist ja einiges in dem Bereich was Geräusche verursachen könnte. Leider weiß ich auch nicht wie so ein Elektromotor aufgebaut ist und was da eine Geräuschquelle sein könnte.


Gruß,

Christian
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Rhino
 
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Biber0 » Fr Okt 04, 2013 21:55

@Rhino
Und hab ich zu viel versprochen......
Ist doch ein klasse Spalter. Hast ja schon einiges durchgejagt. Wie kommst du mit der Fixomatic klar? Möchte sie nicht mehr missen! Und von der Geschwindigkeit reicht der mir locker. Wir hatten mal zu zweit gearbeitet ( aber nur ich am Spalter) und kamen auch gut zurecht. Wünsche dir allzeit unfallfreies Arbeiten. Spalte zu Hause auch fast nur elektrisch. Macht weniger Lärm, kann man schneller an und aus schalten und ist doch einiges günstiger. Und wenn man mal bei Kundschaft ist, kann man besser abrechnen.
Grüße Biber0
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Falke » Fr Okt 04, 2013 22:32

henrymaske hat geschrieben:
Falke hat geschrieben:Die Spalter von Thor zählen zu den schnellen Spaltern - und Stabilität kommt nicht nur von zentimeterdicken Stahlplatten ...

Man muß wissen das Falke ein Thor Fetischist ist :mrgreen: :wink:


Kein Fetischismus, nur nüchterne Zahlen :

Geschwindigkeiten Stufe 1/Stufe 2 jeweils im Elektrobetrieb :

POSCH HydroCombi 18 Typ PZG-E5,5D-R 5/16 cm/s Produktdetails hier downloaden : http://www.posch.com/allsite_prod1/Cont ... geId=29372
THOR Magik 18 Leader Typ 36.388.PD.K 7/15,7 cm/s http://www.thor-italy.com/viewobj.asp?id=259

wirklich schnell ist z.B. der Thor Farmer 13 t Zapfwelle (Typ 34.V.PF, wie ich einen habe) 10,5/34 cm/s.

Gruß
Adi
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Mondbauer » Sa Okt 05, 2013 5:21

Ich habe den Kombi Spalter von Güde,16 t Spaltdruck,Kurzholztisch, und bin zufrieden damit.Neupreis mit zusätzlichen Spaltkreuz 2200€.Kleiner Wermutstropfen,weil der Spalter dicht am Traktor steht muß man sich eine Zapfwelle auf beiden Seiten ablängen sodas ich diese für andere Geräte nicht mehr verwenden kann da zu kurz.Preis/Leistungsverhältnis finde ich ok.
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Fadinger » Sa Okt 05, 2013 7:38

Hallo!
Falke hat geschrieben:POSCH HydroCombi 18 Typ PZG-E5,5D-R 5/16 cm/s
THOR Magik 18 Leader Typ 36.388.PD.K 7/15,7 cm/s

"G´hupft wie g´hatscht" würde ich sagen.
Falke hat geschrieben:wirklich schnell ist z.B. der Thor Farmer 13 t Zapfwelle (Typ 34.V.PF, wie ich einen habe) 10,5/34 cm/s.

Es ist auch nicht alles, was hinkt, ein Vergleich ... :mrgreen:
Der 13to Posch mit Zapfwelle macht 11/23 cm/s, ist also bei gleicher Spaltkraft (13to-Stufe) einen Tick schneller, als der "wirklich schnelle" Thor ... :wink:

Gruß F
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Falke » Sa Okt 05, 2013 8:51

Ich wollte ja nicht die Geschwindigkeit der Thor Spalter überbewerten, sondern nur, da vom Themenersteller als zu langsam angemeckert,
in Relation zur Geschwindigkeit eines gut doppelt so teuren Edel-Spalters setzen. Punkt.

A.
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Deutz 6806 » Sa Okt 05, 2013 9:54

Hallo,
Scheifele 16t
elektr. Stufe 1 - 8,5s und Stufe 2 - 16s
Zapfwelle Stufe 1 - 11,4s und Stufe 2 - 22,8s

Preis nachfragen :) Ich denke als Kombi mit Tisch und Kreuz und Hydraulikheber sollte der in DEINEM Budget liegen.

Wir haben den Spalter wegen der Geschwindigkeit, den Hydraulikheber, Preis, und nichtzuletzt wegen der Bedienung gekauft. Wir wollten nicht wie die Affen am Gerät hängen! :mrgreen: ......Linker Hebel ans Holz und Oben Rechts den Hebel runter Stufe 1 oder 2.
Ich persönlich finde die Bedienung mit den 2 Hebel Oben gefährlich, da man mit dem Knie dann das Holz hebt. Aber einige wollen das so. :klug:

Wo und Wer was herstellt, woher will man das noch wissen?!
Mir ist das egal, es muss alles passen!

