Also ich habe da jetzt dazu einen Beitrag in der Frankfurter Presse gefunden.
Der ist datiert auf 2017, ist also wohl schon länger bekannt.
Aber wie ich diesem Artikel entnehmen kann, geht es nur aus Zitat:" Holzvermarktung aus nichtstaatlichem Waldbesitz".
Demnach dürfte es aber doch noch Selbstwerberholz aus dem staatlichen Waldbesitz geben, oder?
Bei uns in der Region (fast nur Wald und wenig landwirtschaftsflächen) fällt mir auf, das immer weniger Holzlose zur Verfügung gestellt werden und man auch länger auf eine Zuteilung warten muss.
Allerdings wird auch nicht mehr so viel bzw. von so vielen Selbstwerbern Holz gemacht.