Wenn Namhaften Hersteller das Material reisst und der Spalter am Boden liegt, was hab ich dann davon? 600€ mehr bezahlt nur um sagenzukönnen ich hab ein .... :=

Viel Holz und eine unfallfreie Saison wünscht
Marco
Deutz 6806A mit FL
Mengele Ladewagen umgebaut mit Blechboden als Schutz
Scheifele Z16 mit Hydraulik Stammheber
Stihl MS 310
Dolmar 5000
Dolmar 7900 50cm
Fiskars Spaltaxt kleine ganz gross
PSA natürlich
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon joedel » Sa Okt 05, 2013 15:08

Falke, ich habe nicht gemeckert, sondern lediglich festgestellt, also nicht alles so bierernst nehmen. Thor hat das meines Erachtens unschlagbare Leader-System, ich hatte vor einem Jahr bereits schon alle Unterlagen zum 18t Spalter ausgedruckt vor mir liegen und wollte diesen kaufen, allerdings kam mir dann ein Gabelstapler dazwischen.
Bei den Geschwindigkeiten habe ich übrigens auch den Rücklauf betrachtet, und da ist der Posch 16t Turbo glaube ich ziemlich weit vorne, bei den Elektroantrieben tun sich die meisten beim Vorlauf nicht besonders viel denke ich.
Der für mich entscheidende Tipp kam von demjenigen, der mir sagte, das es bei Posch doch wieder den Kurzholzspalttisch gibt. Ich werde ihn nicht sehr oft verwenden, aber die Option möchte ich im Falle des Falles doch haben.
Ich denke für meinen Teil ist die Entscheidung gefallen, es wird der Hydro 16t Turbo mit Kombiantrieb und Kurzholzspalttisch sowie evtl hydr. Stammheber werden.
Wenn ich die MwSt und noch einmal so um die 20% Händlerrabatt abrechne, liege ich noch im guten 5000er Bereich, so glaube ich, allerdings fehlen mir dazu noch die ganz aktuellen Zahlen.
Ich schätze dieses Forum sehr und verfolge es schon seit vielen Jahren, da der Umgang mit Holz und Wald eine Herzensangelegenheit sind.
Recht herzlichen Dank für eure vielen Beiträge zu meinem Thema.
Wer weiß, bis Januar ist ja noch etwas Zeit und vielleicht ändert sich ja meine Meinung noch.
Übrigens, ist der hydr. Stammheber wirklich im Vergleich zum mechanischen den Aufpreis Wert?
Ich kaufe quasi die Katze im Sack, nähre mich von vielen Meinungen und Hinweisen.
Der Kauf einer bestimmten Marke, ja... wie bei Mercedes und BMW oder Opel und VW, es gibt halt so seinen individuellen Liebling, so wie ich mit Stihl aufgewachsen bin und natürlich meine ganzen Geräte davon habe. Ähhh..., oder sollte ich das besser nicht erwähnen?! :lol:

Viele Grüße an euch

Jörg vom Niederrhein
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Fadinger » Sa Okt 05, 2013 15:51

Hallo!
joedel hat geschrieben:Übrigens, ist der hydr. Stammheber wirklich im Vergleich zum mechanischen den Aufpreis Wert?

Beim hydraulischen Stammheber fällt die einseitige Belastung der Spaltkeilführung durch den mechanischen Stammheber weg.
Es ist aber grundsätzlich eine Frage der Arbeitstechnik, welchen Stellenwert der Stammheber hat. Wenn man den Spalter fix in der Halle oder am Holzplatz stehen hat, und das Holz dorthin bring, kann man in der Regel direkt von der Ladefläche "runterstellen". Man benötigt dann den Stammheber nicht. Warum sollte man auch das Holz vorher auf den Boden werfen. Um sich dann darum zu bücken ???
So praktiziere ich zB. die Methode mit der Traktorheckschaufel. Am Spalter habe ich gar keinen Stammheber, ich habe ihn auch noch nie vermißt ... :wink:
Aber das sind persönliche Eigenheiten.

Gruß F
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Waldhäusler » Sa Okt 05, 2013 19:34

Hallo,
beim Lesen von Beitrag entstehen bei mir zwei Fragen.
1. Warum sollte man mit einem liegend Spalter schneller sein (ein Mann betrieb) und dabei die Arbeitshöhe gleichzeitig besser sein :?:

2. Warum muss man sich um die Meterware/Rundlinge ständig bücken, was den Stammheber so wichtig macht.

Ich hab einen 16to Stehendspalter (mit Spaltkreuz und Kurzholztisch, 2 Spaltgeschwindigkeiten) ohne Stammheber, was wie ich denke allemal ausreicht für meine Anwendung. Der Stammheber fehlt mir eigentlich nur bei den richtig schweren Brocken.
Spalte immer alleine und bewege das Spaltgut mit dem kurzen Sappie, das funzt suuper und bücken ist nicht.

Bevor ich mir den Spalter gekauft habe, wurden verschiedene Teile probiert und da war auch ein liegend Spalter dabei und ich oute mich wohl jetzt, aber ich wäre danach nie auf die Idee gekommen einen liegend Spalter zu kaufen. Dies gilt natürlich eingeschränkt auf die in Frage kommenden Spaltervarianten die im entsprechenden Preissegment lagen. Da waren beim liegend Spalter eben keine Hebevorrichtung oder ähnliches drin wie 6fach Spaltkreuz.

Da bin ich jetzt mal gespannt wie die Meinungen / Erfahrungen dazu liegen.

Ach ja, zum Thread noch, finde den aktuellen Entscheidungsstand nachvollziehbar und könnte mir so ein Teil auch gut vorstellen, Einschränkung wäre bei mir ohne E-Motor, den könnt ich zu wenig nutzen.

Bei der Frage von Rhino, könnte doch mit zu warmen Öl zu tun haben, evtl. mit zu wenig, schon mal nachgesehen. Zudem die Frage Geräusche vom Motor oder von ich weiß nicht was, ist doch einfach zu testen, steck die ZW an und fahr das Teil im warmen Zustand wenn die Geräusche da sind mit dem Schlepper, dann weist Du´s.

Gruß
Grüße,
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon hirschtreiber » Sa Okt 05, 2013 21:09

Ich hab seit 2008 nen 33Tonnen Liegendspalter mit Fahrwerk vom Stockmann. Ein absolut feines Gerät!
Trotzdem geb ich ihn her. Bei Interesse PN
Habe die Ehre
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Ugruza » Sa Okt 05, 2013 22:06

Mir persönlich ist die Seilwinde am Spalter um einiges lieber und wichtiger als der Stammheber. Aber ist nur meine subjektive Meinung.

Lg Ugruza
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon Schwaben-Tobi » So Okt 06, 2013 7:24

Hallo zusammen,

Stammheber -egal ob hydraulisch oder mechanisch, Seilwinde oder nichts davon hängt doch vor allem von der Aufarbeitung ab.

:arrow: Liegt das Holz auf einer größeren Fläche verteilt, also nicht an einen zentralen Punkt gerückt, ist eine Seilwinde am Spalter sehr praktisch.
:arrow: Liegt das Holz als Polter direkt am Weg oder bereits auf dem Platz/vor der Halle und es steht kein zweiter Traktor zur Verfügung, macht ein Stammheber die Sache angenehmer.
:arrow: Steht ein zweiter Traktor/Lader/Kran zur Verfügung, werden Stammheber und Seilwinde nicht wirklich gebraucht.

Wir fahren das Holz als 3m-Abschnitte auf den Platz. Aufgearbeitet wird direkt vom Polter, einer sägt, einer spaltet und bündelt. Die Rundlinge bewege ich mit dem langen Sappie zum Spalter und richte sie mit dem (hydraulischen) Stammheber auf. Bei Rundlingen ab 40cm Durchmesser liegt einer im Stammheber, bei kleinen Durchmessern mehrere. Der Stammheber ist in meinem Fall eine enorme Arbeitserleichterung.

Hydraulisch oder mechanisch hängt davon ab, wie oft man den Stammheber benötigt. In meinem Fall benutze ich ihn immer, daher ist der hydraulische nicht nur schonender für die Führungen, sondern vor allem flexibler einsetzbar. Ich kann den Stammheber auf jeder Höhe stehen lassen und unabhängig vom Spaltkeil benutzen.

Deutz 6806 hat geschrieben:Ich persönlich finde die Bedienung mit den 2 Hebel Oben gefährlich, da man mit dem Knie dann das Holz hebt. Aber einige wollen das so.

Dazu gibt es beim Posch die Haltespitze oder -was ich meistens benutze- die Fixomatic. Dann hängt man auch nicht wie ein Affe am Spalter. Und wenn ein Holzstück extrem aufreist bzw. regelrecht explodiert, sind die Hände weit entfernt. Beim Güde mit den zwei seitlichen Haltearmen gab das öfters blaue Flecken. :wink:
Schwäbisch-sparsame Grüße
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Re: Kaufentscheidung Meterholzspalter

Beitragvon joedel » So Okt 06, 2013 9:06

Geplant ist, das ich mit einem zusätzlichen Traktor(D 5005) die Meterrollen zum Spalter fahre, also ist der Stammheber nicht unbedingt erforderlich, wenn nicht ohnehin schon vorhanden. Ich werde drüber nachdenken, nicht das ich nachher sage, hätte ich doch mal....
Stockmann Liegendspalter, ja , bestimmt sehr schönes Gerät, was meint ihr? Kriegt man damit schönes Scheitholz hin?
Ich sehe, ich bin durchaus noch für Vieles offen.

Viele Grüße

Jörg
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